ChicaChica
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Hab den text schon vorn paar Wochen geschrieben. War mir nur nicht sicher ob ich ihn reinstellen soll, weil ich nicht wirklich zufrieden mit ihm bin. Aber vielleicht gefällt er auch ja.. also gebt fleißig Kritik und Feedback ab
Was ist los mit dir? Was hat dieser Blick zu sagen?
Du stehst starr aus Angst den nächsten Schritt zu wagen
Es fließen Tränen, deine Augen sind schon wund geweint
da dir alles in Verzweiflung statt ín Hoffnung erscheint
Du trägst Narben auf der Seele und auch auf deiner Haut
fügst dir Schmerzen zu damit du dich scheinbar freier glaubst
Keiner kauft dir ab dass du schwere Lasten auf den Schultern trägst
und du nur weil dein Vater cholerisch ist bei deiner Mutter lebst
Die Männer die du hattest haben dich nur ausgenutzt
statt Liebe haben sie für's Bett nur ne Frau gesucht
In stürmischen Zeiten hast du bei deinen Eltern nach Halt gesucht
wurdest von ihn'n verstoßen und rutscht ab in die Magersucht
In deinem Tagebuch verabschiedest du dich entschloßen vom Leben
und bittest Gott um Gnade, wegen deinen Verstoßen von Regeln
Du schreibst nen Abschiedsbrief für die, denen du fehlen wirst
und schluckst die Tabletten damit das Leben in der Seele stirbt.
Heute bist du dankbar dafür dass die Ärzte dich nicht gehen ließen
doch manchmal willst du immer noch die Klinge auf die Venen zielen
Denn du kannst nicht vergessen was vor Jahren gewesen ist
aber für das was gewesen ist gibts leider kein Gegengift
Es hinnehmen wie's eben ist kommt für dich nicht in frage
denn geht's um deinen Vater gerätst du sichtlich in Rasche
Er hat dich misshandelt und deine Mutter ohne Herz behandelt
vor Gericht hat man dann schließlich ums Sorgerecht verhandelt
Dir fehlt das Gefühl von familie,Zusammenhalt und Geborgenheit
über Familie redest du nicht, damit vergangenes verborgen bleibt
Du versuchst allein klarzukommen und den Kopf oben zu halten
und schreibst Texte, um ein Ventil in den Strophen zu haben
Ich erzähl hier deine Geschichte und guck dich traurig an
dass du's nicht leicht hattest sieht man dir faustdick an
Ich möchte dich trösten, leg meine Hand auf dein Gesicht
doch ich berühr nur Glas weil dein Leben meines ist.
Was ist los mit dir? Was hat dieser Blick zu sagen?
Du stehst starr aus Angst den nächsten Schritt zu wagen
Es fließen Tränen, deine Augen sind schon wund geweint
da dir alles in Verzweiflung statt ín Hoffnung erscheint
Du trägst Narben auf der Seele und auch auf deiner Haut
fügst dir Schmerzen zu damit du dich scheinbar freier glaubst
Keiner kauft dir ab dass du schwere Lasten auf den Schultern trägst
und du nur weil dein Vater cholerisch ist bei deiner Mutter lebst
Die Männer die du hattest haben dich nur ausgenutzt
statt Liebe haben sie für's Bett nur ne Frau gesucht
In stürmischen Zeiten hast du bei deinen Eltern nach Halt gesucht
wurdest von ihn'n verstoßen und rutscht ab in die Magersucht
In deinem Tagebuch verabschiedest du dich entschloßen vom Leben
und bittest Gott um Gnade, wegen deinen Verstoßen von Regeln
Du schreibst nen Abschiedsbrief für die, denen du fehlen wirst
und schluckst die Tabletten damit das Leben in der Seele stirbt.
Heute bist du dankbar dafür dass die Ärzte dich nicht gehen ließen
doch manchmal willst du immer noch die Klinge auf die Venen zielen
Denn du kannst nicht vergessen was vor Jahren gewesen ist
aber für das was gewesen ist gibts leider kein Gegengift
Es hinnehmen wie's eben ist kommt für dich nicht in frage
denn geht's um deinen Vater gerätst du sichtlich in Rasche
Er hat dich misshandelt und deine Mutter ohne Herz behandelt
vor Gericht hat man dann schließlich ums Sorgerecht verhandelt
Dir fehlt das Gefühl von familie,Zusammenhalt und Geborgenheit
über Familie redest du nicht, damit vergangenes verborgen bleibt
Du versuchst allein klarzukommen und den Kopf oben zu halten
und schreibst Texte, um ein Ventil in den Strophen zu haben
Ich erzähl hier deine Geschichte und guck dich traurig an
dass du's nicht leicht hattest sieht man dir faustdick an
Ich möchte dich trösten, leg meine Hand auf dein Gesicht
doch ich berühr nur Glas weil dein Leben meines ist.