leekasteniker
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so hier hab ich einfach mal drei parts von mir zusammengeklatscht!
jeder steht für sich allein... alle werden auch den weg ins studio finden, nur wann kann ich noch nich genau sagen!
wäre schon wenn ihr euren senf dazugeben könntet!
also füttern was das zeug hält! DANKE!!!
farblosigkeit spiegelt sich in meiner iris
ich wollte es nich glauben, dass die umwelt ein verließ ist
für meine entfaltung, ich verspür die spaltung
von körper und geist, ich vollzieh die neugestaltung
die so wichtig ist für mich, noch viel mehr... unentbehrlich
ich wehrte mich zuerst, doch irgendwann bemerkte ich
deine art ist zu gefährlich, dummheit scheint vererblich
du willst es nicht gestehen, doch deine freude ist nich ehrlich
sie stützt sich auf deinen ruf, den du dir so hart erschufst
ich dachte du bist gläubig, dann lies in gottes buch
denn hier steht es so deutlich, der himmel ist nich käuflich
auf dem weg zum paradies bist du reich aber verläufst dich
denn der pfad der gerechten ist nich für dich bestimmt
du kannst ihn nich bestreiten und deine welt versinkt
eine zweite sintflut hast du heraufbeschworen
doch du fühlst dich auserkoren und bedeckst dein haupt mit dornen
du gehts einen schritt nach vorne, ich geh zwei schritte zurück
relax, jo, geh und teil bitte dein glück
zwar nicht unbedingt mit mir, du unbequemes tier
ich kann ihn nicht mehr sehen, diesen hundeblick von dir
die summe bringt das hier und jetzt, verstehst dus nicht?
ich verstehs ja selbst kaum, doch seh mich in der pflicht
verspüre eine zwang! konventionen? kack ich drauf
lass mich raus aus deinem plastikhaus
ich denk nich nur um ecken, manchmal auch im kreis
deswegen bin ich wütend und auch dankbar einerseits
doch die waage wiegt nich wie gewohnt im gleichgewicht
und ich wage wie gewohnt das wangenrot des weißgesichts
einfach auszublenden, rauszudenken, oder was auch immer
am besten wär, ich wäre schon in meinem gasthauszimmer
denn das alles tu ich nur um die facetten zu ändern
doch der weg geht steil nach oben ohne treppengeländer
kannst du die sterne sehen? kannst du sie sehen?
wir lachten in der sonne und tanzten im regen
unter einem regenbogen, farbenfrohe schönheit
der beweis für alles was so makellos und schön scheint?
doch er zieht auch immer etwas graues hinter sich
ein paradoxon der natur in dem blauen himmelslicht
es ist wie deine augenfarbe, blau und grau gemischt
der morgentau verwischt bei deinem anblick jämmerlich
nein, ich kenne nicht, die richtige art der
kommunikation, nur die wichtigste ader
denn in unseren venen fließt verbindendes blut
ganz egal wie unverbindlich du tust
und alles zwischen uns zu unterbinden versuchst
du zwingst mich zu moves, die ich eigentlich nicht machen wollte
bringst mich dazu, über sachen wo ich lachen sollte
ständig drüber nachzudenken, nur um die gefahr zu lenken
oder es zumindest kläglich zu versuchen um täglich zu verbuchen
dass ich wie in einem wahn verende
sowas nennt man kreis des lebens und der kotzt mich an
lässt mich im viereck springen, solange bis ich kotzen kann
somit unterbreche ich den inneren kreislauf
und ich setz noch einen obendrauf, ich scheiss auf
diese geregelten bahnen auf verschiedenen ebenen
wir konnten uns nie auf einer ebene begegnen
jeder steht für sich allein... alle werden auch den weg ins studio finden, nur wann kann ich noch nich genau sagen!
wäre schon wenn ihr euren senf dazugeben könntet!
also füttern was das zeug hält! DANKE!!!
farblosigkeit spiegelt sich in meiner iris
ich wollte es nich glauben, dass die umwelt ein verließ ist
für meine entfaltung, ich verspür die spaltung
von körper und geist, ich vollzieh die neugestaltung
die so wichtig ist für mich, noch viel mehr... unentbehrlich
ich wehrte mich zuerst, doch irgendwann bemerkte ich
deine art ist zu gefährlich, dummheit scheint vererblich
du willst es nicht gestehen, doch deine freude ist nich ehrlich
sie stützt sich auf deinen ruf, den du dir so hart erschufst
ich dachte du bist gläubig, dann lies in gottes buch
denn hier steht es so deutlich, der himmel ist nich käuflich
auf dem weg zum paradies bist du reich aber verläufst dich
denn der pfad der gerechten ist nich für dich bestimmt
du kannst ihn nich bestreiten und deine welt versinkt
eine zweite sintflut hast du heraufbeschworen
doch du fühlst dich auserkoren und bedeckst dein haupt mit dornen
du gehts einen schritt nach vorne, ich geh zwei schritte zurück
relax, jo, geh und teil bitte dein glück
zwar nicht unbedingt mit mir, du unbequemes tier
ich kann ihn nicht mehr sehen, diesen hundeblick von dir
die summe bringt das hier und jetzt, verstehst dus nicht?
ich verstehs ja selbst kaum, doch seh mich in der pflicht
verspüre eine zwang! konventionen? kack ich drauf
lass mich raus aus deinem plastikhaus
ich denk nich nur um ecken, manchmal auch im kreis
deswegen bin ich wütend und auch dankbar einerseits
doch die waage wiegt nich wie gewohnt im gleichgewicht
und ich wage wie gewohnt das wangenrot des weißgesichts
einfach auszublenden, rauszudenken, oder was auch immer
am besten wär, ich wäre schon in meinem gasthauszimmer
denn das alles tu ich nur um die facetten zu ändern
doch der weg geht steil nach oben ohne treppengeländer
kannst du die sterne sehen? kannst du sie sehen?
wir lachten in der sonne und tanzten im regen
unter einem regenbogen, farbenfrohe schönheit
der beweis für alles was so makellos und schön scheint?
doch er zieht auch immer etwas graues hinter sich
ein paradoxon der natur in dem blauen himmelslicht
es ist wie deine augenfarbe, blau und grau gemischt
der morgentau verwischt bei deinem anblick jämmerlich
nein, ich kenne nicht, die richtige art der
kommunikation, nur die wichtigste ader
denn in unseren venen fließt verbindendes blut
ganz egal wie unverbindlich du tust
und alles zwischen uns zu unterbinden versuchst
du zwingst mich zu moves, die ich eigentlich nicht machen wollte
bringst mich dazu, über sachen wo ich lachen sollte
ständig drüber nachzudenken, nur um die gefahr zu lenken
oder es zumindest kläglich zu versuchen um täglich zu verbuchen
dass ich wie in einem wahn verende
sowas nennt man kreis des lebens und der kotzt mich an
lässt mich im viereck springen, solange bis ich kotzen kann
somit unterbreche ich den inneren kreislauf
und ich setz noch einen obendrauf, ich scheiss auf
diese geregelten bahnen auf verschiedenen ebenen
wir konnten uns nie auf einer ebene begegnen