Ich spür jeden Tag wie die Angst mich runterzieht
Wie es ganz tief runtergeht und ich kann nichts unternehm’
Fall auf den Boden in einem Tal voller Kerzen
Es ist dunkel, mich plagen qualvolle Schmerzen
Blutrote Tränen füllen meine Tränendrüse
Lebenslange Schäden wie kleine Krähenfüße
Jeden Tag am Beten, will mich nur bedanken
Zu grosse Seelen vernichten die Gedanken
Ich habe Angst vor meinem eigenen Spiegelbild
Und das alles nur, weil ich ein bisschen Liebe will
Ich habe Angst vor mir, vor dem was ich anstell’
Kann mich nicht bewegen, als wär ich in Handschelln’
Gefesselt und ganz schnell vergessen und ähnlich wie
wie steigende Benzinpreise, denn mich bemerkt keiner
Bin alleine hier oben als wär ich ein Bergsteiger
Doch ich fühle den Schmerz weiterhin
Ich habe keine Kraft wie ein Papierschwert
Es macht mich traurig, dass ich nicht akzeptiert werd’
Ich habe Angst vor meinem eigenen Spiegelbild
Und das alles nur, weil ich ein bisschen Liebe will
Ich habe Angst vor Gesprächen, Angst vor Stimmen
Ich habe Angst vor allen, da kann was nich Stimmen
Wenn ich anfang zu zittern, kommt die Angst ans Tageslicht
Doch diesmal kam es nicht dazu, der warme blick war nun
Kalt wie stein, es quält mich allein zu sein
ich blick in den Spiegel und seh die Augen der Angst
doch ich bemerkt, sie ham’ mein Vertrauen erkannt
ich bin erschöpft, und leg mich kaum an die Wand
da färben die Augen sich rot, der Raum wirkt jetzt tot
ich blicke aus dem Fenster, seh den graublauen Mond
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Wie es ganz tief runtergeht und ich kann nichts unternehm’
Fall auf den Boden in einem Tal voller Kerzen
Es ist dunkel, mich plagen qualvolle Schmerzen
Blutrote Tränen füllen meine Tränendrüse
Lebenslange Schäden wie kleine Krähenfüße
Jeden Tag am Beten, will mich nur bedanken
Zu grosse Seelen vernichten die Gedanken
Ich habe Angst vor meinem eigenen Spiegelbild
Und das alles nur, weil ich ein bisschen Liebe will
Ich habe Angst vor mir, vor dem was ich anstell’
Kann mich nicht bewegen, als wär ich in Handschelln’
Gefesselt und ganz schnell vergessen und ähnlich wie
wie steigende Benzinpreise, denn mich bemerkt keiner
Bin alleine hier oben als wär ich ein Bergsteiger
Doch ich fühle den Schmerz weiterhin
Ich habe keine Kraft wie ein Papierschwert
Es macht mich traurig, dass ich nicht akzeptiert werd’
Ich habe Angst vor meinem eigenen Spiegelbild
Und das alles nur, weil ich ein bisschen Liebe will
Ich habe Angst vor Gesprächen, Angst vor Stimmen
Ich habe Angst vor allen, da kann was nich Stimmen
Wenn ich anfang zu zittern, kommt die Angst ans Tageslicht
Doch diesmal kam es nicht dazu, der warme blick war nun
Kalt wie stein, es quält mich allein zu sein
ich blick in den Spiegel und seh die Augen der Angst
doch ich bemerkt, sie ham’ mein Vertrauen erkannt
ich bin erschöpft, und leg mich kaum an die Wand
da färben die Augen sich rot, der Raum wirkt jetzt tot
ich blicke aus dem Fenster, seh den graublauen Mond
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