Eure Bartzeilen des Tages - das große Österreich Wahl Wochenende

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
es gibt auch gute nachrichten

Gewerkschafts-Chef frustriertNoch nie hatten es Steuerbetrüger so leicht​

Aufwendige Bearbeitung der Grundsteuer bremst deutsche Finanzämter​


Land unter in Deutschlands Finanzämtern. Die Bearbeitung der Bescheide zur Grundsteuer bringt die Beamten bundesweit an ihre Leistungsgrenze. Darunter leiden fast alle Steuerzahler. Aber Steuerbetrüger profitieren davon.
„Wer Steuern hinterzieht, kommt im Moment einfacher davon“, meint Florian Köbler (41), Bundesvorsitzender der Deutschen Steuer-Gewerkschaft. Der Grund: Zur Neuberechnung der Grundsteuer, Auswertung der Grundsteuer-Erklärungen und Einsprüche gegen die Messbescheide sei in den Finanzämtern Personal von ihren eigentlichen Aufgaben abgezogen worden. Das koste den Staat Milliarden.

„Durch Unterstützung von bestens ausgebildeten Betriebsprüfern bei der Grundsteuerbearbeitung sind dem Staat letztes Jahr mutmaßlich drei Milliarden Euro entgangen“, schätzt Köbler. „Drei Milliarden, mit denen sich Unehrliche eben auch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz erschlichen haben.“
Die Zahl der Betriebsprüfungen sei deutlich gesunken - aus Kapazitätsgründen. Auch andere Kontrollen entfielen. „Davon profitieren Milliardäre ebenso wie der Späti mit einer einfachen Registrierkasse“, sagt Köbler. Sein bitteres Fazit: „Jetzt ist die beste Zeit für
Steuerhinterziehung.“

Die Bearbeitung der Grundsteuerwerte hat höchste Priorität. Nachdem das Bundesverfassungsgericht die alte Regel gekippt hatte, muss das neue Recht 2025 in Kraft treten. 36 Millionen Erklärungen zur Grundsteuer gingen bei den Finanzämtern ein, ebenso viele Bescheide müssen verschickt werden. Rund drei Viertel der Erklärungen wurden bereits bearbeitet, schätzt die Deutsche Steuer-Gewerkschaft.

Allerdings wird in bis zu 30 Prozent aller Fälle von den Grundstücksbesitzern Einspruch eingelegt. Allein in Nordrhein-Westfalen gingen 1,3 Millionen Beschwerden ein, in Niedersachsen 400 000, im kleinen Bundesland Bremen immerhin 40 600.
„So viele Einsprüche gab es noch nie“, erklärt Köbler. „Das ist ein Jahrhundert-Ereignis.“ Das spüre auch jeder Steuerzahler. Die Bearbeitungsdauer der Erklärungen zur Einkommenssteuer habe sich ebenfalls erhöht und liege im Schnitt bei zwei bis drei Monaten - Tendenz steigend. Somit dauert es auch länger, bis eine Steuererstattung erfolgt.

Die Situation in den Finanzämtern soll sich nach der Grundsteuer-Reform wieder entspannen. „Ich sehe ein kleines bisschen Licht am Ende des Tunnels. Die allergrößte Bugwelle haben wir hinter uns“, meint Köbler.

Seine Prognose: „Bis Jahresende sind wir durch.“

 
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Für mich nach VAR einen Tick zu wenig für ne Anzeige leider, hat ihn trotzdem nicht anzufassen natürlich. Den Kontakt nimmt er dann wiederum gerne an.
 
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Gilt natürlich wie immer auch für diese Kandidaten
 
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Wenn du Polizisten mit einem Messer attackierst, dann musst du damit leben erschossen zu werden.
 
Laut ersten Zeugenaussagen und der Sichtung von Bodycam-Aufzeichnungen soll der Obdachlose eine etwa 2,5 Meter langen Eisenstange aus dem Gerüstbau in der Hand gehalten haben, schreibt das Polizeipräsidium Recklinghausen. . Damit habe er einen anderen Obdachlosen traktiert. Nachdem die Beamt*innen eintrafen, habe er mehrfach mit der Eisenstange gegen die Tür der Reinoldikirche geschlagen. Daraufhin hätten die Beamt*innen "mehrfach" einen Taser eingesetzt. Nachdem dieser jedoch "kaum Wirkung" gezeigt habe, und sich sich "der Beschuldigte mit der erhobenen Eisenstange weiter auf Polizeibeamte zubewegte", habe ein Polizist schließlich einen Schuss aus seiner Dienstwaffe abgegeben. Das Opfer erlag seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus.

