Hellmonetti
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- 21. Juli 2004
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85 war mein jahr ich betrat den spielplatz des lebens//
aus eindrücken bildete sich eine vielfalt an themen//
freichlich pfeil ich an lyrics oft verweil ich//
stunden am schreibtisch denn themen hab ich reichlich//
pflaster mir meinen weg und oft ist er steinig//
bin nicht neidisch und noch weit weg von der zielgerade//
doch ich lern aus jedem fehler und aus jeder niederlage//
ehrlich gesagt bin ich mir keines weges siegessicher//
deshalb schreib ich alles battle, deepes und auch liebeslieder//
politisch wie wir werden verarscht nach strich und faden//
in einem land überfüllt von falschen diplomaten//
machen uns etwas vor wie bei bei großen maskeraden//
in vielen gesichtern ist die stimmung dunkler als in parkgaragen//
ich schreib mit hunder prozent geballter geisteskraft//
es tut mir leid doch in vielen texten fehlt es mir an leidenschaft//
es ist so, schwere kost verdau ich leicht//
hab kein übergewicht doch fühl trotzdem dauerbreit//
es tut mir leid wenn ihr nun eventuell sauer seid//
denn rap ist für mich leichtes handwerk für andere schwere bauarbeit//
ich liefer tiefere einblicke als auschnitte//
fall oft ausm rahmen weshalb alle auf meine lyrics drauf blicken//
viel sind durchgebrannt doch halten sich für die hellsten//
und grössten doch sind fake wie ein laufen auf stelzen//
ich verschmelze mit dem beat wie beim liebesakt//
denn es liegt in meiner natur ich gehe nur meinen trieben nach//
mit meinem sprachgebrauch hab den tatverlauf gut bedacht//
ich schlage nicht zu, nehme mein werk und schlag es auf den takt//
auf dem weg zum roman durchforsch ich mein denkorgan//
durchquer ein urwald, lausch stimmen die mich warn for gefahrn//
es wird kalt ich deck mich mit reimen ein und strahle wärme aus//
ich steck alles in den scheiss und hoff ich ernte applaus//
ich hoff ich werd meinem erbe recht mit meiner datenvielfalt//
schreibe weiter bis an sterbebett bis zum atemstillstand//
aus eindrücken bildete sich eine vielfalt an themen//
freichlich pfeil ich an lyrics oft verweil ich//
stunden am schreibtisch denn themen hab ich reichlich//
pflaster mir meinen weg und oft ist er steinig//
bin nicht neidisch und noch weit weg von der zielgerade//
doch ich lern aus jedem fehler und aus jeder niederlage//
ehrlich gesagt bin ich mir keines weges siegessicher//
deshalb schreib ich alles battle, deepes und auch liebeslieder//
politisch wie wir werden verarscht nach strich und faden//
in einem land überfüllt von falschen diplomaten//
machen uns etwas vor wie bei bei großen maskeraden//
in vielen gesichtern ist die stimmung dunkler als in parkgaragen//
ich schreib mit hunder prozent geballter geisteskraft//
es tut mir leid doch in vielen texten fehlt es mir an leidenschaft//
es ist so, schwere kost verdau ich leicht//
hab kein übergewicht doch fühl trotzdem dauerbreit//
es tut mir leid wenn ihr nun eventuell sauer seid//
denn rap ist für mich leichtes handwerk für andere schwere bauarbeit//
ich liefer tiefere einblicke als auschnitte//
fall oft ausm rahmen weshalb alle auf meine lyrics drauf blicken//
viel sind durchgebrannt doch halten sich für die hellsten//
und grössten doch sind fake wie ein laufen auf stelzen//
ich verschmelze mit dem beat wie beim liebesakt//
denn es liegt in meiner natur ich gehe nur meinen trieben nach//
mit meinem sprachgebrauch hab den tatverlauf gut bedacht//
ich schlage nicht zu, nehme mein werk und schlag es auf den takt//
auf dem weg zum roman durchforsch ich mein denkorgan//
durchquer ein urwald, lausch stimmen die mich warn for gefahrn//
es wird kalt ich deck mich mit reimen ein und strahle wärme aus//
ich steck alles in den scheiss und hoff ich ernte applaus//
ich hoff ich werd meinem erbe recht mit meiner datenvielfalt//
schreibe weiter bis an sterbebett bis zum atemstillstand//