Clarence Boddicker
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naja, ich war auch mal in ner salafistenmoschee, das muss nicht bedeuten, dass man selbst salafist ist
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@Clarence Boddicker
Aber ist jemand, der bereit ist, sich selbst in die Luft zu jagen nicht per Definition 'durch'?
naja, ich war auch mal in ner salafistenmoschee, das muss nicht bedeuten, dass man selbst salafist ist
der typ heißt milo, ist ein rechter us blogger, schwul und glühender trümp anhängern
Ich finde das eine schließt das andere nicht aus. Der Typ in München (und natürlich der in Ansbach) war ohne Zweifel ein Spast und es ist völlig legitim ihn zu haten. Es geht mir auch nicht darum "Verständnis" aufzubringen aus Sympathie mit dem Täter. Verständnis könnte vielmehr irgendwann dazu führen, dass man mal sinnvoll Prävention betreiben kann.Anstatt "Was für ein toller Typ" hört man wegen jedem Scheiss Verständnis bzw Erklärungsversuche. Schwere Kindheit, Mobbing, Fluchttrauma, hatte nie Käse aufm Cheeseburger.
hahahaha, ich dachte das ist dieser hans entertaiment "amina" dude.
Dieser Typ ist jetzt "Youtubestar"? Allmächtiger wir haben echt den Endquartal erreicht.
die sind in meiner pflanzen-metapher eher der regen. aber kuck dir mal die attentäter der letzten monate an. in allererster linie gescheiterte existenzen, kleinkriminelle, schulversager, mobbingopfer, VERSAGER eben. ich halte sogar die lesart, neben dem islamismus auch den kapitalismus als ursache zu betrachten, für legitim:
Was Jihadisten antreibt, ist der Wille, »etwas Großes« zu tun, eine Spur zu hinterlassen und in Erinnerung zu bleiben – eine Umdeutung der Wettbewerbsideologie des »Aufstiegs« und somit eine Ausdrucksform der Psychopathologie des Spätkapitalismus.
http://jungle-world.com/artikel/2016/29/54517.html
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