Titel ist "Der Mond steht im Zenit"
(Das Leben in dieser Gesellschaft)
Übernacht, kam die Übermacht, die jetzt überall, die Straßenzüge bewacht
Sie prügeln mit Hass, und ich füg mich der Kraft, bevor Wut mich erfasst, geb ich lieber acht
Bevor mich das graue Fieber packt und bestraft, denn es genügt und dann führen sie einen ab
Hab die letzten Jahre nur mit Lügen verbracht, im Widerstand viele Intrigen geplant
Man muss ihr, Gerede loben, Kritik am System, ist jedem verboten
Sie drohen und nehmen obendrein, Gewebeproben wegen Drogen
Doch alles tobt, gegen oben, so sammelt man fleißig Schwefeldosen
Um Bomben zu basteln, Anschläge zu proben, und im Flächenbrand das System zu roden
Die trockene Luft, voller Staubpartikel, infiziert so viele, mit der grauen Grippen
Es ist grausam, doch traurige Sitte, ausnahmslos Opfer, nach draußen zu schicken
Die Ausgestoßenen, lassen sich taufen, im Sammelhaufen, der verlaufenen Sippe
Alle brauchen das Mittel, doch keiner bekommt’s, man sieht Tausende springen, von den grausigen Klippen
Wir Boten bewegen uns auf verbotenen Wegen, denn wir sind leicht für die oben zu übersehen
Weil die Masse die blauen Pillen schluckt, anstatt die roten lieber zu wählen
Ein letztes Mal, tobt dieses Beben, denn ich will die Bedrohung überleben
So breche ich aus, weil ich will all die scheinbar Toten wiedersehen
(Der Anschlag)
Ich bin seit Tagen schon, auf karger Ration, deshalb haben sie mich mit der Rasterfahndung verschon
Jahrelange, Anschlagsplanung, bin ein braves Schaf, doch hab die Waffen scharf
Ein Lasterladung, voll Plasmaradium, als Überraschung für die Radarstation
Sie haben die Warnung verpasst, jetzt gibt’s den Blast im Schlaf der Ahnungslosen
Ich dreh mich im Kreis, doch mit Brandsätzen, setze ich ein letztes Lebenszeichen
Bewege mich schleichend, durch den Nebel des Schweigens, erspähe den Feind, bald verdreht sich die Zeit
Keiner wird mir, einen Fehler verzeihen, sonst müssen wir für Ewigkeiten
Im schädelspaltenden System, als Leichen im Schwefelregen verweilen
Auch wenn mich meine Wunden quälen, ich muss den wunden Punkt im System erspähen
Muss im Dunkeln sehen, die Hunde zählen, und wie die Wächter ihre Runden gehen
Muss gnadenlos und ohne Regung, im schonungslosen Regen
Für Stunden stehen, abwarten, und in Sekunden die Lunte legen
Wissen ist Macht, doch die Wissenschaft, macht keine Fortschritte, nur das Gewissen nackt
Mit der inzwischen zerrissen Tracht, steig ich tief in den verschlissenen Schacht
Bis in die Nacht, habe ich den Sprengstoff, in Kisten gepackt, jetzt warte ich ...
... weil der Wächter verbissen wacht, noch ein bisschen ab, ich **** das System, meine Pflicht ist getan
(Das Verhör)
Meine mentale Protektion verlässt mich, doch ich sprech nicht
Und so kriegen sie nur die verbale Projektion meines Rest-Ichs
Gefesselt gepresst, die venale Injektion verätzt mich
Ich schrei laut, und meine fatale Reaktion verletzt mich
Sie hoffen dass ich die Linderung schätze, indem sie meine Sinne benetzen
Wollen sie Erinnerungsfetzen, tief aus meinem Inneren quetschen
Ich kämpfe immer bis zuletzt, trotz all dem Wimmern und Entsetzen
Höre ich niemals meine eigene Stimme ketzen
Meine Synapsenimpulse beschleunigt bis auf Lichtgeschwindigkeit
Trotzdem sehe ich kein Sinn im Schreien, es macht kein Sinn zu schrein
Die Wächter sind halt, gezüchtet zur Blindheit
Haben eine vernichtete Kindheit und verrichten blind Leid
Weil die Verwaltungen jedem Gewalt empfehlen, sieht man Gestalten im Anfall alles erzählen
Die Gefangenen folgen Verhaltensschemen, wenn Vorhänge fallen, hört man alle reden
Weil sie sicher die Selbsterhaltung wählen, doch ich halte dagegen, bete und falte ....
