Film Diskussionen

D.U.T47 schrieb:
Ich hab mir Krieg und Frieden nach hollys Tip direkt ma geordert, 7 Stunden geht der Lachs, jez wird schön den Sonntag durchgeballert
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Sobald ich das Buch durch habe, schau ich den
Freu mich mich schon darauf an einem müden Sonntagnachmittag
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in den richtugen Kategorien gewonnen
 
Immer wenn ich ihn sehe, muss ich daran denken:
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Bin sehr zufrieden mit den Oscars für Baba Nolan. Nur bei Hauptdarstellerin hätte ich Gladstone mehr gegönnt
 
Alhambra schrieb:
Immer wenn ich ihn sehe, muss ich daran denken:
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noface schrieb:
ich hasse dich lol wie soll ich das ignorieren ab jetzt
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Weiterer Funfact zu ihm:
. As for Dafoe, I wouldn’t let him treat her in any other way than with his dick; he has an enormous dick. We had to take those scenes out of the film. We had a stand-in for him because we had to take the scenes out with his own dick.

You had a stand-in dick for Dafoe?
We had to, because Will’s was too big.

Too big to fit on the screen?
No, too big because everybody got very confused when they saw it.



Read more: https://thephoenix.com/boston/movies/91504-interview-lars-von-trier-of-antichrist/#ixzz8UAmWNIUl
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Ricky Stanicky

komödie mit john cena und zac efron (jesus fucking christ, der typ hat sich so brutal weggedopt, dass sein gesicht sich verändert hat). drei typen benutzen einen imaginären freund, ricky stanicky, ihr ganzes leben als ausrede. Als erwachsene Männer immer noch, wenn sie mal eine Auszeit brauchen, aber nun wollen die Ehefrauen diesen ominösen Ricky endlich kennenlernen, also heuern sie den alkoholiker rock hard rod (john cena) in atlantic city an um sich als Ricky auszugeben. Ziemlich oldschool gemacht und dadurch ganz liebenswert, der film gönnt uns sogar ein klassisches happy end.

eigentlich 6 von 10, aber da wir keine komödien mehr bekommen und ich john cena seit seinem peacemaker einfach liebe, gebe ich den extrapunkt: 7/10
 
Hab mir die Highlights des Oscars auf Youtube gegeben. Mir ist im Endeffekt auch gar nicht so wichtig wer da gewinnt, aber gönne es Nolan & Cillian Murphy schon sehr. Die Show dient doch eh nur der Unterhaltung und ich fand es dieses Jahr wieder gut gelungen. Ich hab Barbie nicht gesehen, aber der Ryan Gosling Auftritt hier ist schon extrem unterhaltsam:

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(Und das Lachen von Margot Robbie = einfach nur wow)
 
Zuletzt gesehen:

Jodorowsky’s Dune (Regie: Frank Pavich – USA/Frankreich, 2013) [Re-Watch] 8/10
The Hunting of the Snark (Regie: Saranne Bensusan – Großbritannien, 2015) 5/10
Poor Things (Regie: Yorgos Lanthimos – USA, 2023) 8,5/10
Häxan (Regie: Benjamin Christensen – Schweden, 1922) [Re-Watch] 10/10
Memories of Matsuko (Regie: Tetsuya Nakashima – Japan, 2006) 7,5/10

Im Vergleich zu früheren Filmen Lanthimos wirkt Poor Things deutlich plakativer, die Farbgestaltung schrammt oft hart am Kitsch vorbei und Emma Stones Figur verbalisiert grundsätzlich alles, was sich der Zuschauer auch denken könnte. So wirkt der Soundtrack schon fast wie ein Fremdkörper, da er deutlich mutiger tönt als Lanthimos bisher konventionellster Film abläuft; er steckt dennoch voller bezaubernder Einfälle und stellt auch schöne Kulissenbauten in den Mittelpunkt. Trotzdem scheint mir der Abspann ästhetisch geschlossener und befriedigender als alles Vorausgegangene.
 
noface schrieb:
TITANE (6.5/10)

Spoiler folgen, weil man sonst keine Worte findet um den Film zu erklären: Film beginnt, kleines junges Mädchen sitzt am Rücksitz und nervt den Vater am Lenker vorne. Unfall passiert und das Mädel bekommt eine Titanplatte in den Kopf geschraubt. Als erwachsene Frau ist sie offensichtlich gestört, bringt Menschen mit ihrer Haarnadel um, bumst einen Low-Rider (ja, sie wickelt sich die Gurte um die Arme, setzt sich auf den Ganghebel und das Auto bumst sie), wird von dem Wagen schwanger und beim Abtreibungsversuch läuft ihr Öl aus der Vagina.

damit erzähle ich nur die hälfte der bizarren sachen die im film passieren. ich bin mir sicher er greift themen wie gewalt, familie und noch viel mehr auf, aber dafür bin ich zu blöd, deswegen gut gemeinte 6.5, den film kann man sich nur wegen der abstrusen Sachen die passieren geben, aber mehr konnte ich nicht mitnehmen.
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das hat Freund neulich angemacht - lief das nicht auf Arte?

nach dem Lowrider-Bang hat er dankenswerterweise ausgemacht.

(hatte sie danach, als sie im Bett aufwacht, nicht auch Blutflecken auf Arschlochhöhe auf Unterhose? oder sollte das Motoröl sein?)
 
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Außerdem gesehen:

beatrice-cenci-redemption.jpg

Beatrice Cenci (Regie: Lucio Fulci – Italien, 1969) 8/10

Lucio Fulci selbst hält Beatrice Cenci für einen seiner besten, wenn nicht sogar seinen besten Film. Ich tendiere mehr zu seinen übernatürlichen Horrorfilmen und den psychedelischen Gialli, verstehe jedoch, warum er ausgerechnet diesen bevorzugt: Ein rundes Werk, das Fulcis Eigenarten nicht ausspart und auch einigen seiner Lieblingsthemen, z.B. der Kritik an der Katholischen Kirche, ausgiebig Platz einräumt. Zwar war er 1969 noch nicht als Schundfilmer verschrien (und das selbst später zu Unrecht), doch kommt Beatrice Cenci wohl einem „klassischen“ Kinogroßwerk am Nächsten.
 
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