Eure Schlagzeilen des Tages

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
im nachhinein so corny und auch einziges mal gewesen lol

jetzt wird einfach das zeug verschenkt. ich hab zB ne frauen-sonnenbrillen sammlung zu hause. die lassen die immer liegen.
 
Supermarkt zieht Anti-Nazi-Werbung zurück

Die Supermarktkette Simmel warb in Sachsen mit dem Slogan „Für Demokratie. Gegen Nazis“.
Nach Kundenprotesten wurde die Werbung zurückgezogen.

„Durch den Austausch mit unseren Kunden habe ich gelernt, dass sich viel mehr Menschen mit dem Wort Nazi identifizieren, als ich dachte“
https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...zi-werbung-nach-protest-zurueck-19491856.html
 
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Chillig
 
Supermarkt zieht Anti-Nazi-Werbung zurück

Die Supermarktkette Simmel warb in Sachsen mit dem Slogan „Für Demokratie. Gegen Nazis“.
Nach Kundenprotesten wurde die Werbung zurückgezogen.

„Durch den Austausch mit unseren Kunden habe ich gelernt, dass sich viel mehr Menschen mit dem Wort Nazi identifizieren, als ich dachte“
https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...zi-werbung-nach-protest-zurueck-19491856.html
Dachte rr dein Zitat wäre joke
 
Geil

https://m.bild.de/bild-plus/politik...ndners-finanzpolizei-87013918.bildMobile.html

Miri-ClanSpitzel-Affäre bei Lindners Finanzpolizei​

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Bundesfinanzminister Christian Lindner (45, FDP) will das deutsche Geldwäsche-Paradies schließen.

In Brüssel trommelte er jüngst persönlich dafür, eine geplante Anti-Geldwäsche-Behörde der EU in Frankfurt am Main anzusiedeln. Skandale und Schlampereien in Deutschland würden der Vergangenheit angehören, so der Minister. Nun solle die Republik „Pionier“ bei der Bekämpfung von Finanzkriminalität werden – und „dicke Fische“ fangen.

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Miri-ClanSpitzel-Affäre bei Lindners Finanzpolizei​

Bundesfinanzminister Christian Lindner (45, FDP)

Bundesfinanzminister Christian Lindner (45, FDP)

Foto: Ann-Marie Utz/dpa
TEILENTWITTERNSENDENSENDEN
Von: JAN C. WEHMEYER, NICKOLAUS HARBUSCH, HANS-WILHELM SAURE, JAN-HENRIK DOBERS UND ANDREAS WEGENER
04.02.2024 - 00:00 Uhr
Bundesfinanzminister Christian Lindner (45, FDP) will das deutsche Geldwäsche-Paradies schließen.
In Brüssel trommelte er jüngst persönlich dafür, eine geplante Anti-Geldwäsche-Behörde der EU in Frankfurt am Main anzusiedeln. Skandale und Schlampereien in Deutschland würden der Vergangenheit angehören, so der Minister. Nun solle die Republik „Pionier“ bei der Bekämpfung von Finanzkriminalität werden – und „dicke Fische“ fangen.



Was bei der Werbetour unerwähnt blieb: Erst im Vorjahr gelang es der Organisierten Kriminalität offenbar, das Herzstück der deutschen Finanzpolizei zu unterwandern.
Nach Recherchen von BILD am SONNTAG soll ein Spitzel des Miri-Clans monatelang in der Financial Intelligence Unit (FIU) – einer Spezialeinheit der Generalzolldirektion gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung – gearbeitet haben.
Fast ein Jahr blieb die hochbrisante Affäre geheim. Vorliegende E-Mails offenbaren: Am 9. März 2023 kam es zu einer Razzia in der Bundesbehörde. Zollfahnder aus Hamburg betraten am Vormittag das Dienstgebäude in Köln, führten den FIU-Mitarbeiter Alexandros P. (32) durch einen Hintereingang ab.

Diese Rolle spielte der mutmaßliche Spitzel bei der FIU​

P. war seit Frühjahr 2022 in der „Operativen Analyse“ der FIU tätig. In dieser Abteilung werden Verdachtsmeldungen von Banken, Notaren und Schmuckhändlern (z.B. sehr hohe Bargeldzahlungen) geprüft und bearbeitet. Ernste Fälle übergibt die FIU anschließend den zuständigen Landeskriminalämtern. In der Vergangenheit sorgte allerdings die hohe Zahl von liegen gebliebenen Verdachtsfällen für Kritik – und den Rücktritt des FIU-Chefs wenige Monate vor der Razzia.
Bei einer Durchsuchung der Wohnung von P. stellten die Ermittler Beweismaterial (u.a. einen Laptop) sicher. Laut Informationen von BILD am SONNTAG soll der mittlerweile suspendierte Analytiker vertrauliche FIU-Informationen zum Miri-Clan auf seinen Rechner kopiert haben. Auswertungen des FIU-Systems zeigten zudem, dass P. seine Zugriffsrechte wohl auch dafür genutzt hat, den Status von Clanmitgliedern im geschützten Ausländerzentralregister abzufragen.

