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Die erste Hälfte ist relativ eintönig, da bleibt bislang wenig hängen. Die zweite Hälfte dagegen ist umso besser, vor allem gegen Ende hin. "Company" feier ich am meisten, in erster Linie wegen Travis Scott. Der soll "Rodeo" jetzt echt mal fertig machen. Insgesamt auf jeden Fall ein gelungener Appetizer für das kommende Album, aber jetzt auch nicht der große Wurf, zu dem es hier teilweise gemacht wird.