5till3r schrieb:
Sind halt zwei Probleme, die sich zwar nicht gegenseitig erzeugen aber schon wechselwirken. In Deutschland gibt es durchaus Gebiete in denen bestimmte ethnische oder soziale Gruppen zusammengeschoben werden; dass Integration da schon fast gar nicht mehr möglich ist, kann man genauso beobachten wie die schlichte Weigerung einzelner Personen in gemischterem Umfeld. Ist halt wirklich nicht fair auf irgendwen zu zeigen und zu sagen: "Aber, aber du hast angefangen!"
Hier wurde nie jemand irgendwo zusammengeschoben, woher nimmst du diese Information?
Liegt vielleicht daran, dass in manchen Gegenden die Mieten günstiger sind und es liegt ja nahe, dass Menschen mit gleichen Hintergrund auch versuchen sich ähnliche Wohnplätze aussuchen um in einem fremden Land nicht vollkommen allein dazustehen.
Wie schon gesagt wurde, wie weit soll der Staat da noch entgegenkommen.
Ich bin da für Abschiebung. Menschen die sich nicht in ein anderes System einfügen können fliegen raus, ganz einfach.
Warum soll sich Deutschland für eine fremde Kultur verbiegen, warum müssen Moscheen en masse gebaut werden?
Kayo schrieb:
Kommt wieder darauf an von wem die Integrationsverweigerung ausgeht. Einerseits versucht z.B. die CDU die Emigranten zu integrieren, bzw. anzupassen unter dem Aspekt ihre eigentliche Kultur aufzugeben und die deutsche anzunehmen, und andererseits wird diese Art von Integrierung von den Ausländern weitgehend abgelehnt.
Wüßt ich nichts von. Allerdings ist es kein schlechter Gedanke(
), da ich mir nicht vorstellen kann, dass in einem kleinen Land verschiedene Kulturen miteinander klarkommen. Dass diese Vorstellung nicht ganz falsch ist, sieht man ja am Beispiel Berlin.
Desweiteren gibt es ja für alle, die meinen ihren Glauben total ausleben zu müssen ihre Heimat.
Was nicht bedeutet, dass sie diesen hier aufgeben müssen, aber auf der anderen Seite seh ich auch keinen Grund, dass dieser hier eine so große Rolle spielt. Deutschland ist nunmal ein überwiegend christliches Land, daran sollte man sich gewöhnen.