Karriere

Das kann ich drehen und wenden wie ich will.... da kommt für mich beim besten Willen kein Mensch bei raus.:confused:
 
well, Herr Schafft, OK, es soll auch vergütet werden, wenn sich einer hingesetzt hat in der Schule, und (auf Kosten des Staates/ein Dr. kostet so um eine Million zumindest in den Naturwiss.) fleissig studiert hat.

Von mir aus kann er dafür das doppelte eines normalen Arbeiters kriegen, von mir aus sogar das 10-Fache.

Aber dass er das 100-1000-Fache eines normalen Arbeiters bekommt, und der dafür immer weniger, bis er auf die Strasse gesetzt wird, ist ungeheuer unverschämt und sinnlos.
 
Also... für die Rechte der Arbeitnehmer setzten sich Gewerkschaften ein. Und sehr zum Leid von Deutschlands Top 100 Verdienern sind die auch nicht völlig Machtlos.

Das Durchschnittseinkommen der Bevölkerung in D. stieg seit ´45 kontinuierlich an. Auch des einfachen Arbeitnehmers. Oder wie bitte ist die Urlaubsstatistik zu erklären?
Stellenstreichungen sind nicht allein auf die Geldgier irgendwelcher Manager zurückzuführen, sondern sind nun mal dadurch bedingt wie ein Unternehmen wirtschaftet.
Wenn zB. Stellen gestrichen werden oder Gehälter gekürzt werden, ist dieses u.a. auch eine Existenzfrage des Unternehmens, sowie des Wettbewerbsgedanken.

Der Kapitalismus ist eine ganz eigene Philosophie, denn genau der... ist er schließlich ja auch entsprungen.
Und die Problematik, die sich durch Privatisierungen ergeben sind nicht einfach in zwei/drei verallgemeinerten Sätzen zu abzuhandeln, geschweige denn zu lösen.
Dafür wiederrum gibt es Leute die Ökonomie studieren.
 
und wer setzt sich für die Rechte der 1-Euro Jobber ein?

Es sind mehr so viele gewerkschaftlich organisiert wie früher.
 
was ist denn deiner meinung nach ein 1-euro jobber?...

jemand,der 1en euro für seine arbeit die std. bekommt?


manchmal sollte man auch über den bild-zeitungs horizont des lebens blicken.
soweit ich das verstanden habe,gibt es die möglichkeit sich etwas zu seinem arbeitslosengeld dazu zu verdienen.

mal abgesehen davon,dass die leute so nicht mehr den ganzen tag daheim sitzen und nichts tun,könnte man genauso gut ihr gesamtes geld dass ihnen vom staat gegeben wird + die "1euro" zuschüsse nehmen und durch ihre stundenarbeitszeit teilen.

da kommt dann bedeutend mehr raus...
 
Original geschrieben von Herr Schafft
soweit ich das verstanden habe,gibt es die möglichkeit sich etwas zu seinem arbeitslosengeld dazu zu verdienen.

wohl eher ein Muß anstatt Möglichkeit. denn wenn dir ein solcher Job angeboten wird und du lehnst ab mußt du mit negativen Konsequenzen rechnen ....


ach ja
@randolph
doch, ist im Prinzip schon leicht abzuhandeln > Kapitalismus endlich überwinden.
 
Jaja... das höre ich auch immer von den netten Herren mit den grünen und roten Haaren.
Danach prosten sie sich immer zu und fangen an lustig zu singen: Ich glaube eher an die Unschuld einer ****... *lalala* ...als an die Gerechtigkeit der deutschen Justiz *lala*

Das wars dann aber auch schon wieder.
 
wenn es danach ginge, kann man auch Kapitalismus nicht befürworten (was glaubst du, wieviele Affen das auch noch tun?).

Nur scheint es doch nunmal eine Tatsache zu sein (wie ja diverse Leute, du z.B. auch, hier andeuten), daß ein 'gerechter' Kapitalismus kaum möglich ist (Kürzungen, Entlassungen usw. sind in einem sich immer weiter zuspitzenden weltweiten Wettbewerb die logische Konsequenz).
 
Original geschrieben von xStrikerx
wenn es danach ginge, kann man auch Kapitalismus nicht befürworten (was glaubst du, wieviele Affen das auch noch tun?).

Nur scheint es doch nunmal eine Tatsache zu sein (wie ja diverse Leute, du z.B. auch, hier andeuten), daß ein 'gerechter' Kapitalismus kaum möglich ist (Kürzungen, Entlassungen usw. sind in einem sich immer weiter zuspitzenden weltweiten Wettbewerb die logische Konsequenz).


Bullshit!

Man verwechselt immer wieder Ursache und Wirkung! Ursache für die derzeitige Situation sind die verbrecherischen und asozialen Gewinnmaximierungsstrategien der Konzerne (nicht der einzelnen Unternehmen, was strikt zu trennen ist).

