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Wie wir gestern in unseren News berichten, wurden DJ Drama (Tyrie Simmons, 28) und DJ Don Cannon (Donald Cannon, 27) wegen Musikpiraterie verhaftet. Die RIAA ("Recording Industry Association Of America" - Verband der Musikindustrie in den USA) veranlasste wegen dringenden Verdachtes eine Durchsuchung der Büroräume von Aphilliates Music in Atlanta. Insgesamt wurden fast 50,000 illegale Mixtapes, mehrere PCs, Aufnahme-Equipment, Quittungen, Bargeld und Akten konfisziert (unsere News vom 17.01.2007). Hier könnt ihr euch einen Bericht von Fox News anschauen.
Inzwischen wurden die beiden DJs gegen eine Kaution von 100,000 USD wieder aus dem Fulton County Gefängnis entlassen. Bereits am 24.Januar müssen sich Drama und Cannon wieder vor Gericht verantworten.
Seit Anfang 2006 hat die RIAA in Sachen Musikpraterie insgesamt 12 US-Städte im Auge, die als Brennpunkte des Verkaufs von Bootlegs und anderen illegalen CDs gelten: Austin, Chicago, Dallas, Houston, Los Angeles, Miami, New York, Philadelphia, Providence, San Diego, San Francisco und Atlanta. Im letzten Jahr hat man das Vorgehen und die Verbreitung vor Ort beobachtet und untersucht - 2007 will die landesweite Spezialeinheit nun in allen Städten Razzien durchführen.
Brad Buckles, ausführender Vizepräsident der "Anti-Piracy Division" (RIAA) aus Washington, D.C., über das Problem von illegalen CDs:
Buckles erklärte, dass die meisten DJs keine Lizenz oder Rechte für die benutzten Tracks haben. Durch den so illegalen Verkauf der Mixtapes werden dann diverse amerikanische Bundesgesetze gebrochen.
Quelle: www.allhiphop.com / www.vh1.com
Inzwischen wurden die beiden DJs gegen eine Kaution von 100,000 USD wieder aus dem Fulton County Gefängnis entlassen. Bereits am 24.Januar müssen sich Drama und Cannon wieder vor Gericht verantworten.
Seit Anfang 2006 hat die RIAA in Sachen Musikpraterie insgesamt 12 US-Städte im Auge, die als Brennpunkte des Verkaufs von Bootlegs und anderen illegalen CDs gelten: Austin, Chicago, Dallas, Houston, Los Angeles, Miami, New York, Philadelphia, Providence, San Diego, San Francisco und Atlanta. Im letzten Jahr hat man das Vorgehen und die Verbreitung vor Ort beobachtet und untersucht - 2007 will die landesweite Spezialeinheit nun in allen Städten Razzien durchführen.
Brad Buckles, ausführender Vizepräsident der "Anti-Piracy Division" (RIAA) aus Washington, D.C., über das Problem von illegalen CDs:
"We don't consider this being against mixtapes as some sort of class of product. We enforce our rights civilly or work with police against those who violate state law. Whether it's a mixtape or a compilation or whatever it's called, it doesn't really matter: If it's a product that's violating the law, it becomes a target."
Buckles erklärte, dass die meisten DJs keine Lizenz oder Rechte für die benutzten Tracks haben. Durch den so illegalen Verkauf der Mixtapes werden dann diverse amerikanische Bundesgesetze gebrochen.
Quelle: www.allhiphop.com / www.vh1.com