Laut einer Polizeisprecherin habe es eine "Bedrohungslage" gegeben, da der Mann aus Gambia seine Freundin mit einem Messer bedroht habe, diese habe fliehen können und die Polizei alarmiert. Jedoch widersprechen die Frau und ein Freund dieser Darstellung Tage später. Die Freundin sagt aus, einen Rettungswagen wegen der psychischen Probleme des Mannes gerufen zu haben. Den stattdessen eingetroffenen Beamt*innen habe sie angeboten, das spätere Opfer zu beruhigen. Der Mann habe nicht auf Aufforderungen der Beamt*innen reagiert, heißt es von der Polizei, und den von der Leine gelassenen Polizeidiensthund mit einem Messer schwer verletzt. Schließlich habe er auch die Polizist*innen mit dem Messer angegriffen. Ein im Internet veröffentlichtes Video zeigt, dass die Polizei zunächst zwei Schüsse, anschließend eine Salve aus weiteren fünf und dann einen achten Schuss abgaben. Alle Projektile trafen den Mann, bestätigte die Staatsanwaltschaft Verden nach der Obduktion, davon seien zwei sogenannte "Wirkungstreffer" gewesen. Unter anderem seien die Leber und das Herz verletzt worden, der Mann sei deshalb sofort gestorben. Eine Polizistin soll außerdem durch einen Schuss am Bein verletzt worden sein. In einem üblichen Todesermittlungsverfahren ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen 14 beteiligte Polizeikräfte wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Auch ein Nachbar sagte später über den getöteten Mann, dieser habe auf ihn "einen verwirrten Eindruck" gemacht. Im Nachgang wurde bekannt, dass der 46-Jährige zwei Tage zuvor wegen Fahrens ohne Fahrschein von Bundespolizisten auf die Wache am Bahnhof Harburg gebracht worden war. Dort soll der Mann die Beamten mit einem versteckt getragenen Messer attackiert und "Allahu Akbar" gerufen haben. Drei Bundespolizisten sollen dabei verletzt worden sein.
Quelle: https://polizeischuesse.cilip.de/
 
Nacktfoto-Skandal um den Ex von Fitness-Star Sophia Thiel (29)! Während SIE gerade bei „Let’s Dance“ das Publikum verzückt, soll ER pikante Fotos ungefragt verschickt haben.

Das behauptet nun Olivia S. (34), ein Erotikmodel aus Leipzig. Da sie für einen Netflix-Kurzfilm mit Nacktszenen ihren Körper in Form bringen wollte, stieß sie bei Instagram auf Fitness-Coach Raphael Birchner (27). Die beiden schrieben miteinander, Birchner nannte Preise für das Coaching, Olivia ihren Coaching-Bedarf. Man wechselte auf WhatsApp
Olivias aufreizender Whatsapp-Status soll dem Sportler dann aufgefallen sein – er brachte den Chat schnell auf eine sexuelle Ebene.

Olivia S.: „Ich machte ihm deutlich, dass ich nichts Körperliches suche, sondern einen Trainer. Er schickte trotzdem zweimal Penis-Fotos. Obwohl ich immer wieder nein sagte, versuchte er immer wieder, mich zu nackten Videocalls zu überreden.“
In einem Telefonat, so erinnert sich S., habe Birchner versucht, sich zu entschuldigen. Gesagt, er sei von ihren aufreizenden Whatsapp-Profilbildern „getriggert“ worden. Olivia habe ihm erklärt, dass erotische Fotos ihr Job seien, aber dass er sie deshalb nicht einfach belästigen dürfe.

Die junge Frau kündigte an, ihn bei der Polizei anzuzeigen.
Anhang anzeigen 132144Sie erzählt: „Er sagte dann, er habe da ein Problem und sei deswegen in Therapie. Er würde meine Nummer löschen, weil er sich sonst nicht in den Griff kriege. Er fragte, was er denn tun müsse, damit ich keine Anzeige mache. Aber da macht er es sich einfach. Dass er in Therapie ist, wage ich zu bezweifeln und selbst wenn, ist das kein Freifahrtschein, Frauen zu belästigen.“

Sophia Thiel und Raphael trennten sich im Sommer 2023 nach dreieinhalb Jahren Beziehung, Thiel schrieb damals auf Instagram: „Man hat sich über die Zeit auseinanderentwickelt.“ Bis heute ist ein Video abrufbar, in dem sie ihn ihren Fans und der Internetöffentlichkeit vorstellt – über eine Mio. Menschen haben es gesehen
Foto: raphael_birchner/Instagram

Anzeige wegen sexueller Belästigung​

Bestand das angebliche „Problem“ schon während der Beziehung? War das für Sophia Thiel womöglich ein Trennungsgrund? Der „Let's Dance“-Star war auf BILD-Anfrage nicht zu erreichen. Raphael Birchner beauftragte eine Rechtsanwältin damit, eine Berichterstattung zu unterbinden und sagte am Telefon zu BILD, alles sei „unwahr“.
Olivia S. will sich nicht einschüchtern lassen: „Ich möchte es öffentlich machen, damit er mit der nächsten Frau nicht wieder so etwas macht.“ Sie hat bei der Polizei in Leipzig eine Anzeige wegen sexueller Belästigung erstattet, die Ermittlungen laufen.