Kürzungen und Entlassungen sind also nicht die Wirkung, sondern die Ursache, und man könnte dies ändern (stärkere Betonung der sozialen Verpflichtung der Konzerne würde vielleicht eine Wende herbei führen.)

Aber solange der Shareholder-Value und der Cash-Flow die einzigen Parameter sind, nach denen beurteilt wird, wird sich nichts ändern!
 
wenn es danach ginge, kann man auch Kapitalismus nicht befürworten (was glaubst du, wieviele Affen das auch noch tun?).

Nun ja, hast du mal einen bekennenden Neoliberalisten getroffen?
Ich will nicht absteiten, dass es solche Leute gibt und verweise dabei mal dezent auf die FDP - nur bekennen tut sich keiner dazu.

Natürlich ist es immer toll für die linkspolitische Fraktion mit der Moralkeule um sich zu hauen anstatt am bestehenden und etablierten System mitzuwirken.
So eine moralische Überlegenheit ist ja auch was tolles.
Es bringt nur nix weil a) keine Alternative da ist und b) ...es einfach N - E - R - V - T.

Aber letzendlich muss mal auch mal eine gesunde Portion Realismus an den Tag legen und einsehen, dass eine gewisse Grundstruktur der Gesellschaft immer erhalten bleibt... völlig unabhängig vom theoretischen Ansatz. Das konnte man durchaus in den Versuchen zur Errichtung kommunistischer Staaten sehen.
Rückblickend auf die Geschichte hatte jede politische Umwälzung die Wiederherstellung eines altbekannten Musters zur Folge. Da ändert auch ein oligarchischer Kollektivismus nix. Ganz im Gegenteil, der ist noch anfälliger gegen Machtmissbrauch und Indoktrination etc.

Siehe Styler aka M-S Beitrag:
Es ist nicht der Kapitalismus der von Grund auf böse und verdammenswert ist.
Und es ist auch nicht der Marxismus/Kommunismus der von Grund auf Lobenswert ist.
Das zeugt einzig und allein von geistiger Beschränktheit. Damit warst jetzt nicht persönlich du gemeint. ;)
 
Original geschrieben von Styler aka M-S



Bullshit!

Man verwechselt immer wieder Ursache und Wirkung! Ursache für die derzeitige Situation sind die verbrecherischen und asozialen Gewinnmaximierungsstrategien der Konzerne (nicht der einzelnen Unternehmen, was strikt zu trennen ist).

aha,klingt ja interessant...;)

kannst du das auch in irgendeiner form begründen?...

solche sätze sind leicht gesagt,mich würde da eher interessieren was dahinter steht.

aber erklär mal...

dankeschön...
 
Original geschrieben von bad_randolph
Natürlich ist es immer toll für die linkspolitische Fraktion mit der Moralkeule um sich zu hauen anstatt am bestehenden und etablierten System mitzuwirken.
So eine moralische Überlegenheit ist ja auch was tolles.

darum gehts mir aber nicht (wobei man das bei manchen Leuten als Motiv sicher nicht von der Hand weisen kann), sondern um eine effektive Verbesserung. dadurch, daß ich mir einen auf meinen (angeblichen) 'ichweißesaberbesser'-Status runterhole, ändert sich nichts.



Original geschrieben von bad_randolph
Es bringt nur nix weil a) keine Alternative da ist und b) ...es einfach N - E - R - V - T.

naja, eine (Re-)Demokratisierung vieler (oder: aller?) Dinge läge sicherlich im Bereich des Möglichen



Original geschrieben von bad_randolph
Aber letzendlich muss mal auch mal eine gesunde Portion Realismus an den Tag legen und einsehen, dass eine gewisse Grundstruktur der Gesellschaft immer erhalten bleibt... völlig unabhängig vom theoretischen Ansatz.

wobei diese Grundstrukturen sich aber auf ein Minimum beschränken (ich sehe kaum noch Überschneidungen mit alten Monarchien mit Zünften, Frondiensten usw.).



Original geschrieben von bad_randolph
Das konnte man durchaus in den Versuchen zur Errichtung kommunistischer Staaten sehen.

wobei das meiner Meinung nach übrigens andere Gründe hatte: nämlich einfach den, daß sich niemand gern via Waffengewalt von verrückten Diktatoren unterdrücken läßt.



Original geschrieben von bad_randolph
Es ist nicht der Kapitalismus der von Grund auf böse und verdammenswert ist.

hab ich in der Form auch nicht gesagt. es scheint aber in der Natur des Kapitalismus zu liegen, daß dieser stetig in Richtung Sackgasse läuft (aus sozialer Sicht). das Experiment 'Soziale Marktwirtschaft' ist nunmal weitestgehend gescheitert (vor allem, wenn man jetzt eben nicht von Deutschland ausgeht, sondern auch mal schaut, wie sich die Situation in anderen westlichen Industriestaaten entwickelt hat) - die Gründe liegen perverserweise genau darin, daß der Markt immer 'perfekter' wird.
 
