Göttliche Macht
Hook:
Ich breit meine Arme aus – das Meer teilt sich entzwei
Und über meinem Kopf schwebt ein Heiligenschein
Naturgewalten sind nur Bruchteile meiner Macht
Mein Leben ist wie ein Märchen aus Tausendundeinernacht
Bou's Part:
Ich spüre absolute Macht die durch meine Venen irrt
Wenn ich tanze, weiß ich, dass es regnen wird
Ich bestimme wer stirbt, Schlangen töten mit leisem Biss
Keiner hört deine Schreie, nur mein Flöten im Schneidersitz
Allein meine Vorstellung bring Teppiche zum gleiten
Dann genieße ich im Flug die unendlichen Weiten
Auf’m Weg hab ich die Sphinx schönheitsoperiert
Aussehen ist wichtig wenn in einem Ehrgeiz pulsiert
Der elektrische Stuhl ist für mich ein Muskeltrainer
Mein Frühstücksei ist goldbraun, es brutzelt im Etna
Ich spaziere über die Chinesische Mauer, im Handstand
Mit Fingern geschnippt kommen Sandstürme, wie beim Sandmann
Richtig kann ich mich nur im Auge des Tornados erholen
Diese göttliche Kraft allein ist mein Statussymbol
Ich zeichne Sternenbilder an die Himmelsleinwand
Egal wo ich mich befinde - es ist mein Land
Nikepa's Part:
Meine Stimme erhebt sich, man lauscht bis ein Satz verhallt
Während ich Nektar trink kutschiert man mich durchs Taj Mahal
Ich liebe Unwetter, schnipse mit den Fingern, schon hagelt es
Als mein Schlafgemach wähl ich zwischen Wolken und nem Nagelbett
Morgens erst mal unter den Victoriafällen duschen
Und danach Spaß beim Surfen auf Tsunami-Wellen suchen
Geysire befördern mich ins All, wo ich alles überblicke
Und entscheide wen ich als nächstes zu Hades rüberschicke
Wenn ich Hunger hab geh ich mir im Vulkan ein paar Steaks grillen
Bei Durst lass ich mir im Himalaya Milch -Shakes kühlen
Ich hab Geschichtsunterricht, wenn ich ins alte Rom reis
Und man mir im Kolosseum den Weg zu meinem Thron weist
Weiter zurück zeitlich flieg ich um die Wette mit Ikarus
Er stürzt ab, und ich krieg von den Wassernixen den Siegerkuss
Ich grabe ein Loch bis zum Erdkern, geh die Schritte, fühl die Leere
Bin allein und doch am Ziel – Am Mittelpunkt der Erde
Hook:
Ich breit meine Arme aus – das Meer teilt sich entzwei
Und über meinem Kopf schwebt ein Heiligenschein
Naturgewalten sind nur Bruchteile meiner Macht
Mein Leben ist wie ein Märchen aus Tausendundeinernacht
Bou's Part:
Ich spüre absolute Macht die durch meine Venen irrt
Wenn ich tanze, weiß ich, dass es regnen wird
Ich bestimme wer stirbt, Schlangen töten mit leisem Biss
Keiner hört deine Schreie, nur mein Flöten im Schneidersitz
Allein meine Vorstellung bring Teppiche zum gleiten
Dann genieße ich im Flug die unendlichen Weiten
Auf’m Weg hab ich die Sphinx schönheitsoperiert
Aussehen ist wichtig wenn in einem Ehrgeiz pulsiert
Der elektrische Stuhl ist für mich ein Muskeltrainer
Mein Frühstücksei ist goldbraun, es brutzelt im Etna
Ich spaziere über die Chinesische Mauer, im Handstand
Mit Fingern geschnippt kommen Sandstürme, wie beim Sandmann
Richtig kann ich mich nur im Auge des Tornados erholen
Diese göttliche Kraft allein ist mein Statussymbol
Ich zeichne Sternenbilder an die Himmelsleinwand
Egal wo ich mich befinde - es ist mein Land
Nikepa's Part:
Meine Stimme erhebt sich, man lauscht bis ein Satz verhallt
Während ich Nektar trink kutschiert man mich durchs Taj Mahal
Ich liebe Unwetter, schnipse mit den Fingern, schon hagelt es
Als mein Schlafgemach wähl ich zwischen Wolken und nem Nagelbett
Morgens erst mal unter den Victoriafällen duschen
Und danach Spaß beim Surfen auf Tsunami-Wellen suchen
Geysire befördern mich ins All, wo ich alles überblicke
Und entscheide wen ich als nächstes zu Hades rüberschicke
Wenn ich Hunger hab geh ich mir im Vulkan ein paar Steaks grillen
Bei Durst lass ich mir im Himalaya Milch -Shakes kühlen
Ich hab Geschichtsunterricht, wenn ich ins alte Rom reis
Und man mir im Kolosseum den Weg zu meinem Thron weist
Weiter zurück zeitlich flieg ich um die Wette mit Ikarus
Er stürzt ab, und ich krieg von den Wassernixen den Siegerkuss
Ich grabe ein Loch bis zum Erdkern, geh die Schritte, fühl die Leere
Bin allein und doch am Ziel – Am Mittelpunkt der Erde