Das ungefragte Versenden von „Dick Pics“ ist laut §184 des Strafgesetzbuches eine Straftat. Es droht eine Geldstrafe oder im schlimmsten Fall eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr.
LEIPZIG #1
 
Ich glaube die Frage wie man sich gegen Messer verteidigt wurde hier schon seitenlang diskutiert. Ergebnis ist immer das gleiche: du und ein paar Andere erwarten von Polizisten, das sie ihr Leben riskieren, um einen Aggressor möglichst ohne Verletzungen zu entwaffnen. Andere sind da eher Realisten.
 
https://www.bild.de/bild-plus/unter...besonders-lustig-noch-geil-87762610.bild.html

oliver pocher und sandy sollen sich fikken ABSCHAUM

„Weder lustig noch geil noch innovativ“Pocher und seine Ex Sandy lästern über Raab​

Für sie ist Raab nur noch Schnee von gestern!

Mittlerweile macht Oliver Pocher (46) seinen Podcast „Die Pochers“ ohne Amira (31). Seit der Trennung übernimmt deren Rolle Ollis Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41). Der Gesprächsstoff geht aber auch unter dem Label „Frisch recycelt“ (bei Podimo) nicht aus. Heißestes Thema der Woche: das Comeback von Stefan Raab (57).

Der „TV Total“-Titan will in diesem Jahr noch zurück auf die Bühne und im Boxring gegen Regina Halmich (47) antreten. Mit einem Videoclip kündigte Raab die Sensation auf Instagram an.
ocher kürzlich zu BILD: „Ich wünsche ihm beruflich viel Glück und alles Gute. Dann wird er jetzt das dritte Mal von Regina Halmich verkloppt.“ Der Boxkampf könnte aber auch nur der Auftakt für weitere TV-Projekte sein, vermutet er. Olli weiter: „Ich hoffe, dass Raab danach eine neue Sendung macht.“
Ex-Frau und Freundin Sandy sieht das aber wohl etwas anders. Die ist vom
Raab-Hype einfach nur genervt. „Anstrengend, total anstrengend“, meint sie im neuen Podcast zu den zahlreichen Reaktionen. „Keiner hinterfragt‘s, jeder repostet es. Ich hab mich geweigert.“

Pocher zeigt sich nun jedoch auch kritischer. Die Ankündigung des Events fand er „Weder besonders lustig, noch geil, noch innovativ“, meint er.

Oliver und Sandy haben aus ihrer gemeinsamen Ehe drei Kinder, darunter die 14-jährige Nayla. Und die kennt Raab nicht einmal, wie Meyer-Wölden erzählt: „Unserer Tochter musste ich erst mal erklären, wer das überhaupt ist. Die hat ja keine Ahnung.“

Zur Erinnerung: Raab zog sich 2015 aus dem Showgeschäft und auch aus der Öffentlichkeit nahezu komplett zurück.

Trotz wohlwollenderer Worte kann Pocher, der mit Raab häufig zusammengearbeitet hat, auch nicht ganz den Zeitpunkt Rückkehr nachvollziehen. „Warum das? Er hätte ja auch vor 2 Jahren ‚TV Total‘ machen können.“ Auch ausgerechnet in Form eines Boxkampfes gegen Ex-Profi Halmich zurückzukehren, wundert ihn.

Sandy hat jedenfalls große Zweifel dran, dass Raab heute für die junge Generation noch mal funktionieren kann. „Nach 9 Jahren wurde dem halt wahrscheinlich langweilig“, so ihr hartes Urteil.

Beide munkeln, ob Stefan den Boxkampf als Streaming-Event plant. Sicher ist bislang nur der 14. September als Termin.

 
Ich glaube die Frage wie man sich gegen Messer verteidigt wurde hier schon seitenlang diskutiert. Ergebnis ist immer das gleiche: du und ein paar Andere erwarten von Polizisten, das sie ihr Leben riskieren, um einen Aggressor möglichst ohne Verletzungen zu entwaffnen. Andere sind da eher Realisten.
Da kann man jedem nur empfehlen, mal Selbstverteidigung zu machen, wo Messerangriffe geübt werden (z. B. Krav Maga) oder sich mit Ausbildern bei der Polizei, beim Bund etc. zu unterhalten, die etwas von der Thematik verstehen. Da werden so einigem, die Messerkämpfe nur aus Hollywoodfilmen kennen, die Augen mal geöffnet
 
