RomanHpunktOne
Frischling
- Registriert
- 11. Dezember 2006
- Beiträge
- 13
Part1:
An das, was ich schreiben will, kann ich mich kaum erinnern,
Denn seit sieben Monaten schreib’ ich Texte mit tauben Fingern.
Der mich umgebenden Kälte habe ich mich schon längst anvertraut
Und jede wärme, die ich spüre, verbrennt mir langsam die haut
Ich schreibe diese Lines aus den dunkelsten Tiefen meiner Seele.
Und ich weiß die Wenigsten von euch riefen, würd’ ich fehlen
Es war ein heftigeres Auf und Ab als auf ’ner Achterbahn
Es kamen viele die gaben, aber immer noch mehr nahmen
Alle Wärme genommen, fast bis zu den Sternen gekommen
Doch am Ende gescheitert und wie Tränen zerronnen
An der allerletzten Stufe noch das Genick gebrochen
Fast schon wie an einem Strick die Treppe runtergekrochen
Mit jedem Schritt ein kleines Bisschen weniger Leben
Um mich dann Schließlich doch wieder zu erheben
Mit großen Schmerzen, nichts mehr an der Welt auszusetzen
Denn jeden morgen muss man sich doch schnell raushetzen
Kein bisschen bewegt und schon wieder Nichts verändert
Seit viel zu langer Zeit bin ich schon nur geschlendert
Hook:
Kälte, die mich umgibt, dafür sorgt, dass ich erfrier
Kälte, die dafür sorgt, dass ich mich in dir verlier
Kälte, die sich unendlich lang und schwer anfühlt
Kälte, die mich umgibt, hier bleibt es immer lange kühl...(x2)
Part2:
Durch diese Lines ist es dir erlaubt in mein Herz zu gucken
Doch ich muss immer wieder Trinken, um den Schmerz zu schlucken
Alkohol rinnt nieder den Rachen,
Ich fühle mich wie der Drachen
Doch ohne ihn könnte ich nie wieder lachen
Jedes mal das Selbe, nach Außen kann man fröhlich sein
Doch denkt man an das Gute, dann fällt einem wenig ein
Man ist einsam von Geburt an und bleibt einsam bis zum Tod
Wenn es überhaupt eine Farbe gibt, die ich noch sehe, ist es Rot
Die Welt wirkt einem grau und kalt und viel zu leer
Denn was bedeutet diese Welt schon ohne Liebe mehr?
Nichts, nicht einen Funken von Hoffnung oder Selbstwert
Denn das Zimmer wandelt sich doch noch in ein Weltmeer
Und zwar sehr hoch im Norden, wo es ist leer und kalt
Während ich das schreibe merke ich, ich werde alt
Zu alt um noch irgendetwas selber in die Hand zu nehmen
Durch das Warten zu alt, um weiter als zum Rand zu gehen
Ich sehe schon im Sommer von den Leuten den kalten Atem
Das sind halt die Schattenseiten des so langen Warten...
Hook x2
Ending:
Hab schon zu lange gewartet und nie was erreicht
Und dadurch merke ich, ich war vielmals zu weich
Doch daran soll’s nicht scheitern,
Eines Tages geh ich weiter
Und ich darf dann endlich werden zum Lichtreiter..
Hook x4
----------
Ich würde mich über Kommentare sehr freuen, vielen Dank im voraus.
An das, was ich schreiben will, kann ich mich kaum erinnern,
Denn seit sieben Monaten schreib’ ich Texte mit tauben Fingern.
Der mich umgebenden Kälte habe ich mich schon längst anvertraut
Und jede wärme, die ich spüre, verbrennt mir langsam die haut
Ich schreibe diese Lines aus den dunkelsten Tiefen meiner Seele.
Und ich weiß die Wenigsten von euch riefen, würd’ ich fehlen
Es war ein heftigeres Auf und Ab als auf ’ner Achterbahn
Es kamen viele die gaben, aber immer noch mehr nahmen
Alle Wärme genommen, fast bis zu den Sternen gekommen
Doch am Ende gescheitert und wie Tränen zerronnen
An der allerletzten Stufe noch das Genick gebrochen
Fast schon wie an einem Strick die Treppe runtergekrochen
Mit jedem Schritt ein kleines Bisschen weniger Leben
Um mich dann Schließlich doch wieder zu erheben
Mit großen Schmerzen, nichts mehr an der Welt auszusetzen
Denn jeden morgen muss man sich doch schnell raushetzen
Kein bisschen bewegt und schon wieder Nichts verändert
Seit viel zu langer Zeit bin ich schon nur geschlendert
Hook:
Kälte, die mich umgibt, dafür sorgt, dass ich erfrier
Kälte, die dafür sorgt, dass ich mich in dir verlier
Kälte, die sich unendlich lang und schwer anfühlt
Kälte, die mich umgibt, hier bleibt es immer lange kühl...(x2)
Part2:
Durch diese Lines ist es dir erlaubt in mein Herz zu gucken
Doch ich muss immer wieder Trinken, um den Schmerz zu schlucken
Alkohol rinnt nieder den Rachen,
Ich fühle mich wie der Drachen
Doch ohne ihn könnte ich nie wieder lachen
Jedes mal das Selbe, nach Außen kann man fröhlich sein
Doch denkt man an das Gute, dann fällt einem wenig ein
Man ist einsam von Geburt an und bleibt einsam bis zum Tod
Wenn es überhaupt eine Farbe gibt, die ich noch sehe, ist es Rot
Die Welt wirkt einem grau und kalt und viel zu leer
Denn was bedeutet diese Welt schon ohne Liebe mehr?
Nichts, nicht einen Funken von Hoffnung oder Selbstwert
Denn das Zimmer wandelt sich doch noch in ein Weltmeer
Und zwar sehr hoch im Norden, wo es ist leer und kalt
Während ich das schreibe merke ich, ich werde alt
Zu alt um noch irgendetwas selber in die Hand zu nehmen
Durch das Warten zu alt, um weiter als zum Rand zu gehen
Ich sehe schon im Sommer von den Leuten den kalten Atem
Das sind halt die Schattenseiten des so langen Warten...
Hook x2
Ending:
Hab schon zu lange gewartet und nie was erreicht
Und dadurch merke ich, ich war vielmals zu weich
Doch daran soll’s nicht scheitern,
Eines Tages geh ich weiter
Und ich darf dann endlich werden zum Lichtreiter..
Hook x4
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Ich würde mich über Kommentare sehr freuen, vielen Dank im voraus.