Stern, Heft 08, 17.2.2005

Artikel: "KAPITALISMUS Gewinne rauf, Mitarbeiter raus - milliardenschwere Firmenjäger und börsenverliebte Bosse kennen nur noch ein Ziel: Rendite"


Dort wird, wie ich finde, der verbrecherische Umgang mit "human ressources" im betriebswirtschaftlichen Sinne sehr gut beschrieben. Er zeigt an drastischen Beispielen (Deutsche Bank , höchste Gewinne seit Jahren, unzählige Entlassungen) wie wir uns selbst wirtschaftlich zu Grunde richten (in dem man Gewinne auf Grund von dubiosen Anlegerinteressen künstlich aufbläht, jedoch hinter Firmen immer weniger "Festkapital" steht, was unweigerlich zum Kollaps führt -> sie die Ära der "New Economy" wie zum Beispiel Lycos Europe)


Der Umgang mit der Gesellschaft, in der Konzerne eingebettet sind, und von der sie im hohem Maße "ausgeliefert" sind, ist katastrophal (langfristiges Denken ist in den Hintergrund getreten, es geht nur mehr um kurzfristiges Auffrisieren von Bilanzen, um an der Börse die Anleger nicht zu verunsichern (die seit Enron und jetzt WorldCom sowieso schon auf jede Kursschwankung panisch reagieren...)
 
Original geschrieben von xStrikerx


darum gehts mir aber nicht (wobei man das bei manchen Leuten als Motiv sicher nicht von der Hand weisen kann), sondern um eine effektive Verbesserung. dadurch, daß ich mir einen auf meinen (angeblichen) 'ichweißesaberbesser'-Status runterhole, ändert sich nichts.


War mir schon klar. Ich nutzte deinen Beitrag lediglich mal als Aufhänger mein Bedauern auszudrücken.
Wer am bestehenden System effektiv etwas verändern will, der soll von mir aus auch die PDS wählen oder sich selber politisch engagieren und für eine sozialere Politik eintreten, anstatt Parolen pro Anarchismus zu grölen.




naja, eine (Re-)Demokratisierung vieler (oder: aller?) Dinge läge sicherlich im Bereich des Möglichen

Worauf bezieht sich die (Re-)Demokratisierung? Ich verstehe deine Aussage im Kontext nicht. Sozialismus auf demokratischer Basis?





wobei diese Grundstrukturen sich aber auf ein Minimum beschränken (ich sehe kaum noch Überschneidungen mit alten Monarchien mit Zünften, Frondiensten usw.).

In dem Punkt hast du mich wohl falsch verstanden. Ich bezog mich auf einen Querschnitt durch die Gesellschaft und nicht auf politische Systeme. Mit anderen Worten lassen sich die Ziele der Menschen nicht alle auf einen Nenner bringen. Es gibt die Leute die an der Macht sind und Leute die an die Macht wollen und eben die... die kein Interesse dafür aufbringen. Und die letzten wiederum werden dafür eingespannt einen Wechsel der Machtverhältnisse zu provozieren.
Es gab ausnamslos kein Szenario in der Geschichte der Menschheit, bei dem dieser Fall nicht eintrat.



wobei das meiner Meinung nach übrigens andere Gründe hatte: nämlich einfach den, daß sich niemand gern via Waffengewalt von verrückten Diktatoren unterdrücken läßt.

Sicherlich.

Ich hab das Gefühl wir reden gerade gut aneinander vorbei.

Ich wollte mit meinem Beitrag vielmehr von dem Märchen ablenken, dass Marxismus/Kommunismus in der Praxis das Non-Plus-Ultra waere.
 
@Styler
aber ist diese Einbettung und Abhängigkeit nicht die Folge einer logischen Entwicklung (anders gesagt: hatten wir nicht in den letzten Jahren sowas wie 'Kapitalismus light' und jetzt nach und nach setzt sich das ganze halt durch)



Original geschrieben von bad_randolph
Wer am bestehenden System effektiv etwas verändern will, der soll von mir aus auch die PDS wählen oder sich selber politisch engagieren und für eine sozialere Politik eintreten, anstatt Parolen pro Anarchismus zu grölen.

naja, das ist so eine Sache. wenn ich keiner Partei traue (am ehesten noch denen hier: www.die-partei.de), wieso sollte ich dann in eine eintreten.

ich glaub halt, daß sich Menschen auch jenseits von Parteien und Bundestag organisieren können (zumal viele Sachen eh keinerlei Effekt haben. Chuck D war das glaub ich, der mal meinte: 'egal, wer Präsident ist, er ist nicht Präsident unserer Straße' ... seh ich teilweise ähnlich).



