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Checken ist Pflicht, es gibt zu viele Menschen wie Thomas
Verse 1:
Thomas steht jetzt gerade auf der Brücke, wo er häufig ist /
weil er dort glücklich ist, und dauernd neue Leute trifft /
in letzter Zeit hat man ihn vermehrt in den frühen Morgenstunden /
schlafend auf der Brücke vorgefunden /
seine Eltern hatten panische Angst /
dass er sein Leben verhunzt, was Thomas garnicht verstand /
denn Thomas war der Chef, und der Mack seiner Clique /
Er hatte alles im Griff /
Er hatte dutzende Homies, und eine wunderschöne Frau /
die er braucht, und er schwört darauf /
dass er sie liebt, sie war immer seine Lilie /
sie schmiedeten schon Pläne von der Zukunft als Familie /
Sie sahen sich jeden Tag, wie wunderbar kann denn nur Liebe sein /
Er war in einem Wahn, so hatte er sich nie gezeigt /
Er öffnete sich Ihr, doch sie erkannte nicht den dunklen Keim /
In seinem Herzen, Tränen schwarzer Jahre blieben ungeweint!
Hook:
Sie steht da leblos aus Stein, doch hat das Leid gesehn /
doch die Brücke bleibt, sie bleibt bestehen /
und erzählt uns Geschichten aus unserer Zeit /
von Kummer und Leid!
Verse 2:
Doch keiner Thomas wirklich, seine Ängste und Schwächen /
die Angst über Ängste zu sprechen, die Grenze zu brechen /
sich Hilfe zu holen, er hatte Angst vor dem Beistand /
Er war gefangen in einer Eiswand, sein Geist umgeben von Geistern /
Er nahm Drogen, damit die Gespenster verschwanden /
Die nachts kamen, und an seinem Fenster standen /
Ihn begafften, bis er schreiend in die Nacht floh /
dem Wasser folgend, Rauschen des Flusses war für ihn fast so /
wie die Freiheit, der er nicht kannte, denn er war gefangen in Gedanken /
Sein Verlangen war es nur zu Leben /
Doch der Wind trug ihn an diesem Abend /
zu der Brücke, und er wusste, heute könnte er endlich schlafen /
Er sah sie in der Ferne, die Nacht war klar //
Und sein letzter Gedanke, bevor er in die Tiefe sprang /
war: Lieber Gott, hab Dank, dass ich hier wenigstens die Liebe fand!
Gree!Z
Checken ist Pflicht, es gibt zu viele Menschen wie Thomas
Verse 1:
Thomas steht jetzt gerade auf der Brücke, wo er häufig ist /
weil er dort glücklich ist, und dauernd neue Leute trifft /
in letzter Zeit hat man ihn vermehrt in den frühen Morgenstunden /
schlafend auf der Brücke vorgefunden /
seine Eltern hatten panische Angst /
dass er sein Leben verhunzt, was Thomas garnicht verstand /
denn Thomas war der Chef, und der Mack seiner Clique /
Er hatte alles im Griff /
Er hatte dutzende Homies, und eine wunderschöne Frau /
die er braucht, und er schwört darauf /
dass er sie liebt, sie war immer seine Lilie /
sie schmiedeten schon Pläne von der Zukunft als Familie /
Sie sahen sich jeden Tag, wie wunderbar kann denn nur Liebe sein /
Er war in einem Wahn, so hatte er sich nie gezeigt /
Er öffnete sich Ihr, doch sie erkannte nicht den dunklen Keim /
In seinem Herzen, Tränen schwarzer Jahre blieben ungeweint!
Hook:
Sie steht da leblos aus Stein, doch hat das Leid gesehn /
doch die Brücke bleibt, sie bleibt bestehen /
und erzählt uns Geschichten aus unserer Zeit /
von Kummer und Leid!
Verse 2:
Doch keiner Thomas wirklich, seine Ängste und Schwächen /
die Angst über Ängste zu sprechen, die Grenze zu brechen /
sich Hilfe zu holen, er hatte Angst vor dem Beistand /
Er war gefangen in einer Eiswand, sein Geist umgeben von Geistern /
Er nahm Drogen, damit die Gespenster verschwanden /
Die nachts kamen, und an seinem Fenster standen /
Ihn begafften, bis er schreiend in die Nacht floh /
dem Wasser folgend, Rauschen des Flusses war für ihn fast so /
wie die Freiheit, der er nicht kannte, denn er war gefangen in Gedanken /
Sein Verlangen war es nur zu Leben /
Doch der Wind trug ihn an diesem Abend /
zu der Brücke, und er wusste, heute könnte er endlich schlafen /
Er sah sie in der Ferne, die Nacht war klar //
Und sein letzter Gedanke, bevor er in die Tiefe sprang /
war: Lieber Gott, hab Dank, dass ich hier wenigstens die Liebe fand!
Gree!Z