EL_TUNISIANO
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Hier empfing Burkhard Garweg Freundinnen und Geliebte:
Das Sex-Mobil des RAF-Terroristen (Deckname noface)
Berlin – Es ist keine Suite in einem Fünf-Sterne-Hotel, hat weder Wasserbett noch Whirlpool. Trotzdem hat dieser windschiefe Bauwagen offenbar eine besondere Faszination auf Frauen ausgeübt. Was vermutlich an seinem Bewohner lag.
Neues vom Romeo der „Roten Armee Fraktion“. Burkhard Garweg (56), Ex-Terrorist und auf der Flucht, lebte jahrelang auf einem Bauwagenplatz im Zentrum Berlins; das Bundeskriminalamt ist nur ein paar Hundert Meter entfernt. Er nannte sich „Martin Pichler“ und versteckte sich nicht, ging mit seinem Belgischen Schäferhund „Lola“ spazieren, fuhr mit dem Fahrrad herum.
Und hatte offenbar noch viel mehr Freundinnen und Affären als bisher angenommen!
Von 2008 bis 2016 hatte Garweg mit einer festen Freundin in einer Wohnung in Berlin-Neukölln gelebt. Zeitgleich habe er eine weitere Freundin und mehrere Affären gehabt, so die „Zeit“, die aus einem Brief Garwegs an eine offenbar eifersüchtige Geliebte zitiert: Es sei nicht seine Schuld, dass er zwei Beziehungen führe. Die Frauen sollten an sich arbeiten, nicht er an sich.
▶ Nach der Festnahme seiner RAF-Komplizin Daniela Klette (65) im Februar verließ Garweg sein Bauwagen-Idyll Hals über Kopf und tauchte ab. Gemeinsam mit Klette und Ernst-Volker Staub (70) soll Garweg zwischen 1999 und 2016 zahlreiche Raubüberfälle begangen haben, bei denen das Terror-Trio fast drei Millionen Euro erbeutete.
Neues vom Romeo der „Roten Armee Fraktion“. Burkhard Garweg (56), Ex-Terrorist und auf der Flucht, lebte jahrelang auf einem Bauwagenplatz im Zentrum Berlins; das Bundeskriminalamt ist nur ein paar Hundert Meter entfernt. Er nannte sich „Martin Pichler“ und versteckte sich nicht, ging mit seinem Belgischen Schäferhund „Lola“ spazieren, fuhr mit dem Fahrrad herum.
Und hatte offenbar noch viel mehr Freundinnen und Affären als bisher angenommen!
Therapie-Sprechstunde in Garwegs Bauwagen
Auf dem Bauwagenplatz galt Garweg als hilfsbereit und beliebt – vor allem, wenn Frauen in Not waren. Es habe sie „in Garwegs Bauwagen wie zur Sprechstunde eines Therapeuten“ gezogen, berichtet die „Zeit“. Acht Frauen, alle deutlich jünger als der untergetauchte Terrorist, hätten ihn regelmäßig besucht, Rat gesucht – und seien häufig auch mit ihm im Bett gelandet.Von 2008 bis 2016 hatte Garweg mit einer festen Freundin in einer Wohnung in Berlin-Neukölln gelebt. Zeitgleich habe er eine weitere Freundin und mehrere Affären gehabt, so die „Zeit“, die aus einem Brief Garwegs an eine offenbar eifersüchtige Geliebte zitiert: Es sei nicht seine Schuld, dass er zwei Beziehungen führe. Die Frauen sollten an sich arbeiten, nicht er an sich.
LKA Niedersachsen hofft auf neue Hinweise
Auf Frauen, die Garweg auf diese Art verletzt hat, hofft nun das niedersächsische LKA, das den Ex-RAF-Terroristen jagt. Auf Frauen, die Garweg betrog – oder die jetzt erst davon erfahren, dass es noch andere gab.▶ Nach der Festnahme seiner RAF-Komplizin Daniela Klette (65) im Februar verließ Garweg sein Bauwagen-Idyll Hals über Kopf und tauchte ab. Gemeinsam mit Klette und Ernst-Volker Staub (70) soll Garweg zwischen 1999 und 2016 zahlreiche Raubüberfälle begangen haben, bei denen das Terror-Trio fast drei Millionen Euro erbeutete.
