Original geschrieben von oma7
Und- habt ihr euch schon irgendwas von dem erarbeitet, daß ihr so verkonsumiert?
Das wäre dann das, was Euch zusteht.
tut mir leid, ich esse keine menschen.
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Original geschrieben von oma7
Und- habt ihr euch schon irgendwas von dem erarbeitet, daß ihr so verkonsumiert?
Das wäre dann das, was Euch zusteht.
und wer setzt sich für die Rechte der 1-Euro Jobber ein?
Es sind mehr so viele gewerkschaftlich organisiert wie früher.
Original geschrieben von Herr Schafft
soweit ich das verstanden habe,gibt es die möglichkeit sich etwas zu seinem arbeitslosengeld dazu zu verdienen.
Original geschrieben von xStrikerx
wenn es danach ginge, kann man auch Kapitalismus nicht befürworten (was glaubst du, wieviele Affen das auch noch tun?).
Nur scheint es doch nunmal eine Tatsache zu sein (wie ja diverse Leute, du z.B. auch, hier andeuten), daß ein 'gerechter' Kapitalismus kaum möglich ist (Kürzungen, Entlassungen usw. sind in einem sich immer weiter zuspitzenden weltweiten Wettbewerb die logische Konsequenz).
wenn es danach ginge, kann man auch Kapitalismus nicht befürworten (was glaubst du, wieviele Affen das auch noch tun?).
Original geschrieben von Styler aka M-S
Bullshit!
Man verwechselt immer wieder Ursache und Wirkung! Ursache für die derzeitige Situation sind die verbrecherischen und asozialen Gewinnmaximierungsstrategien der Konzerne (nicht der einzelnen Unternehmen, was strikt zu trennen ist).
Original geschrieben von bad_randolph
Natürlich ist es immer toll für die linkspolitische Fraktion mit der Moralkeule um sich zu hauen anstatt am bestehenden und etablierten System mitzuwirken.
So eine moralische Überlegenheit ist ja auch was tolles.
Original geschrieben von bad_randolph
Es bringt nur nix weil a) keine Alternative da ist und b) ...es einfach N - E - R - V - T.
Original geschrieben von bad_randolph
Aber letzendlich muss mal auch mal eine gesunde Portion Realismus an den Tag legen und einsehen, dass eine gewisse Grundstruktur der Gesellschaft immer erhalten bleibt... völlig unabhängig vom theoretischen Ansatz.
Original geschrieben von bad_randolph
Das konnte man durchaus in den Versuchen zur Errichtung kommunistischer Staaten sehen.
Original geschrieben von bad_randolph
Es ist nicht der Kapitalismus der von Grund auf böse und verdammenswert ist.
Original geschrieben von xStrikerx
darum gehts mir aber nicht (wobei man das bei manchen Leuten als Motiv sicher nicht von der Hand weisen kann), sondern um eine effektive Verbesserung. dadurch, daß ich mir einen auf meinen (angeblichen) 'ichweißesaberbesser'-Status runterhole, ändert sich nichts.
naja, eine (Re-)Demokratisierung vieler (oder: aller?) Dinge läge sicherlich im Bereich des Möglichen
wobei diese Grundstrukturen sich aber auf ein Minimum beschränken (ich sehe kaum noch Überschneidungen mit alten Monarchien mit Zünften, Frondiensten usw.).
wobei das meiner Meinung nach übrigens andere Gründe hatte: nämlich einfach den, daß sich niemand gern via Waffengewalt von verrückten Diktatoren unterdrücken läßt.
Original geschrieben von bad_randolph
Wer am bestehenden System effektiv etwas verändern will, der soll von mir aus auch die PDS wählen oder sich selber politisch engagieren und für eine sozialere Politik eintreten, anstatt Parolen pro Anarchismus zu grölen.
Original geschrieben von bad_randolph
Worauf bezieht sich die (Re-)Demokratisierung? Ich verstehe deine Aussage im Kontext nicht. Sozialismus auf demokratischer Basis?
Original geschrieben von bad_randolph
Es gibt die Leute die an der Macht sind und Leute die an die Macht wollen und eben die... die kein Interesse dafür aufbringen.
Original geschrieben von bad_randolph
Ich wollte mit meinem Beitrag vielmehr von dem Märchen ablenken, dass Marxismus/Kommunismus in der Praxis das Non-Plus-Ultra waere.
Original geschrieben von xStrikerx
@Styler
aber ist diese Einbettung und Abhängigkeit nicht die Folge einer logischen Entwicklung (anders gesagt: hatten wir nicht in den letzten Jahren sowas wie 'Kapitalismus light' und jetzt nach und nach setzt sich das ganze halt durch)
naja, das ist so eine Sache. wenn ich keiner Partei traue (am ehesten noch denen hier: www.die-partei.de), wieso sollte ich dann in eine eintreten.
ich glaub halt, daß sich Menschen auch jenseits von Parteien und Bundestag organisieren können (zumal viele Sachen eh keinerlei Effekt haben. Chuck D war das glaub ich, der mal meinte: 'egal, wer Präsident ist, er ist nicht Präsident unserer Straße' ... seh ich teilweise ähnlich).
ich find diese ganzen -Ismen irgendwie fürchterlich (das hat gleich was von Lehren und Ideologien... und damit Dogmen. ich hab aber keine Ideologie, ich hab Ideen)..... insofern kann ich dir nichtmal sagen, als was ich das bezeichnen würde? Basisdemokratie oder so?
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