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Ceza schrieb:EU kann unmöglich Objektiv sein... das hat man schon damals beim Irak krieg gesehen... da hat es sehr an neutralität seitens einiger Partner gemangelt...
KanKick schrieb:Harter Tobak..............meine herren laufen hier grenzdebile rum!
Juelz Bow schrieb:Übernimm mal nicht die "Rhetorik" von Rickjames
Sheek schrieb:dafür kannste auch das bearbeiten nehmen, dann musste net imma so viele posts hintereinander setzen
Sheek schrieb:solchen entscheidungen wie damals trifft die EU aba nicht gemeinsam sonder jeder für sich und wenn die einen verbündeten gemeinsam mit ihrem bündnisspartner in den irak marschieren und die anderen verbündetetn dies strickt ablehnen hat das nix mit der objektivität der EU zu tun.
Ceza schrieb:mit objektivität meinte ich mehr die art und weise wie die einzelnen staaten die situation bewertet haben... bestes beispiel Blair
Aba nich wenn unabhängige objektiv über etwas urteilen.
Ceza schrieb:
objektivität ist nur dann gegeben wenn jemand unabhängiger ohne jeden nutzen an der situation über die situation urteilt... und das war bei england ganz bestimmt nicht der fall denk mal drüber nach ^^
zum 2.
schon...dann darf man aber auch nicht andere wegen unobjektivität abtun nur weil sie nicht der eigenen meinung entsprechen
Sheek schrieb:zum 1. die EU besteht nicht nur aus England
zum 2. meinungen sind subjektiv, untersuchungen werden hingegen objektiv angesetzt, ich tuhe niemand ab wegen seiner meinung, ich tuhe sie ab wenn sie ihre meinung als objektiv darstellen wollen. Als tatsache die bewiesen ist.
Und für mich reichen die objektiven untersuchungen neutraler experten und wissenschaftler etc. aus um diesen Fall objektiv als Völkermord zu bezeichnen, während du ohne gegenbeweise versucht uns weiß zu machen das es de facto keinen völkermord gab oda du spielst es runter (kriegssituation)
das ist einfach schwachsinndie tatsache dass Armenien an keiner aufklärung interessiert ist...
also noochmal: solange die türkei menschen anklagt die öffentlich ihre meinung über den genozid mitteilen der nicht mit der meinung der türkischen regierung übereinstimmt ist es ganz klar, dass die türkei jede diskussion darüber unterdrücken möchte. und dann kannst du schlecht von aufklärungsbereitschaft der türkischen regierung sprechen.
und es haben schon etliche forscher den genozid erforscht und diese haben ihn auch bestätigt.
Ceza schrieb:
- in diesem fall armenien - ist das volk kein opfer sondern täter und lügner zugleich!
Ceza schrieb:
und nochmal zum mitschreiben... es ist ein unabhängiges forscherteam aus 5 türkischen 5 armenischen und 5 neutralen geschichtsforschern dass dann uneingeschränkten zugange auf die archive hat...
das argument kennen wir jetzt ja schon. aber hast du da eigentlich auch mal ne quelle zu ? du schreibst zwar immer was davon, aber eine quelle dazu hast du nie gepostet.
und meinst du nicht dass es etwas paranoid gar dumm ist zu behaupten dass die Türkei diese forscher anklagt ??? das wäre politischer selbstmord... das gibt es vielleicht in china aber bestimmt nicht in der türkei... das ist zu weit hergeholt.. und wenn die türkei an einer aufklärung nicht interessiert wäre dann hätten sie sich auch nicht für so ein forscherteam eingesetzt...also ist das total sinnlos was du da behauptest... dann hätte nämlich die türkei gleich gesagt nein keine aufklärung unsere archive bleiben zu! das hat aber armenien gesagt nicht die türkei... und was meinst du was in armenien oder in frankreich los ist wenn man nur bisschen am völkermord zweifelt... das ist genau das selbe... die türkei macht das nur umgekehrt!
also was ich meinte wäre der fall von pamuk und andere. wo personen angeklagt, öffentlich niedergemacht werden, nur weil sie ihre eigene meinung zu genozid haben. in einem solchen klima ist wohl kaum ein diskurs zu dem thema möglich.
und bitte dann beweis doch mal was passiert wenn man in frankreich an dem völkermord zweifelt. quelle bitte.