hab mich gefragt wie schweizer beispiele davon aussehen und mal gesucht

St. Gallen, 2. September 2020​

Nach einer Meldung über ein Gewaltdelikt rücken zwei St. Galler Stadtpolizisten am Mittag zu einem Haus an der Speicherstrasse aus. Sie treffen auf einen 22-jährigen Schweizer, der auf dem regungslosen Körper einer Frau kniet, die in einer Blutlache liegt. Der Mann, der wenige Stunden zuvor aus einer psychiatrischen Klinik entlassen worden ist, schlägt ihren Kopf immer wieder auf den harten Boden. Die Beamten ziehen ihre Dienstwaffen und fordern ihn auf, vom Opfer abzulassen. Dieser steht auf, verschwindet in der Küche und kehrt mit einem massiven Metallkochtopf zurück, mit dem er erneut auf den Kopf der Frau einschlägt. Nun schiessen die Polizisten auf den Mann, der von zehn Schüssen getroffen wird und noch am Tatort stirbt. Die 46-jährige Frau erliegt im Spital ihren Verletzungen.

Suhr AG, November 2020​

Ein 68-jähriger, mit einem Messer bewaffneter Schweizer aus Suhr droht mit Suizid, weshalb um 22.15 Uhr eine Polizeipatrouille aufgeboten wird. Als die vier Beamten in der Nähe des Wohnhauses eintreffen, kommt es zu einer verbalen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Mann mit seinem Messer einen Polizisten angreift. Dieser gibt fünf Schüsse auf den Mann ab. Der 68-Jährige stirbt trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmassnahmen. Die 37-jährige Partnerin wird gegenüber den Beamten «ausfällig»; diese verhaften sie. Sowohl der Getötete wie seine Partnerin waren schon vor diesem Einsatz polizeibekannt.

Morges VD, 30. August 2021​

Ein SBB-Mitarbeiter meldet der Polizei in Morges um 18 Uhr , dass eine «aufgeregte und verstörte» Person auf den Gleisen umherlaufe, «um zu beten». Zwei Polizeipatrouillen treffen ein, um die Situation zu sichern. Der Mann, ein 37-jähriger Schweizer aus Zürich, hat ein Messer und geht auf die Polizisten zu, die zunächst zurückweichen und ihn auffordern, die Waffe fallen zu lassen. Als der Mann weiter auf die Beamten zugeht, schiesst einer von ihnen zweimal auf ihn. Der Getroffene geht zu Boden, steht wieder auf und geht erneut auf den Polizisten zu. Dieser schiesst ein drittes Mal, worauf der Mann liegen bleibt. Er stirbt trotz Reanimationsmassnahmen. Der Tod des Zürchers führt zu Protesten gegen Polizeigewalt und Rassismus, da das Opfer dunkelhäutig war. Den Polizisten wird zudem vorgeworfen, sie hätten zu spät Erste Hilfe gelistet.

Wallisellen ZH, 7. April 2022​

Am 31. März spätabends wird der Schweizer Impfchef Christoph Berger im Zürcher Umland von einem 38-jährigen deutschen Staatsbürger entführt. Noch in derselben Nacht lässt dieser Berger frei. Die Polizei nimmt Ermittlungen auf und kommt dem Entführer auf die Spur. Sie stellt fest, dass er über Schusswaffen verfügt und zieht deshalb Spezialisten der Interventionseinheit bei. Am 7. April kurz vor 20 Uhr schlägt diese zu, doch der 38-Jährige zieht unvermittelt eine Schusswaffe. Er erschiesst seine Begleiterin und feuert danach auf die Beamten. Im Schusswechsel wird er tödlich getroffen. Er und seine Begleiterin sterben noch vor Ort.
 
Da kann man jedem nur empfehlen, mal Selbstverteidigung zu machen, wo Messerangriffe geübt werden (z. B. Krav Maga) oder sich mit Ausbildern bei der Polizei, beim Bund etc. zu unterhalten, die etwas von der Thematik verstehen. Da werden so einigem, die Messerkämpfe nur aus Hollywoodfilmen kennen, die Augen mal geöffnet
vor allem sollte man auch mal versuchen mit ner pistole im nahkampf in bruchteilen eines augegblickes nen gezielten schuss abzugeben. stellen sich auch viele zu einfach vor
 
vor allem sollte man auch mal versuchen mit ner pistole im nahkampf in bruchteilen eines augegblickes nen gezielten schuss abzugeben. stellen sich auch viele zu einfach vor

Der Punkt ist, das ein Schuss praktisch keinerlei Wirkung hat es sei denn er trifft den Kopf oder das Herz. Du musst schon das halbe Magazin leeren, um einen Mann, der mit einem Messer auf dich zukommt zu stoppen. Von diesen Märchen „auf die Beine zielen“ rede ich gar nicht.

Ein Messer ist auf eine Distanz von ein paar Metern eine genauso tödliche Waffe wie eine Pistole.
 
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