PitSchBlack
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- 21. April 2004
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PitSchBlack aka WAENoM ist zurück und bringt nach langer Zeit mal wieder nen neuen Text...:
Mit einem Ton im Ohr und tausend Versen auf zig Zetteln
Beginn’ ich langsam zu verzweifeln und muss traurig lächeln,
Denn wenn ein Graustich dessen Farben mehr und mehr verschleiert,
Folg ich dem Regenbogen und erwart’ nen leeren Eimer.
Doch ich bekomm ihn voll mit Blut von tadellosen Schülern,
Die statt in farbenfrohen Büchern, Dramen großer Lügner,
Am andern Ende dieser Welt im schwarzen Buche lesen;
Und in der Brühe findet sich die zarte Spur des Lebens!
Denn grad die Leben engelsgleicher Menschen enden scheiße.
Gebt uns den Lehrplan minus Ethik, minus Völkerkunde,
Schon habt ihr den morbiden Stoff, aus dem man Banker meißelt.
Anstelle der Walküre schicken sie uns Höllenhunde!
Und einer, der ’s nicht selbst kennt, sondern nur vom Hörensagen,
wie Interesse aussieht, will die Bildungsbürger fragen,
Taucht seine Umwelt nur zu gerne in blankes Entsetzen
Und erst der Dead-Man’s-Click beendet das ganze Gemetzel.
Ja, selbst die Besten scheitern, sind sie ohne Perspektive,
Erst nach den eignen Wünschen folgt gewohnte Nächstenliebe!
Soziale Kompetenzen soll’n wir in den Pausen zeigen!
In so ’ner Herrgottsfrühe werden wir zu Außenseitern.
Nicht erst die vierte Macht im Staate hält es uns vor Augen,
Dass wir zum überleben weit mehr als nur Wunder brauchen!
Sodass dann grundlos tausend junge Frauen ***** geben;
Die grünen Scheine tragen noch die zarte Spur des Lebens…
Doch scheiß auf Blut und Sperma, es zählt nur das Wasserzeichen;
Und willst du wen zur Rede stellen, regnet ’s Platzverweise!
Denn selbst die Facharbeiter werden künstlich dumm gehalten,
Doch nur ein Bruchteil aller ist hier auf den Mund gefallen.
Mit Soul und Funk im Ärmel und ner Prise Punk im Schädel,
Versuch ich alles zu verdrängen, lach und tanz mit Mädels.
Doch ich halt ’s nicht mehr aus, weil wir in harte Zeiten driften,
Versuch dem zu entkommen, doch bin Sklave meiner Schriften.
Mit einem Ton im Ohr und tausend Versen auf zig Zetteln
Beginn’ ich langsam zu verzweifeln und muss traurig lächeln,
Denn wenn ein Graustich dessen Farben mehr und mehr verschleiert,
Folg ich dem Regenbogen und erwart’ nen leeren Eimer.
Doch ich bekomm ihn voll mit Lügen von den Würdenträgern
Und die sind keine großen Führer, sondern Schürzenjäger!
Ich trotze allen Hürden, Tälern, wate durch den Nebel,
Und in der Suppe findet sich die zarte Spur des Lebens!
Mit einem Ton im Ohr und tausend Versen auf zig Zetteln
Beginn’ ich langsam zu verzweifeln und muss traurig lächeln,
Denn wenn ein Graustich dessen Farben mehr und mehr verschleiert,
Folg ich dem Regenbogen und erwart’ nen leeren Eimer.
Doch ich bekomm ihn voll mit Blut von tadellosen Schülern,
Die statt in farbenfrohen Büchern, Dramen großer Lügner,
Am andern Ende dieser Welt im schwarzen Buche lesen;
Und in der Brühe findet sich die zarte Spur des Lebens!
Denn grad die Leben engelsgleicher Menschen enden scheiße.
Gebt uns den Lehrplan minus Ethik, minus Völkerkunde,
Schon habt ihr den morbiden Stoff, aus dem man Banker meißelt.
Anstelle der Walküre schicken sie uns Höllenhunde!
Und einer, der ’s nicht selbst kennt, sondern nur vom Hörensagen,
wie Interesse aussieht, will die Bildungsbürger fragen,
Taucht seine Umwelt nur zu gerne in blankes Entsetzen
Und erst der Dead-Man’s-Click beendet das ganze Gemetzel.
Ja, selbst die Besten scheitern, sind sie ohne Perspektive,
Erst nach den eignen Wünschen folgt gewohnte Nächstenliebe!
Soziale Kompetenzen soll’n wir in den Pausen zeigen!
In so ’ner Herrgottsfrühe werden wir zu Außenseitern.
Nicht erst die vierte Macht im Staate hält es uns vor Augen,
Dass wir zum überleben weit mehr als nur Wunder brauchen!
Sodass dann grundlos tausend junge Frauen ***** geben;
Die grünen Scheine tragen noch die zarte Spur des Lebens…
Doch scheiß auf Blut und Sperma, es zählt nur das Wasserzeichen;
Und willst du wen zur Rede stellen, regnet ’s Platzverweise!
Denn selbst die Facharbeiter werden künstlich dumm gehalten,
Doch nur ein Bruchteil aller ist hier auf den Mund gefallen.
Mit Soul und Funk im Ärmel und ner Prise Punk im Schädel,
Versuch ich alles zu verdrängen, lach und tanz mit Mädels.
Doch ich halt ’s nicht mehr aus, weil wir in harte Zeiten driften,
Versuch dem zu entkommen, doch bin Sklave meiner Schriften.
Mit einem Ton im Ohr und tausend Versen auf zig Zetteln
Beginn’ ich langsam zu verzweifeln und muss traurig lächeln,
Denn wenn ein Graustich dessen Farben mehr und mehr verschleiert,
Folg ich dem Regenbogen und erwart’ nen leeren Eimer.
Doch ich bekomm ihn voll mit Lügen von den Würdenträgern
Und die sind keine großen Führer, sondern Schürzenjäger!
Ich trotze allen Hürden, Tälern, wate durch den Nebel,
Und in der Suppe findet sich die zarte Spur des Lebens!