... die Hände sie beenden bald das Quälen, bringen mich zurück in einen der kalten Säle
(Die Zelle)
Ich bin gesund weshalb sie mich ins Krankenzimmer werfen
Und ich kann mich kaum gegen Stressgeräusche und Lampengeflimmer wehren
Ich halt es schwerlich aus denn, es spannen im innern die Nerven
Sie wollen damit mein Verstand und meine Sinne entschärfen
Sie hetzen jeden der sich verdächtig bewegt, ein vernetztes System aus mächtigen Wesen
Zerfetz ich mir die Venen oder lass ich mein Rest-Ich leben
Sie injizieren mir defekte Gene, die produzieren Säuren und verätzen die Mägen
Sie quälen mich ohne sich zu schämen, bin unbestechlich, es sind keine Effekte zu sehen
Ich werde gespeist mit Medikamenten, die lassen mein Geist noch weniger denken
Ich werd träge und kämpf gegen chemische Essenzen, die mir meine Wahrnehmung beschränken
Sie knebeln den Menschen, die Seele und Hände, doch ich quäl mich zum Denken im Käfig der Ängste
Ich leb im Gefängnis, Ewigkeiten in Wänden, ertrinke im Elend der mich quälenden Enge
(Die Strafkolonie im Bergwerk)
Ich weiß dass ich abhauen werde, bevor ich hier beim Abbau der Erze
Als Abschaum sterbe, verschwommene Wahrheit, wir sind nur Klone des Leids
Die nur durch Nahrungsproteine stark bleiben, in der monotonen Arbeit
Unterteilt in Stunden und Sekunden bis unsere Zeit verklungen ist
Bleiben wir von (der) Dunkelheit umschlungen, fressen den Weg in den Stein
Und nur der tägliche Nährschleim lässt uns noch beweglich erscheinen
Ich spring in die letzten Lüftungsschächte, die perfekte Deckung in diesem Geflecht
Und muss jetzt die Richtung wechseln, weil die Hunde schnüffeln an Gitterstäben
Hetzen los und sie wittern mein Leben, meine Wunden und ich zittre und bebe
Die Wächter haben die Knebel geschluckt, jetzt starte ich meine vernebelte Flucht
Bewege den elenden Hebel mit Wucht, das Tor geht auf und ich bin frei
Schluss mit innerlich leiden, presche los, während mich Verfolgerstimmen antreiben
(Nach dem Ausbruch)
Verfolgungswahn führt, und ich fliehe, in leeren Wüsten, sehe Meere von Dünen
Und Berge von Särgen, der vielen Jünger, die früher für ihre Lehren büßten
Und ich komme zurück zum Siegen, denn mir liegen ganze Heere zu Füßen
Sie vermehren sich dürsten nach Freiheit, wir werden uns wehren und wie Derwische wüten
Ich sehe mich den Anschlag planen, von Folter geplagt die Anklage abwarten
Verfolgt von Anfällen, Fangfragen und Klangfarben, an die Gefängniswand starren
Ja sie haben, meine Stammdaten, doch ich hab die Quadranten im Verstand vergraben
Ich brauche keine Landkarten, sehe die Marken auch so aus dem Sand ragen
Schmerzen untertreiben die Reste der Ortungssonde im Unterleib beißend
Vorbei an Hunderten Leichen die den Fluss runtertreiben
Sieht man uns ausgestoßene Diebe, durch die Decke der Dunkelheit schleichen
Kaum vom Untergrund zu unterscheiden, verteidigen wir unser Reich
Wir laufen auf spärlich erleuchteten Pfaden, jeder die gefährliche Seuche tragend
Man hört alle, nur keuchen und klagen, von Fäulnis geplagt, seufzen und lahmen
