Integration & Migration

deutsche haben oftmals auch eine absolut ekelerregende art an sich. diese hochnässige möchtgern lustige schlaumeier art (bestes beispiel ist, wenn so mittelstands boys in stillen kämmerlein den türkisch/arabischen akzent nachmachen, um sich dann drüber lustig zu machen, wegen "isch" und co)
da finde ich es schon ganz gut, wenn die mal paar nackenschellen kriegen diese huso pisser.
 
azgin azrail schrieb:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/einwanderer-aus-osteuropa-mythos-armutsmigration-1.1854451
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Halte die Panikmache der CSU auch für übertrieben. Allerdings arbeiten die Journalisten auch nicht ganz sauber. Viele Rumänen oder Bulgaren melden hier ein Kleingewerbe an, um Kindergeld zu kassieren. Damit sind sie auch nichts arbeitslos, aber erwirtschaften wiederum auch nichts.

Im November waren in Deutschland 15.000 Rumänen und Bulgaren arbeitslos. Obwohl sie im Schnitt geringer qualifiziert sind, trifft Arbeitslosigkeit sie deutlich seltener als viele andere Einwanderergruppen. Für die beiden Nationalitäten beträgt die Quote nur 7,4 Prozent, halb so hoch wie der Durchschnitt unter allen Ausländern und sogar niedriger als jener der Gesamtbevölkerung (7,7 Prozent).
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Das C im Parteinamen ist halt auch nur für das eigene Gewissen und zum dummen Wählerfang da. Aber die christliche Nächstenliebe hört bei vielen Konservativen halt am eigenen Tellerrand auf. Eigentlich schon ziemlich Paradox, wenn man sich auf christliche Werte bezieht und dann hinter jeder Ecke "Schmarotzer" vermutet, die den eigenen Wohlstand gefährden. Ist zwar nichts neues, aber es ist schon immer wieder erstaunlich mit welchen Widersprüchen die Menschen leben können ohne sich darüber Gedanken zu machen. Ich bin selber übrigens kein gläubiger Christ (und zahle auch reichlich Steuern), finde die aktuelle Debatte um Rumänen und Bulgaren aber ziemlich daneben und geprägt durch Fremdenfeindlichkeit (Man muss sich nur mal die Leserkommentare unter den Artikeln zum Thema durchlesen, selbst bei eher linken Zeitungen wird da kräftig gehetzt).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wäre einer Studie dankbar, die die Repräsentativität der Kommentare im Internet bewerten würde.
 
natürlich warnt chef hans, er braucht ja neue arbeitskräfte die für 4 euro die stunde arbeiten
 
fährt die cdu/csu grad wirklich einen "Anti-Ausländer-Kurs" - oder ist das ein grünlinksmedien-vorwurf?

die spiegel-überschrift is schon krass ^^

was gibtsn für konkrete aussagen?

"wer betrügt - der fliegt"
das klingt halt wie "wer abschreibt kriegt ne 6" oder "wer besoffen fährt kriegt den führerschein abgenommen"...
höchstens könnte man halt sagen, das impliziere, dass es viele potentielle betrüger gebe...
 
wenn das der slogan deiner einwanderungspolitik ist, sozusagen die überschrift, dann sind da ganz klar chauvinistische tendenzen erkennbar, homie
 
ne, fachkräfte stimmen dem zu, deswegen kommt ja keiner nach deutschland.
wer will mit qualität schon hier hin? frag mal in kanada,den usa oder australien nach.lol
 
"Mit dem Slogan „Wer betrügt, fliegt“ will die CSU im Wahljahr 2014 gegen Armutsmigranten aus Osteuropa Stimmung machen und damit vor allem bei rechtskonservativen Wählern punkten."

da punkten sie sicher bei sehr vielen wählern von allen parteien.
 
Der europaweite Erfolg rechtspopulistischer Parteien zeige, dass neue Ansätze in der Migrationsdebatte dringend notwendig seien, sagt Esra Kücük, die Leiterin der Jungen Islam Konferenz, ein Netzwerk, das sich mit dem deutschen Islambild auseinandersetzt und die Initiative angestoßen hat.

:D
 
ghettogospel schrieb:
Der europaweite Erfolg rechtspopulistischer Parteien zeige, dass neue Ansätze in der Migrationsdebatte dringend notwendig seien, sagt Esra Kücük, die Leiterin der Jungen Islam Konferenz, ein Netzwerk, das sich mit dem deutschen Islambild auseinandersetzt und die Initiative angestoßen hat.

:D
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Ich finde den Ansatz der "kultursensiblen Sprache" wichtig.
 
Daffy_Mit_Uzi schrieb:
"Mit dem Slogan „Wer betrügt, fliegt“ will die CSU im Wahljahr 2014 gegen Armutsmigranten aus Osteuropa Stimmung machen und damit vor allem bei rechtskonservativen Wählern punkten."

da punkten sie sicher bei sehr vielen wählern von allen parteien.
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