Pinke Kokosnuss
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- Registriert
- 26. März 2005
- Beiträge
- 1.545
ein Text über Probleme die jeder ein stück weit mit sich rumschleppt und darüber das ich glaube das gott uns aus der scheiße rausholen kann. checkt den text:
1. Strophe:
Worauf kannst du dich verlassen du hast schon viel mitgemacht
du willst wahre Freundschaft doch jeder blickt auf dich herab
du siehst die Gesichter und siehst wie sie verlogen lachen
engelsgleiche Wegbegleiter kriegen jetzt Dämonenfratzen
du - fühlst dich verraten und verkauft
fühlst dich leer dir wurde alles was du hast geraubt
selbst dein Lächeln wurd ins Gegenteil verkehrt
du willst endlich frei sein doch dein Leben fällt dir schwer
diese Welt die dich hasst drückt dir ständig ihre Last auf
du schreist es laut du willst jetzt aus diesem Knast raus
abtauchen - raus aus diesem Einheitsbrei
weil du weißt - da draußen must die Freiheit sein
du schreibst den scheiß mit Herzblut an die Zimmerwände
aber merkst mit jedem Tag das sich trotzdem nichts verändert
du fühlst den Schmerz suchst in dir drin das Leben
doch es strömen Bäche aus dem Spiegel deiner Seele
2x Hook (noch jemand für gesucht)
2. Strophe:
du blickst um dich her siehst überall die Menschenmassen
die dich weiter hängen lassen - die sich nichts schern
sie sind blind sie haben nichts von Liebe gelernt
weil ihre Eltern sagten - sie sind nichts wert
es ist eine Lüge - hör nicht auf die Ammenmärchen
sie wolln dich runterdrücken dich durch deine Angst beherrschen
du verdienst ein Leben frei von Regeln und Zwängen
frei von den'n die versuchen in dein Leben zu sprechen
und dir so ihre Meinung in den Schädel zu pressen
bis wirklich alles von der Seele verletzt ist
diese Trauer sie bleibt auch wenn ich pausenlos schreib
aber auch wenn ihr schreit ey ich geh bis aufs letzte
der Regen benetzt mich doch ich gehe vorran
mit der Faust erhoben fang mein Leben neu an
und ich geh nicht alleine - jemand ist da
Gottes Sohn, Prinz des Friedens - Jesus hab Dank...
1. Strophe:
Worauf kannst du dich verlassen du hast schon viel mitgemacht
du willst wahre Freundschaft doch jeder blickt auf dich herab
du siehst die Gesichter und siehst wie sie verlogen lachen
engelsgleiche Wegbegleiter kriegen jetzt Dämonenfratzen
du - fühlst dich verraten und verkauft
fühlst dich leer dir wurde alles was du hast geraubt
selbst dein Lächeln wurd ins Gegenteil verkehrt
du willst endlich frei sein doch dein Leben fällt dir schwer
diese Welt die dich hasst drückt dir ständig ihre Last auf
du schreist es laut du willst jetzt aus diesem Knast raus
abtauchen - raus aus diesem Einheitsbrei
weil du weißt - da draußen must die Freiheit sein
du schreibst den scheiß mit Herzblut an die Zimmerwände
aber merkst mit jedem Tag das sich trotzdem nichts verändert
du fühlst den Schmerz suchst in dir drin das Leben
doch es strömen Bäche aus dem Spiegel deiner Seele
2x Hook (noch jemand für gesucht)
2. Strophe:
du blickst um dich her siehst überall die Menschenmassen
die dich weiter hängen lassen - die sich nichts schern
sie sind blind sie haben nichts von Liebe gelernt
weil ihre Eltern sagten - sie sind nichts wert
es ist eine Lüge - hör nicht auf die Ammenmärchen
sie wolln dich runterdrücken dich durch deine Angst beherrschen
du verdienst ein Leben frei von Regeln und Zwängen
frei von den'n die versuchen in dein Leben zu sprechen
und dir so ihre Meinung in den Schädel zu pressen
bis wirklich alles von der Seele verletzt ist
diese Trauer sie bleibt auch wenn ich pausenlos schreib
aber auch wenn ihr schreit ey ich geh bis aufs letzte
der Regen benetzt mich doch ich gehe vorran
mit der Faust erhoben fang mein Leben neu an
und ich geh nicht alleine - jemand ist da
Gottes Sohn, Prinz des Friedens - Jesus hab Dank...