Sir Lord K
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- 30. Oktober 2003
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Ich habe das Album jetzt auch schon über eine Woche, also höchste Zeit für meine Meinung:
Das Album gefällt mir überdurchschnittlich gut und hat auf jeden Fall meine Erwartungen, die ich hatte, erfüllt.
Es ist wirklich sehr abwechslungsreich geworden, d.h. ich kann es mir von vorne bis hinten durchhören, ohne dass es bisher langweilig ist oder das ich einen Track skippe. Im Gegenteil: mit jedem Hören wird es besser. Vor allem die gesungenen Hooks und Bridges überzeugen mich auf ganzer Linie.
Jones zeigt größtenteils Battle Rap auf einem hohen Niveau, aber wirklich herausragend sind die Tracks "Homies", "Bruderliebe Pt. 3" und "Brücken". Besonders gefällt mir die überkrass gesungene Hook von "Bruderliebe Pt. 3".
Gut finde ich außerdem, dass es lediglich zwei Gästeparts von Azad gibt und so ausschließlich Jonesmann im Vordergrund steht.
Hier noch einige kleinere, negative Dinge, die mir aufgefallen sind:
- Der "Skit" ist völlig überflüssig und auch die beiden Remixe hätte ich nicht aufs Album genommen; lieber mit auf die Single gepackt
- Der Beat von "Mehr Für Mich" passt irgendwie nicht zum Thema / Text; der Beat passt eher zu einem Battle- oder Representer Track
- Die Single "Bis Der Letzte Fällt" ist meiner Meinung nach völlig falsch ausgewählt; der Song zählt für mich zu den schlechteren auf dem Album
Fazit: „SJ“ ist ein gelungenes Solo Debut mit einigen Highlights, vielen guten Songs und keinem wirklichen Tiefpunkt. Leute, die auf guten Deutschrap mit schönen Gesangseinlagen stehen, ist das Album nur zum empfehlen. Kauft euch das Teil… Platz 31 ist schon gut, aber es geht doch wohl noch besser
Besonders die Vögel, die bei (fast) jedem deutschen Release immer sagen „Nö, mag ich nicht, das ist mir zu sehr Gangsta und DipSet-Gebite“ sind hier angesprochen
Das Album gefällt mir überdurchschnittlich gut und hat auf jeden Fall meine Erwartungen, die ich hatte, erfüllt.
Es ist wirklich sehr abwechslungsreich geworden, d.h. ich kann es mir von vorne bis hinten durchhören, ohne dass es bisher langweilig ist oder das ich einen Track skippe. Im Gegenteil: mit jedem Hören wird es besser. Vor allem die gesungenen Hooks und Bridges überzeugen mich auf ganzer Linie.
Jones zeigt größtenteils Battle Rap auf einem hohen Niveau, aber wirklich herausragend sind die Tracks "Homies", "Bruderliebe Pt. 3" und "Brücken". Besonders gefällt mir die überkrass gesungene Hook von "Bruderliebe Pt. 3".
Gut finde ich außerdem, dass es lediglich zwei Gästeparts von Azad gibt und so ausschließlich Jonesmann im Vordergrund steht.
Hier noch einige kleinere, negative Dinge, die mir aufgefallen sind:
- Der "Skit" ist völlig überflüssig und auch die beiden Remixe hätte ich nicht aufs Album genommen; lieber mit auf die Single gepackt
- Der Beat von "Mehr Für Mich" passt irgendwie nicht zum Thema / Text; der Beat passt eher zu einem Battle- oder Representer Track
- Die Single "Bis Der Letzte Fällt" ist meiner Meinung nach völlig falsch ausgewählt; der Song zählt für mich zu den schlechteren auf dem Album
Fazit: „SJ“ ist ein gelungenes Solo Debut mit einigen Highlights, vielen guten Songs und keinem wirklichen Tiefpunkt. Leute, die auf guten Deutschrap mit schönen Gesangseinlagen stehen, ist das Album nur zum empfehlen. Kauft euch das Teil… Platz 31 ist schon gut, aber es geht doch wohl noch besser
Besonders die Vögel, die bei (fast) jedem deutschen Release immer sagen „Nö, mag ich nicht, das ist mir zu sehr Gangsta und DipSet-Gebite“ sind hier angesprochen