ne, deine beispiele sind schwachsinn, weil ja wohl jeder selbst entscheidet, ob er was macht oder nicht!
du entscheidest sogar selbst, ob du zur schule gehst, oder nicht!
entweder du gehst, wie es von gesetzswegen vorgeschrieben ist, oder du schwänzt. das hast du in der hand.ebenso kennst du die konsequenzen, wen du nicht gehst..aber genauso kennst du die vorteile, wenn du zur schule gehst.
ausserdem ist es was anderes, wenn man ne blutkonserve braucht und die hiv-verseucht ist und wenn man sich ohne kondom durch die gegend vögelt!!!!
bei ersterem kann man nichts dafür, aber da bleibt es auch einem selbst überlassen, ob man in selbstmitleid zerfliest oder sich aufrafft und noch das beste macht.!
ich sage nicht, dass man es bewusst entscheidet, aber nes steht auch eine art entwicklungsprozess dahinter... konkret auf das aids beispiel bezogen könnte es folgendermaßen sein:
unglauben, selbstmitleid, angst, wut - erkennen, realisieren, dennoch leben und das beste rausholen
bei dem bespiel mit der freundin die aids hat, sehe ich keine logische anführung, dass man sein leben nicht selbst in der hand hätte...
heutzutage weiß jeder bescheid über geschlechtskrankheiten und müsste so schlau sein, ein kondom zu benutzen!
man selbst entscheidet, ob man es verwendet oder nicht!