Verfolgt von Soldaten, die solche jagen, die durchkamen und nicht an den Folgen starben
Schwärmen sie aus, denn sie wollen das ganze Volk versklaven
(Das Leben muss weiter gehen)
Jeden Tag verschwanden, Namen der Artverwandten aus den Datenbanken
Es gibt kein Schutz, selbst Soldaten erkranken, es ist gnadenlos, das Fieber hat
Keine Farben, kein Gasgeruch, so ist die Gefahr der Übertragung groß
Es verbreitet sich weiter, es ist Zeit zum fighten, Arbeiter verscharren die Leichenteile
durch Leid und Gewalt sind sie gleichgeschaltet, getriebene Kälber, vertriebene Eltern
fehlende Liebe der Welt, verwandeln sie ihre Gebiete selber in Minenfelder
Was ich da seh, im Nachtsichtgerät, bringt mein Herzschlag fast zum stehen
Ich haste erst los, wenn der Hass sich legt, sie werden ängstlich gezüchtet, das eigene Ich
Ist durch Fremdeinflüsse gänzlich vernichtet, sie observieren immer noch sämtliche Schritte
Ich erkenne wie sie Biodaten scannen, es ist klar dass es brennt, wenn sie Kasten trennen
Wenn das Schicksal am seidenen Faden hängt, nur ein kleiner Tauffehler, und die Linse dreht sich mit
Man fühlt Sicherheit im Dunkeln ... doch der Mond steht im Zenit
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(Das Leben in dieser Gesellschaft)
Übernacht, kam die Übermacht, die jetzt überall, die Straßenzüge bewacht
Sie prügeln mit Hass, und ich füg mich der Kraft, bevor Wut mich erfasst, geb ich lieber acht
Bevor mich das graue Fieber packt und bestraft, denn es genügt und dann führen sie einen ab
Hab die letzten Jahre nur mit Lügen verbracht, im Widerstand viele Intrigen geplant
Man muss ihr, Gerede loben, Kritik am System, ist jedem verboten
Sie drohen und nehmen obendrein, Gewebeproben wegen Drogen
Doch alles tobt, gegen oben, so sammelt man fleißig Schwefeldosen
Um Bomben zu basteln, Anschläge zu proben, und im Flächenbrand das System zu roden
Die trockene Luft, voller Staubpartikel, infiziert so viele, mit der grauen Grippen
Es ist grausam, doch traurige Sitte, ausnahmslos Opfer, nach draußen zu schicken
Die Ausgestoßenen, lassen sich taufen, im Sammelhaufen, der verlaufenen Sippe
Alle brauchen das Mittel, doch keiner bekommt’s, man sieht Tausende springen, von den grausigen Klippen
Wir Boten bewegen uns auf verbotenen Wegen, denn wir sind leicht für die oben zu übersehen
Weil die Masse die blauen Pillen schluckt, anstatt die roten lieber zu wählen
Ein letztes Mal, tobt dieses Beben, denn ich will die Bedrohung überleben
So breche ich aus, weil ich will all die scheinbar Toten wiedersehen
(Der Anschlag)
Ich bin seit Tagen schon, auf karger Ration, deshalb haben sie mich mit der Rasterfahndung verschon
Jahrelange, Anschlagsplanung, bin ein braves Schaf, doch hab die Waffen scharf
Ein Lasterladung, voll Plasmaradium, als Überraschung für die Radarstation
Sie haben die Warnung verpasst, jetzt gibt’s den Blast im Schlaf der Ahnungslosen
Ich dreh mich im Kreis, doch mit Brandsätzen, setze ich ein letztes Lebenszeichen
Bewege mich schleichend, durch den Nebel des Schweigens, erspähe den Feind, bald verdreht sich die Zeit
