XRebellX
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- Registriert
- 14. Juli 2004
- Beiträge
- 8.244
viel Spaß beim Lesen bitte nicht über alles so viel nachdenken und ja, die Zeilenlänge variiert absichtlich!
Ich bin ein Tagräumer…
im Kopf hör ich’s trommeln als wär ich Schlagzeuger,
ich spür eine Art Feuer das mein Leben vernichtet
mein Weg den niemand versteht, der auf Segen verzichtet
der berichtet von Tagen die stumm sind wie Bilder
hager, mager wie verhungernde Kinder
wie einsame Stunden im Winter
ich fühl mich verwundet und geh in meinem Leben um wie ein Blinder
ich fühle nur Kälte, eine Welt so leer wie mein Ausdruck
so nützlich wie Alk…den ich zwar trink doch dann ausspuck
kein Auspuff befördert mehr Schmutz als meine Adern
es bröckelt der Putz…kleiner Schaden, als würde er keinen Nutzen haben
ich bin die verpfuschten Tage leid,
wie der elende Smog der durch Straßen steigt
mein Kopf mit dem ich die Frage teil
ist kurz vor dem Bruch wie bei Boxern das Nasenbein
du kleiner Plagegeist, fütterst mich täglich mit verwirrten Gedanken
mit Gefühlen die so kühl sind, dass sie zittern und wanken
sie kippen und schwanken, wie die Gondeln einer Seilbahn
sie kommen aus dem Nichts…und folgen keinem Zeitplan
vergleichbar mit nem Schreibwahn, sie sind Bomben die allein warn
wegen ihm bin ich lustlos, für mich nutzlos wie Magenkrebs
es gibt nichts schlimmeres, hör wie mein Inneres langsam die Tage zählt
man könnte glauben ich wär weich, als wär mein Körper aus Hirnmasse
ich hab Kopfschmerzen vom Denken, dass ich verstört an die Stirn fasse
dass ich dieses Ding hasse, muss ich wohl nicht mehr erklären
es denkt und denkt, als würde es mich schon ernähren
ich verzicht gern auf jeden scheiß Gedanken, ich möchte ihn nicht mehr erleben
mein Gesicht ist am Beben, mein Augen kalt wie Eiswasser
die Haut die mich umgibt, wird allein durch den Geist blasser
es gehen Sunden wie Sekunden als wär das Leben ein Zeitraffer
ich hasse das allein sein, doch bin ich daheim oft einsam und gücklich
ja allein sein ist tückisch, ich such flüchtig nach dem Beweis was verrückt ist
bin unverwüstlich, doch zerbrechlich wie ein Palast aus Glas
ich lebe fast im Schlaf,
kann sein dass mich das, nach und nach noch niederrafft wie Gas
hab in der Nacht kein Spaß, ich brauch Sonne und Tageslicht
doch wenn nicht mehr eine Kugel im Lager sitzt, glaubt jeder dass er ein Versager ist
wenn du Teil einer Frage bist, fühlts du dich verloren wie auf dem Straßenstrich
ich ertrag es nicht…mein Antrieb so schwach wie eine gebrochene Seele
das Licht fast erloschen, es fällt der Groschen als hätt ich eine durchstochene Seele
ich geh auf verworrenen Wegen, bin längst entgleist auf meiner Fahrt
die Straße vereist und dadurch hart in meinem Leichenstaat
ich schrei es laut in die Welt, dass ich diese Scheiß nicht mag
immer das Gleiche jeden Tag, ich tret auf der Stell wie ein Hamster im Laufrad
ich hab Angst brüll ich lautstark…ich bin wie ein Opfer, dass zu früh aufgab…
Ich bin ein Tagräumer…
im Kopf hör ich’s trommeln als wär ich Schlagzeuger,
ich spür eine Art Feuer das mein Leben vernichtet
mein Weg den niemand versteht, der auf Segen verzichtet
der berichtet von Tagen die stumm sind wie Bilder
hager, mager wie verhungernde Kinder
wie einsame Stunden im Winter
ich fühl mich verwundet und geh in meinem Leben um wie ein Blinder
ich fühle nur Kälte, eine Welt so leer wie mein Ausdruck
so nützlich wie Alk…den ich zwar trink doch dann ausspuck
kein Auspuff befördert mehr Schmutz als meine Adern
es bröckelt der Putz…kleiner Schaden, als würde er keinen Nutzen haben
ich bin die verpfuschten Tage leid,
wie der elende Smog der durch Straßen steigt
mein Kopf mit dem ich die Frage teil
ist kurz vor dem Bruch wie bei Boxern das Nasenbein
du kleiner Plagegeist, fütterst mich täglich mit verwirrten Gedanken
mit Gefühlen die so kühl sind, dass sie zittern und wanken
sie kippen und schwanken, wie die Gondeln einer Seilbahn
sie kommen aus dem Nichts…und folgen keinem Zeitplan
vergleichbar mit nem Schreibwahn, sie sind Bomben die allein warn
wegen ihm bin ich lustlos, für mich nutzlos wie Magenkrebs
es gibt nichts schlimmeres, hör wie mein Inneres langsam die Tage zählt
man könnte glauben ich wär weich, als wär mein Körper aus Hirnmasse
ich hab Kopfschmerzen vom Denken, dass ich verstört an die Stirn fasse
dass ich dieses Ding hasse, muss ich wohl nicht mehr erklären
es denkt und denkt, als würde es mich schon ernähren
ich verzicht gern auf jeden scheiß Gedanken, ich möchte ihn nicht mehr erleben
mein Gesicht ist am Beben, mein Augen kalt wie Eiswasser
die Haut die mich umgibt, wird allein durch den Geist blasser
es gehen Sunden wie Sekunden als wär das Leben ein Zeitraffer
ich hasse das allein sein, doch bin ich daheim oft einsam und gücklich
ja allein sein ist tückisch, ich such flüchtig nach dem Beweis was verrückt ist
bin unverwüstlich, doch zerbrechlich wie ein Palast aus Glas
ich lebe fast im Schlaf,
kann sein dass mich das, nach und nach noch niederrafft wie Gas
hab in der Nacht kein Spaß, ich brauch Sonne und Tageslicht
doch wenn nicht mehr eine Kugel im Lager sitzt, glaubt jeder dass er ein Versager ist
wenn du Teil einer Frage bist, fühlts du dich verloren wie auf dem Straßenstrich
ich ertrag es nicht…mein Antrieb so schwach wie eine gebrochene Seele
das Licht fast erloschen, es fällt der Groschen als hätt ich eine durchstochene Seele
ich geh auf verworrenen Wegen, bin längst entgleist auf meiner Fahrt
die Straße vereist und dadurch hart in meinem Leichenstaat
ich schrei es laut in die Welt, dass ich diese Scheiß nicht mag
immer das Gleiche jeden Tag, ich tret auf der Stell wie ein Hamster im Laufrad
ich hab Angst brüll ich lautstark…ich bin wie ein Opfer, dass zu früh aufgab…