Hiphop Barde
Altgedient
- Registriert
- 22. September 2005
- Beiträge
- 2.854
Der Wahn hebt mich auf Adlersflügeln über eure Köpfe
ich bin der, der mit 'ner Kelle Blut aus seiner Beute schöpfte
ich bin der, dessen Genie als Feuer in die Häuser reitet
und der eure Kinder mit der kalten Hand des Teufels streichelt
sieh, mein Schwert ist meine Feder, meine Feder ist mein Schwert
ja, mein Schwert hat euch geehrt, doch nicht jeder ist es wert
meine Aura leuchtet schwarz, hab den Wahnsinn stets im Auge
ich sag: heilig ist das Selbst und zum Teufel geht der Glaube
denn wer immer dient und betet, wird nie lernen wie man fliegt
und wer nicht auch mal hassen kann, wird niemals wissen wie man liebt
deshalb bin ich der, der mit dem Wahnsinn im Gehirn
und dem Feuer auf der Zunge, schickt zum Deibel das Gewürm
denn mein Wille tanzt mit Licht und Schatten und mit Hass und Liebe
zwischen Göttlichkeit der Sinne und dem Leben nackter Triebe
denn das Leben fließt durch jeden leichenfressenden Wurm
durch jedes Wort des Schwertes im alles zersetzenden Sturm
Hass und Liebe sind vernetzt, sowie Wahnsinn und Genie
ich hasse meine Liebe selbst, denn sie wartet unverliebt
auf die Klinge, die sie mit dem Blut des Wortes schwängert
mein Wahnsinn ist genial, er hat das Leben selbst verlängert
Ich schreie und das Leben fließt im Klang meiner Kehle
hinaus aus dem Kopf, schwebt entlang deiner Seele
um dannach in dir ein Nest zu bauen, sich einzunisten
braut aus Knochenmark ein Hexenkraut, mit tausend Giften
und der Herzschlag gibt den Takt der Gedanken an
der Gedankengang; dort ist 'n Geist gegen die Wand gerannt
wirre Worte in dem wirren Ausdruck meiner wirren Seele
ich brauche nen Taschenrechner, wenn ich all die Stimmen zähle
die tief in der dunklen Nacht leise laute Dinge sagen
und dann fühl ich mich wie ein zur Hölle fahr'nder Kinderwagen
Leiber in Flammen, die man in den Werken sehen kann...
ist die Kunst auch schön, so ist's das Leben dann
wer den Abgrund nicht kennt, der kennt auch den Gipfel nicht
du bevorzugst kaltes Denken, du verträgst die Hitze nicht
Wahnsinn, Stolz, Genie und Ich erzählen diese Abstraktion
Ich und Mein und Selbst und Mich werden von Liebe-Hass bewohnt
Hass und Liebe sind vernetzt, sowie Wahnsinn und Genie
ich hasse meine Liebe selbst, denn sie wartet unverliebt
auf die Klinge, die sie mit dem Blut des Wortes schwängert
mein Wahnsinn ist genial, er hat das Leben selbst verlängert
ich bin der, der mit 'ner Kelle Blut aus seiner Beute schöpfte
ich bin der, dessen Genie als Feuer in die Häuser reitet
und der eure Kinder mit der kalten Hand des Teufels streichelt
sieh, mein Schwert ist meine Feder, meine Feder ist mein Schwert
ja, mein Schwert hat euch geehrt, doch nicht jeder ist es wert
meine Aura leuchtet schwarz, hab den Wahnsinn stets im Auge
ich sag: heilig ist das Selbst und zum Teufel geht der Glaube
denn wer immer dient und betet, wird nie lernen wie man fliegt
und wer nicht auch mal hassen kann, wird niemals wissen wie man liebt
deshalb bin ich der, der mit dem Wahnsinn im Gehirn
und dem Feuer auf der Zunge, schickt zum Deibel das Gewürm
denn mein Wille tanzt mit Licht und Schatten und mit Hass und Liebe
zwischen Göttlichkeit der Sinne und dem Leben nackter Triebe
denn das Leben fließt durch jeden leichenfressenden Wurm
durch jedes Wort des Schwertes im alles zersetzenden Sturm
Hass und Liebe sind vernetzt, sowie Wahnsinn und Genie
ich hasse meine Liebe selbst, denn sie wartet unverliebt
auf die Klinge, die sie mit dem Blut des Wortes schwängert
mein Wahnsinn ist genial, er hat das Leben selbst verlängert
Ich schreie und das Leben fließt im Klang meiner Kehle
hinaus aus dem Kopf, schwebt entlang deiner Seele
um dannach in dir ein Nest zu bauen, sich einzunisten
braut aus Knochenmark ein Hexenkraut, mit tausend Giften
und der Herzschlag gibt den Takt der Gedanken an
der Gedankengang; dort ist 'n Geist gegen die Wand gerannt
wirre Worte in dem wirren Ausdruck meiner wirren Seele
ich brauche nen Taschenrechner, wenn ich all die Stimmen zähle
die tief in der dunklen Nacht leise laute Dinge sagen
und dann fühl ich mich wie ein zur Hölle fahr'nder Kinderwagen
Leiber in Flammen, die man in den Werken sehen kann...
ist die Kunst auch schön, so ist's das Leben dann
wer den Abgrund nicht kennt, der kennt auch den Gipfel nicht
du bevorzugst kaltes Denken, du verträgst die Hitze nicht
Wahnsinn, Stolz, Genie und Ich erzählen diese Abstraktion
Ich und Mein und Selbst und Mich werden von Liebe-Hass bewohnt
Hass und Liebe sind vernetzt, sowie Wahnsinn und Genie
ich hasse meine Liebe selbst, denn sie wartet unverliebt
auf die Klinge, die sie mit dem Blut des Wortes schwängert
mein Wahnsinn ist genial, er hat das Leben selbst verlängert