Far Away

4GOD

Frischling
Registriert
18. Oktober 2006
Beiträge
17
Ist auf den gleichnamigen Beat von Monroe geschrieben. Würde mich über Feedback freuen weil ich noch nicht so viele Texte geschrieben und immer ein offenes Ohr für Ratschläge habe.



Far Away

Ich denk an dich, an die Entfernung die uns trennt
du bist einfach weggegangen es ist schwer und ich kenn
einfach niemanden hier, wär viel lieber bei dir-
merkst du wirklich nicht was ich täglich schiebe seit wir
auseinander sind? ich will dich sehen, dich umarm'
will dich für mich und nicht mehr tausend freunde um uns habn'
wie lange ist es her das wir uns zuletzt sahn'? Sag schon, sags ...

Jeden Tag Erinnerung, zum Training an deinem Haus vorbei
und jeden tag aufs neue hoff ich dann du schaust auch gleich
dis licht ist aus und bleibts', meine erste liebe einfach weg
kein zweck, denn dein Zimmer ist leer- es ist immernoch schwer
das ganze ding hier zu akzeptieren, dass du weg bist mein Schatz
denn dein Platz ist hier es ist faszinierend-
was du mit meinem Herzen machst und unbewusst über meine Schmerzen lachst
dies ist die schwerste Last, die ich je getragen habe
es fällt schon jedem auf wie oft ich deinen Namen sage
ich klage tage lang, bin wie an mein Bett gebunden
arbeite, schlaf und schaue Bilder in dem Rest der Stunden
was hast du nur zuletzt empfunden eine Frage die-
mir immer durch den Kopf geht genau wie dieses Klagelied
ich wages nie mir selbst jetzt noch eine Antwort zu geben
denn wohlmöglich könnte ich mit dieser Antwort nicht leben

Du bist weit weg, für-mich fast unerreichbar
und das obwohl die Zeit mit uns zwein doch immer leicht war
kein Streit da der zwischen uns steht als Trennungsgrund
doch trotzdem kam dann dieser eine Tag der Trennung und-
seitdem geh ich alleine durchs Leben, meid' es zu reden
denke immer wieder zu an dich und weine bei Regen,
versuch' meine Gefühle in die Reime zu legen,
ich müsste eigentlich vergesen um endlich weiter zu gehen-
weiter zu leben ohne diese Frau an meiner Seite
du bleibst für immer dieser eine Traum der mich begleitet
ich werd nach vorne schaun' - sehn was mein Weg bereitet
schreib weiter unter Tränen- leg den Stift niemals beiseite
wir zwei sind zwar gescheitert, doch Schatz so Gott es will
kreuzen sich die Wege und die Träume die ich hege-
werden eines Tages wahr, ich werde auf dich warten
hier und jetzt ich liebe dich für immer und das jedes Jahr
 
Zurück
Oben Unten