Gersten vs Traubensaft. Der Thread für Flüssiges.

Nachher zum Rückrundenauftakt mein erstes Black IPA

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Nachher zum Rückrundenauftakt mein erstes Black IPA

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Komme gerade endlich mal dazu das zu probieren, und kann direkt nach einem Schluck sagen: Sowas habe ich noch nie getrunken. Frische Zitrusherbe und ordentliche Bitternoten vom Hopfen und parallel dazu das kräftige Aroma von Röstmalz. Ganz schräges Zeug. Für Experimentierfreudige sicher nen Versuch wert, ich persönlich brauchs nicht unbedingt wieder. :D
 
Für Weinliebhaber. Man muss den Frankenwein nicht mögen, finde ihn auch in weiten Strecken überbewertet. Gerade was den Roten angeht, ist das meiste austauschbar.
Anders dagegen der Silvaner. Habe letztens einen Tollen getrunken
Spätlese aus Hammelburg (Bad Kissingen)
weingut-andreas-braun-2011-volkacher-ratsherr-silvaner-spaetlese-trocken-bocksbeutel-300x300.jpg
Sehr zu empfehlen
 
Bruichladdich hat ja eh schon ein sehr eigenes Geschmacksprofil, die folgende Abfüllung aber stellt alles was ich bis dato getrunken habe, lockerst in den Schatten:

Bruichladdich_13.png


Salzige rote Fruchtbowle trifft auf modrigen bemoosten Eichenstamm im dichten Qualm eines ausgiebigen Silvesterfeuerwerks. Da mussten direkt zwei Flaschen her, eventuell kommen sogar noch ein zwei dazu, sowas gibts nur einmal...
 
Bruichladdich hat ja eh schon ein sehr eigenes Geschmacksprofil, die folgende Abfüllung aber stellt alles was ich bis dato getrunken habe, lockerst in den Schatten:

Bruichladdich_13.png


Salzige rote Fruchtbowle trifft auf modrigen bemoosten Eichenstamm im dichten Qualm eines ausgiebigen Silvesterfeuerwerks. Da mussten direkt zwei Flaschen her, eventuell kommen sogar noch ein zwei dazu, sowas gibts nur einmal...

hehe stell mir 1 niceng amtanzdieb vor
der es mit s1 amtanzbuisness zu beachtlichen wohlstand gebracht hat
der genau dieseng whiskey trinkt , in seinem altersitz, vor einem italienischen designkaminholzofen
in einem dänischeng midcentury sofer sitzengt und bei diesem geschmacc an s1 unbeholfenge anfänge zurückdemkt hehehehehhe
 
Die Tage waren zwei niederländische Schwergewichte fällig:

krachtig_kanon.png


Kurz und knapp: Brauch ich nie wieder. Schmeckte wie ein Standard-Grolsch plus zwei Löffel Zucker und zwei Pinnekes Doppelkorn, ziemlich eklige Angelegenheit das Ganze.

31-cover_packshot.png

Schwer, süffig und süß, 10% Alk schmeckte man absolut gar nicht raus. Insgesamt leider etwas zu flach, wenn auch gut trinkbar.
 
Gestern auf der intergastra einige gute Bierchen schnabuliert, für jeden der aus Nähe Stuttgart kommt und Karten bekommen kann, Halle 8 is the place to be.
 
Ne, der Whisky steht gänzlich unspektakulär im großen Wohnzimmerschrank, wobei ich nie mehr als sechs Flaschen gleichzeitig offen habe, plus Wodka und was sonst noch so an geselligen Abenden getrunken wird. Bier wird kaum länger gelagert sondern zeitnah getrunken. Klar, ein paar unterschiedliche Flaschen stehen immer in Keller, aber da wechselt der Bestand mehr oder weniger regelmäßig.
 
Gerade zum ersten Mal im Glas:

schneider_tapx-maries-rendezvous_375.jpg


Ich bin ja sowieso schon Schneider-Fan, hiermit zementieren sie ihren Status als beste Brauerei Deutschlands ein weiteres Mal. Für 6,50€ pro 0,375er Flasche nicht günstig, aber für Fans von starken süffig-honigsüßen Weizenböcken ein Muss...
 
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Na dann hier doch mal rein.. Bin gespannt, das eine ist irgendwie mit gurken, das andere in Bourbon, rum und nochwas-fässern gelagert
 

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Nachdem ich an Craft-Bieren mittlerweile einiges probiert habe muss ich sagen dass ich einen Großteil davon rein geschmacklich ziemlich überteuert finde. Meine bisher teuerste Flasche hat 10,-€ pro 0,3er gekostet, soviel oder so erlesenen Geschmack hatte sie bei weitem nicht, dass es diesen Preis gerechtfertigt hätte. Für mich liegen die PL-Sieger eher so im 1-2 Euro Bereich die Flasche, alles was darüber hinausgeht ist nett zur Abwechslung oder wenns mal was besonderes sein soll, aber groß besser als wohl ausgewählte "Standardbiere" sind die zumindest im Bereich Stout/Porter/Weizenböcke nicht.
Ähnlich wenn auch nicht gleich ist es beim Whisky, da hats für meinen Geschmack die PL-Knaller bei Flaschen von 50-100, mittlerweile vielleicht 150 Euro, alles was darüberhinausgeht ist nur dem Seltenheitswert geschuldet und geschmacklich überteuert.
 
Nachdem ich an Craft-Bieren mittlerweile einiges probiert habe muss ich sagen dass ich einen Großteil davon rein geschmacklich ziemlich überteuert finde. Meine bisher teuerste Flasche hat 10,-€ pro 0,3er gekostet, soviel oder so erlesenen Geschmack hatte sie bei weitem nicht, dass es diesen Preis gerechtfertigt hätte. Für mich liegen die PL-Sieger eher so im 1-2 Euro Bereich die Flasche, alles was darüber hinausgeht ist nett zur Abwechslung oder wenns mal was besonderes sein soll, aber groß besser als wohl ausgewählte "Standardbiere" sind die zumindest im Bereich Stout/Porter/Weizenböcke nicht.
Ähnlich wenn auch nicht gleich ist es beim Whisky, da hats für meinen Geschmack die PL-Knaller bei Flaschen von 50-100, mittlerweile vielleicht 150 Euro, alles was darüberhinausgeht ist nur dem Seltenheitswert geschuldet und geschmacklich überteuert.

Ich hab mittlerweile auch etwas über 100 Craftbiere probiert. Fazit: Nur weil es ein Craftbier ist, muss es nicht zwangsläufig gut schmecken. Wobei die meisten schon deutlich interessanter schmecken als das 08/15 Wursteiner, Veltins & Beck Gedöns. Zudem kann man auch sehr gute dt. Craftbiere kaufen - hier zähle ich auch die schon seit Jahrhunderten gebrauten lokalen Biere hinzu. Nur weil es in Island gebraut ist und 3,5 €/ Flasche kostet, muss es nicht leckerer sein.

Günstige & leckere Craftbiere zum Einstieg:

* Störtebeckers Atlantik Ale
* Riedenburger Dolden Sud IPA
 
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