Keiner wird mir, einen Fehler verzeihen, sonst müssen wir für Ewigkeiten
Im schädelspaltenden System, als Leichen im Schwefelregen verweilen
Auch wenn mich meine Wunden quälen, ich muss den wunden Punkt im System erspähen
Muss im Dunkeln sehen, die Hunde zählen, und wie die Wächter ihre Runden gehen
Muss gnadenlos und ohne Regung, im schonungslosen Regen
Für Stunden stehen, abwarten, und in Sekunden die Lunte legen
Wissen ist Macht, doch die Wissenschaft, macht keine Fortschritte, nur das Gewissen nackt
Mit der inzwischen zerrissen Tracht, steig ich tief in den verschlissenen Schacht
Bis in die Nacht, habe ich den Sprengstoff, in Kisten gepackt, jetzt warte ich ...
... weil der Wächter verbissen wacht, noch ein bisschen ab, ich **** das System, meine Pflicht ist getan
(Das Verhör)
Meine mentale Protektion verlässt mich, doch ich sprech nicht
Und so kriegen sie nur die verbale Projektion meines Rest-Ichs
Gefesselt gepresst, die venale Injektion verätzt mich
Ich schrei laut, und meine fatale Reaktion verletzt mich
Sie hoffen dass ich die Linderung schätze, indem sie meine Sinne benetzen
Wollen sie Erinnerungsfetzen, tief aus meinem Inneren quetschen
Ich kämpfe immer bis zuletzt, trotz all dem Wimmern und Entsetzen
Höre ich niemals meine eigene Stimme ketzen
Meine Synapsenimpulse beschleunigt bis auf Lichtgeschwindigkeit
Trotzdem sehe ich kein Sinn im Schreien, es macht kein Sinn zu schrein
Die Wächter sind halt, gezüchtet zur Blindheit
Haben eine vernichtete Kindheit und verrichten blind Leid
Weil die Verwaltungen jedem Gewalt empfehlen, sieht man Gestalten im Anfall alles erzählen
Die Gefangenen folgen Verhaltensschemen, wenn Vorhänge fallen, hört man alle reden
Weil sie sicher die Selbsterhaltung wählen, doch ich halte dagegen, bete und falte ....
... die Hände sie beenden bald das Quälen, bringen mich zurück in einen der kalten Säle
(Die Zelle)
Ich bin gesund weshalb sie mich ins Krankenzimmer werfen
Und ich kann mich kaum gegen Stressgeräusche und Lampengeflimmer wehren
Ich halt es schwerlich aus denn, es spannen im innern die Nerven
Sie wollen damit mein Verstand und meine Sinne entschärfen
Sie hetzen jeden der sich verdächtig bewegt, ein vernetztes System aus mächtigen Wesen
Zerfetz ich mir die Venen oder lass ich mein Rest-Ich leben
Sie injizieren mir defekte Gene, die produzieren Säuren und verätzen die Mägen
Sie quälen mich ohne sich zu schämen, bin unbestechlich, es sind keine Effekte zu sehen
Ich werde gespeist mit Medikamenten, die lassen mein Geist noch weniger denken
Ich werd träge und kämpf gegen chemische Essenzen, die mir meine Wahrnehmung beschränken
Sie knebeln den Menschen, die Seele und Hände, doch ich quäl mich zum Denken im Käfig der Ängste
Ich leb im Gefängnis, Ewigkeiten in Wänden, ertrinke im Elend der mich quälenden Enge
(Die Strafkolonie im Bergwerk)
Ich weiß dass ich abhauen werde, bevor ich hier beim Abbau der Erze
Als Abschaum sterbe, verschwommene Wahrheit, wir sind nur Klone des Leids
