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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
nope, einfach komplett neutral. jeder, der in einem staat lebt, hat sich an dessen gesetze zu halten, ob religiös oder nicht, punkt. kann ja andersrum auch nicht sein, dass atheisten mit nem mord leichter davonkommen als islamisten oder katholiken oder weiß der kuckuck was.

stimmt, dummheit sollte nicht zu einer härteren strafe führen, sind ja genug gestraft

(nichalleszuernstnehmen)
 
mt, dummheit sollte nicht zu einer härteren strafe führen, sind ja genug ges
es ist halt einfach sehr subjektiv. wenn jemand mit religion auf kriegsfuß steht (was anhand der aktuellen weltlage auch gut nachzuvollziehen ist), dann wiegt ein religiös motivierter mord schwerer. wenn aber jemandem gerade die alte durchgebrannt ist, weil sie auf einen reichen geldsack abfährt, dem wird ein mord mit habgierigem hintergrund eher sauer aufstoßen (mir ist gerade kein besseres beispiel eingefallen:))
 
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Hahaha, das who is who der Behindertenprominenz Deutschlands.
 
Glücklicherweise nichts passiert. Hoffentlich tragen die Idioten die Kosten für den Einsatz.

Während eines planmäßigen Stopps im Frankfurter Hauptbahnhof haben Klimaaktivisten den Sonderzug der deutschen Delegation zum Klimagipfel in Paris aufgehalten. Am Samstag ließen sich drei Aktivisten unter Lebensgefahr von einer Wartungsbrücke mit Seilen auf das Dach des ICE herab. Polizisten und Bahn-Mitarbeiter, die auf dem Bahnsteig standen, riefen ihnen zu: "Passt auf die Leitungen auf, da ist Strom drauf!" Die Bahn schaltete den Strom der Leitungen ab. Zwei weitere Aktivisten ketteten sich vor dem Zug an den Gleisen fest.

http://www.spiegel.de/politik/deuts...sten-stoppen-zug-der-deutschen-a-1065054.html
 
Mord hat immer ein Motiv, sonst ist es gemäß Definition kein Mord. Aber ein religiöses Motiv ist nicht schlimmer als Habgier oder Rache oder sonstwas.

So sieht es aus. Leide gab es vor einiger Zeit einige deutsche Gerichte, die bei so etwas den kulturellen Hintergrund positiv angerechnet haben.
 
Na Chavezz versuchst du dich wieder an dem Thema individueller Schuldgehalt und Strafzumessung?
 
Manchmal geht doch noch etwas bei SPON.

Das hat die Deutschland AG nun davon. Erst lässt sie Xavier Naidoo nicht zum ESC, dann zieht sie in den Krieg. Logisch, dass Naidoo darauf mit einem Lied gegen den Krieg antwortet: "Nie wieder Krieg" verknüpft eine Ächtung des Kriegs mit einer klaren Handlungsanweisung: "Verhindere den Krieg, bevor er wirklich wahr ist!"

Heilige Allianz aus Aluminiumhut und Palästinensertuch

Vermutlich ärgert sich Ken Jebsen, dass nicht ihm dieser Seiteneinstieg ins Musikgeschäft gegönnt ist. Es passen aber auch Naidoo und Todenhöfer, derb gesprochen, wie Arsch auf Eimer. So fugenlos dicht, dass sich diese heilige Allianz aus Aluminiumhut und Palästinensertuch nicht einmal persiflieren lässt. Es sind schlechterdings keine anderen gesellschaftliche Gestalten von so scharfem Profil vorhanden, die auch nur annähernd so traulich Hand in Hand gehen könnten wie der Xavier und der Jürgen.

http://www.spiegel.de/kultur/musik/...odenhoefer-der-neue-judenstern-a-1066161.html
 
Wenn Genderkram auf Wirklichkeit trifft:

Ich lege also das Brot und seine halbe Banane wie jeden Morgen in die heißgeliebte, rosa Brotdose. „Ich will die rosa Brotdose nicht mehr mitnehmen!“

Das kommt unerwartet. Erst neulich hatte er gesagt, die anderen Kinder würden ihn auslachen oder sagen, er sei ein Mädchen. Ich bin dann zu seiner Erzieherin gegangen und habe sie drauf angesprochen. Sie selbst war verwundert und versprach, das Thema in der Morgenrunde noch mal anzusprechen.

Ich geb es ja zu: Nach meinem Studium der Gender Studies war mir klar, das es nicht einfach werden würde, meine Kinder, in einer Welt, in der alle Menschen in Männer und Frauen unterteilt werden und unterschiedliche Rollen zugewiesen bekommen, geschlechtsneutral* zu erziehen.

Wenn ich mich daran zurück erinnere, wie ich Überzeugungsarbeit leisten musste, damit Minime eine Puppe und einen Puppenwagen bekommt. Oder mal was aus der Elfen- und Feen-Serie von Playmobil, nicht nur Ritter und Piraten. Oder als beim Kindergeburtstag die Seifenblasen mit Cars-Motiv automatisch in seinem GoodieBag landen, obwohl er viel lieber die Eiskönigin gehabt hätte.

Und auch der Kindergarten bietet auf dem Weg zu einer geschlechtsneutralen (oder sagen wir besser: -sensiblen) Erziehung Stolpersteine. Minime erzählt, dass sie in der Mittagsruhe (in der die kleinen Kinder noch Mittagsschlaf machen, die größeren eine „Pause“) oft von den Kindern mitgebrachte CDs hören oder Bücher lesen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Medien nicht danach geprüft werden, ob sie Genderklischees (von Rassismus und Co. ganz zu schweigen) reproduzieren. Zu Hause halte ich es oft wie Suse und lese Bücher mit vertauschten Rollen vor. Dann erst fällt auf, wie eklig 50er Jahre-mäßig nicht nur die Hauptcharaktere in ihren Geschlechterrepräsentationen sind. Und das bei recht aktuellen Büchern. Ich habe das mal bei den Olchis ausprobiert.

http://gluecklichscheitern.de/rosa-brotdose/
 
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