"In einem Versuch, dem anläßlich des 90. Jahrestages zu erwartenden Druck aus Europa zu begegnen, hatten sich Premierminister Recep Tayyip Erdogan und Oppositionsführer Deniz Baykal bereits Anfang März auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt: Die Türkei sei bereit, so Erdogan, sich in der Armenierfrage "ihrer Geschichte zu stellen". Die Staatsarchive in Ankara und Istanbul stünden jedermann offen; auch könne man sich vorstellen, eine unabhängige Instanz, etwa die Unesco, in den Prozeß der historischen Wahrheitsfindung einzubinden. "1
- aber wahrscheinlich ziehen wir die UNESCO auch vor Gericht
und was ist bis jetzt passiert ? gab es untersuchungen der unesco ?
und etliche forscher haben auch das gegenteil behauptet...
tut mir leid sobald ein staat nicht bereit ist alles möglliche zu tun um eine aufklärung zu erzielen - in diesem fall armenien - ist das volk kein opfer sondern täter und lügner zugleich! ...
sie sollen erst mal die archive öffnen wie es die türkei gemacht hat und dann einem forscherteam zustimmen... erst dann kann man den angeblichen völkermord aufarbeiten...
solange das nicht geschieht kann man unmöglich von einem völkermord reden da bringen auch etlich geschichtsforscher nichts...
das ist wieder einmal der kandidat auf den widerlichsten satz in diesem thread. da wurden hundertausende menschen umgebracht und du sprichst von tätern und lügnern ? du musst echt nen sehr verkappter nationalist sein.in diesem fall armenien - ist das volk kein opfer sondern täter und lügner zugleich! ...
--Cha\/ezz-- schrieb:wie fertig bist du denn?
haben es frauen/ kinder/ alte menschen verdient erschossen oder in die wüste getrieben zu werden?
ich denke sowas kann man mit gar nichts begründen.
ausserdem hat die frage verdient/ oder nicht verdient nichts mit dem thema völkermord zu tun. aus hitlers sicht hatten es die "juden auch verdient".
kleiner auschnittDie Türkei aber, genauer: ihre Herrschaftselite und die Beamten aller Ränge, streitet bis heute die Fakten wie den Völkermord kategorisch ab. Warum? »Weil der Genozid mit der Modernisierung des Landes zusammenfiel«, sagt Mihran Dabag. »Er geschah gerade auf der Schwelle der Geschichte: während der Transformation des multi-ethnischen Osmanischen Reiches in einen Nationalstaat mit pantürkischer Ideologie.« Der türkische Historiker Taner Akçam, früher am Hamburger Institut für Sozialforschung tätig und heute an der Universität von Minnesota, erklärt das Vertuschen mit der Staatsräson: »Zuzugeben, dass die Gründer der modernen Türkei, die heute als Helden gelten, Komplizen des Bösen waren, könnte die Legitimation des Staates infrage stellen.«
Deshalb argumentiert dieser Staat seit Jahrzehnten, die Umsiedlung sei eine legitime Notwehr im Krieg gegen die Russen und die Ententemächte England und Frankreich gewesen. Die Armenier, heißt es in Bezug auf eine kleine Minderheit von Separatisten, hätten die Verschickung sich selbst und ihrer Sympathie für Russland zuzuschreiben. Diese Begründung hat Ankara jüngst durch die zunächst einmal auf Zeitgewinn gerichtete Empfehlung ergänzt, Kommissionen mit Vertretern aller Seiten und »neutralen« Historikern müssten die geschichtlichen Tatbestände seriös überprüfen.
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