Wie Ermittler P. auf die Spur haben​

Im Zuge eines umfangreichen Ermittlungsverfahrens gegen die mafiöse Gruppierung (ca. 8000 Personen vor allem in Bremen, Berlin und Essen) hörten Drogenfahnder Anfang 2023 Telefonate von Clan-Mitgliedern ab, erfuhr BILD am SONNTAG. Dabei soll der Name von P. gefallen sein – ein Beifang. „Wie es aussieht, hatte der Verdächtige Spielschulden“, sagt eine mit dem Vorgang vertraute Person, „und erhielt Bargeld für die Lieferung von Informationen.“

Die Staatsanwaltschaft Bremen bestätigte auf Anfrage ein laufendes Ermittlungsverfahren gegen P. wegen Bestechlichkeit. Zudem beschuldigt sie Tarek D. (23), einen ehemaligen Zöllner, P. bestochen zu haben.

P. schweigt zu den Vorwürfen​

BILD am SONNTAG konfrontierte P. am vergangenen Freitag vor seiner Kölner Wohnung mit den Vorwürfen. Er lehnte eine Stellungnahme ab. Eine Sprecherin seines Dienstherren sagte: „Die FIU unterstützt die zuständige Ermittlungsbehörde von Beginn an durch umfängliche Mitwirkung an der Sachverhaltsaufklärung und stellt benötigte Informationen umfassend zur Verfügung.“

Allgemein weist die FIU darauf hin, dass alle Mitarbeiter vor der Aufnahme ihrer Tätigkeit einer strengen Sicherheitsüberprüfung unterzogen worden seien. „Der betreffende Vorgang ist Ausdruck eines allgemeinen Risikos, das sich grundsätzlich bei jeder Behörde realisieren kann“, sagt die Sprecherin. Eine absolute Sicherheit sei unmöglich.

Wie der neue FIU-Chef Daniel Thelesklaf (58) seine Rolle interpretiert, deutete der Schweizer vor Kurzem in den sozialen Netzwerken an. Zu dem Foto eines Staubwedels schrieb er: „Hilft beim Saubermachen, ohne unnötig viel Staub aufzuwirbeln. Ein Motto für 2024?“

 
Supermarkt zieht Anti-Nazi-Werbung zurück

Die Supermarktkette Simmel warb in Sachsen mit dem Slogan „Für Demokratie. Gegen Nazis“.
Nach Kundenprotesten wurde die Werbung zurückgezogen.

„Durch den Austausch mit unseren Kunden habe ich gelernt, dass sich viel mehr Menschen mit dem Wort Nazi identifizieren, als ich dachte“
https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...zi-werbung-nach-protest-zurueck-19491856.html
Nach Kundenprotesten, lach. Man kann ruhig dazu schreiben, dass der Geschäftsführer und seine Mitarbeiter bedroht und beschimpft wurden. Auch wieder erbärmlich, wie darüber berichtet wird. Wenn man sich als Person des öffentlichen Lebens gegen Nazis positioniert, läuft es doch meistens mittlerweile so ab, dass AfD / Freie Sachsen ihre Leute mobilisieren und aufhetzen, diese dann die Person, die sich öffentlich gegen Nazis positioniert + ihr soziales Umfeld bedrohen und beschimpfen, bis man zurückrudert um sich selbst und andere zu schützen. Das ganze wird dann von Faschos als erfolgreicher Protest gefeiert, bei dem der kleine Bürger endlich dagegen aufbegehrt, dass man ihn als Andersdenken unterdrückt.
 
Nach Kundenprotesten, lach. Man kann ruhig dazu schreiben, dass der Geschäftsführer und seine Mitarbeiter bedroht und beschimpft wurden. Auch wieder erbärmlich, wie darüber berichtet wird. Wenn man sich als Person des öffentlichen Lebens gegen Nazis positioniert, läuft es doch meistens mittlerweile so ab, dass AfD / Freie Sachsen ihre Leute mobilisieren und aufhetzen, diese dann die Person, die sich öffentlich gegen Nazis positioniert + ihr soziales Umfeld bedrohen und beschimpfen, bis man zurückrudert um sich selbst und andere zu schützen. Das ganze wird dann von Faschos als erfolgreicher Protest gefeiert, bei dem der kleine Bürger endlich dagegen aufbegehrt, dass man ihn als Andersdenken unterdrückt.
Eher Freie Sachsen als AfD oder? AfD ja selber ständig von eben diesen Methoden zu ihrem Nachteil betroffen. Freie Sachsen sicherlich auch, aber das sind ja die gleichen opportunistischen Extremisten wie die Antifa, die sich undemokratisch verhalten, den Rechtsstaat missachten, aber als Opfer oder im Kampf gegen den Gegner, sich den Rechtsstaat zu nutze macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eher Freie Sachsen als AfD oder? AfD ja selber ständig von eben diesen Methoden zu ihrem Nachteil betroffen. Freie Sachsen sicherlich auch, aber das sind ja die gleichen opportunistischen Extremisten wie die Antifa, die sich undemokratisch verhalten, den Rechtsstaat missachten, aber als Opfer oder im Kampf gegen den Gegner, dann dem Rechtsstaat zu nutze macht.
" AfD ja selber ständig von eben diesen Methoden zu ihrem Nachteil betroffen."

Junge, die AfD hat bundesweit laut Umfragen über 20% und stellt in Thüringen und Sachsen wahrscheinlich demnächst die Regierung.
Welcher Nachteil soll ihnen denn ständig entstanden sein?
 
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