XRebellX
Gold Status
- Registriert
- 14. Juli 2004
- Beiträge
- 8.244
Ein Schrei, ein Blick, eine Leiche, ein Strick
ein Messer im Bauch, ein Beil im Genick
das Beil glänzt im Licht, Blut tropft in den Schatten
Blutttropfen fallen, vom blutroten Nacken
auf den Fußboden nur um dort zu verblassen
nachdem sie die Wunden wortlos verlassen
die gepeinigte Haut, kalt, weiß, bleich uns so rau
stellt den entstellten Leib mir zur Schau
verteilt sich ins Grau, dann ins schneeweiß des Lichtes
ehe ein Schnitt diese Schönheit vernichtet
ein papierdünner Spalt, streckt sich über den Hals,
macht vor den glühenden Wangen, mühevoll Halt
denn dort hängt einsam und verlassen ein Auge
dass nur an hauchdünnen Adern noch baumelt
die in schwarzunterlaufene, Dunkelheit tauchen
um sich dann in den hirntoten Schädel zu trauen
in der Leere verlaufen…
eine Schere steckt quer
mitten im Hirn, dass sich längst nicht mehr wehrt
es ist längst nicht mehr Wert… als eine einsame Schar
eiserner Nägel im Eichensarg…
kein heiliger Tag
Ein rostiger Meißel dringt im Hinterkopf ein
und schlägt das Hirn der Toten entzwei
er ragt aus der Stirn, und Blut fließt heraus
um in etlichen Wunden unterzutauchen
und aus ihr dringen vereinzelt Rasierklingen
die verzweifelt den Weg nicht zu ihr finden
nur sie hindern die rotfarbene// Blutbäche am ungestörten
hinunterströmen ihrer wunderschönen Oberarme
und die die es schaffen, bahnen sich den Weg
bis zur seidenweichen Hand und über den Steg
ihres schlanken kleinen Fingers, der als einziger nur
von der Fleischermesserklinge nicht abgetrennt wurde
und so fließt der Saft unter den Fingernagel,
tropft auf ihre Schenkel, auf die Kniee und Waden
bis hinunter zu den Füßen…und schließlich bei den Zehen,
verlässt das Blut dieses viel zu jungen Wesen…
ein Messer im Bauch, ein Beil im Genick
das Beil glänzt im Licht, Blut tropft in den Schatten
Blutttropfen fallen, vom blutroten Nacken
auf den Fußboden nur um dort zu verblassen
nachdem sie die Wunden wortlos verlassen
die gepeinigte Haut, kalt, weiß, bleich uns so rau
stellt den entstellten Leib mir zur Schau
verteilt sich ins Grau, dann ins schneeweiß des Lichtes
ehe ein Schnitt diese Schönheit vernichtet
ein papierdünner Spalt, streckt sich über den Hals,
macht vor den glühenden Wangen, mühevoll Halt
denn dort hängt einsam und verlassen ein Auge
dass nur an hauchdünnen Adern noch baumelt
die in schwarzunterlaufene, Dunkelheit tauchen
um sich dann in den hirntoten Schädel zu trauen
in der Leere verlaufen…
eine Schere steckt quer
mitten im Hirn, dass sich längst nicht mehr wehrt
es ist längst nicht mehr Wert… als eine einsame Schar
eiserner Nägel im Eichensarg…
kein heiliger Tag
Ein rostiger Meißel dringt im Hinterkopf ein
und schlägt das Hirn der Toten entzwei
er ragt aus der Stirn, und Blut fließt heraus
um in etlichen Wunden unterzutauchen
und aus ihr dringen vereinzelt Rasierklingen
die verzweifelt den Weg nicht zu ihr finden
nur sie hindern die rotfarbene// Blutbäche am ungestörten
hinunterströmen ihrer wunderschönen Oberarme
und die die es schaffen, bahnen sich den Weg
bis zur seidenweichen Hand und über den Steg
ihres schlanken kleinen Fingers, der als einziger nur
von der Fleischermesserklinge nicht abgetrennt wurde
und so fließt der Saft unter den Fingernagel,
tropft auf ihre Schenkel, auf die Kniee und Waden
bis hinunter zu den Füßen…und schließlich bei den Zehen,
verlässt das Blut dieses viel zu jungen Wesen…