Die nur durch Nahrungsproteine stark bleiben, in der monotonen Arbeit
Unterteilt in Stunden und Sekunden bis unsere Zeit verklungen ist
Bleiben wir von (der) Dunkelheit umschlungen, fressen den Weg in den Stein
Und nur der tägliche Nährschleim lässt uns noch beweglich erscheinen
Ich spring in die letzten Lüftungsschächte, die perfekte Deckung in diesem Geflecht
Und muss jetzt die Richtung wechseln, weil die Hunde schnüffeln an Gitterstäben
Hetzen los und sie wittern mein Leben, meine Wunden und ich zittre und bebe
Die Wächter haben die Knebel geschluckt, jetzt starte ich meine vernebelte Flucht
Bewege den elenden Hebel mit Wucht, das Tor geht auf und ich bin frei
Schluss mit innerlich leiden, presche los, während mich Verfolgerstimmen antreiben
(Nach dem Ausbruch)
Verfolgungswahn führt, und ich fliehe, in leeren Wüsten, sehe Meere von Dünen
Und Berge von Särgen, der vielen Jünger, die früher für ihre Lehren büßten
Und ich komme zurück zum Siegen, denn mir liegen ganze Heere zu Füßen
Sie vermehren sich dürsten nach Freiheit, wir werden uns wehren und wie Derwische wüten
Ich sehe mich den Anschlag planen, von Folter geplagt die Anklage abwarten
Verfolgt von Anfällen, Fangfragen und Klangfarben, an die Gefängniswand starren
Ja sie haben, meine Stammdaten, doch ich hab die Quadranten im Verstand vergraben
Ich brauche keine Landkarten, sehe die Marken auch so aus dem Sand ragen
Schmerzen untertreiben die Reste der Ortungssonde im Unterleib beißend
Vorbei an Hunderten Leichen die den Fluss runtertreiben
Sieht man uns ausgestoßene Diebe, durch die Decke der Dunkelheit schleichen
Kaum vom Untergrund zu unterscheiden, verteidigen wir unser Reich
Wir laufen auf spärlich erleuchteten Pfaden, jeder die gefährliche Seuche tragend
Man hört alle, nur keuchen und klagen, von Fäulnis geplagt, seufzen und lahmen
Verfolgt von Soldaten, die solche jagen, die durchkamen und nicht an den Folgen starben
Schwärmen sie aus, denn sie wollen das ganze Volk versklaven
(Das Leben muss weiter gehen)
Jeden Tag verschwanden, Namen der Artverwandten aus den Datenbanken
Es gibt kein Schutz, selbst Soldaten erkranken, es ist gnadenlos, das Fieber hat
Keine Farben, kein Gasgeruch, so ist die Gefahr der Übertragung groß
Es verbreitet sich weiter, es ist Zeit zum fighten, Arbeiter verscharren die Leichenteile
durch Leid und Gewalt sind sie gleichgeschaltet, getriebene Kälber, vertriebene Eltern
fehlende Liebe der Welt, verwandeln sie ihre Gebiete selber in Minenfelder
Was ich da seh, im Nachtsichtgerät, bringt mein Herzschlag fast zum stehen
Ich haste erst los, wenn der Hass sich legt, sie werden ängstlich gezüchtet, das eigene Ich
Ist durch Fremdeinflüsse gänzlich vernichtet, sie observieren immer noch sämtliche Schritte
Ich erkenne wie sie Biodaten scannen, es ist klar dass es brennt, wenn sie Kasten trennen
Wenn das Schicksal am seidenen Faden hängt, nur ein kleiner Tauffehler, und die Linse dreht sich mit
Man fühlt Sicherheit im Dunkeln ... doch der Mond steht im Zenit
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