Original geschrieben von bad_randolph
Worauf bezieht sich die (Re-)Demokratisierung? Ich verstehe deine Aussage im Kontext nicht. Sozialismus auf demokratischer Basis?

ich find diese ganzen -Ismen irgendwie fürchterlich (das hat gleich was von Lehren und Ideologien... und damit Dogmen. ich hab aber keine Ideologie, ich hab Ideen)..... insofern kann ich dir nichtmal sagen, als was ich das bezeichnen würde? Basisdemokratie oder so?


Original geschrieben von bad_randolph
Es gibt die Leute die an der Macht sind und Leute die an die Macht wollen und eben die... die kein Interesse dafür aufbringen.

deswegen müßte der Ansatz ja sein, nicht einfach die Machtteilung zu ändern, sondern an der Machtlogik etwas zu ändern (hier kommt wieder diese ganze Demokratiegeschichte ins Spiel). aber du hast schon recht, was bisherige Menschheitsgeschichte angeht.


Original geschrieben von bad_randolph
Ich wollte mit meinem Beitrag vielmehr von dem Märchen ablenken, dass Marxismus/Kommunismus in der Praxis das Non-Plus-Ultra waere.

dito. Kommunismus ist für mich halt immer so ein Reizthema weil es a. geschichtlich absolut vorbelastet ist es b. den staatlichen Einfluß omnipräsent macht und c. ich mit der Art und Weise, wie im 'klassischen' Kommunismus gearbeitet wurde (Planwirtschaft usw.) für absolut realitätsfern halte.

(man muß aber auch sagen, daß etliche jüngere Kommunisten einen Kommunisbegriff haben, der meinem Demokratiebegriff sehr nahe kommt. dort würden dann manche der Kritikpunkte wegfallen)
 
Original geschrieben von xStrikerx
@Styler
aber ist diese Einbettung und Abhängigkeit nicht die Folge einer logischen Entwicklung (anders gesagt: hatten wir nicht in den letzten Jahren sowas wie 'Kapitalismus light' und jetzt nach und nach setzt sich das ganze halt durch)

Stichwort Globalisierung.
Deine Aussage trifft den Kern denke ich mal sehr gut. Die Gewinnmaximierung ist sicherlich durch die Erschließung des internationalen Marktes bedingt.



naja, das ist so eine Sache. wenn ich keiner Partei traue (am ehesten noch denen hier: www.die-partei.de), wieso sollte ich dann in eine eintreten.

Na ja, weil du politisch etwas ändern willst. Deshalb.
Mit Steine schmeissen aufm G8 Gipfel erreicht man nichts als seinen Unmut zu äussern.
Dafür hat sich Bestehendes auch einfach zu sehr bewährt als einfach über den Haufen geworfen zu werden.

ich glaub halt, daß sich Menschen auch jenseits von Parteien und Bundestag organisieren können (zumal viele Sachen eh keinerlei Effekt haben. Chuck D war das glaub ich, der mal meinte: 'egal, wer Präsident ist, er ist nicht Präsident unserer Straße' ... seh ich teilweise ähnlich).

Seh ich genauso.





ich find diese ganzen -Ismen irgendwie fürchterlich (das hat gleich was von Lehren und Ideologien... und damit Dogmen. ich hab aber keine Ideologie, ich hab Ideen)..... insofern kann ich dir nichtmal sagen, als was ich das bezeichnen würde? Basisdemokratie oder so?


Nun es sind auch Lehren und Ideologien. Aber ich schau mir einfach mal deinen Link an.
 
Ich biete euch hiermit meine Dienste an (keine sexueller Dienste) ich rekrutieren für Unternehmen Arbeitnehmer, fungierte als Mittelsmann, ich bin als Berater tätig und gebe advises.

Ich fungierte aber auch als Mittelsmannauf privater Basis, Lust auf einen Entspannten Abend?
Das Sexleben mit Frau oder Freundin läuft nicht mehr so?
Ich Vermittle euch an Prostituierte in eurer Umgebung, ist bloß Sex, keine Gefühle, also zählt das auch nicht als echtes Betrügen.

Ich transportierte auch Kokain, XTC, Cannabis(kein Heroin oder Fenantyl) ab 1 kg aufwärts. Eure Drogen sind bei mir in sicheren Händen.

Ihr sucht Ideen um eure Freizeit zu gestalten?
Ich gebe euch Tipps und Ratschläge oder etwas ganz besonderes: ich entwerfen für euch Aufgaben, die ihr zu erfüllen habt - das geht von Liegestützen, ein Buch lesen bis hin zu Verwandte besuchen, reise nach x, bunge jumping etc.

Je größer die Aufgabe, desto mehr Geld kostet sie natürlich.

Lg Mr. Sirius Seriös
 
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