Leistet Rapmusik zu wenig Aufklärung ?

senf

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Die Seite www.laut.de hat einen Artikel über die "Rainbow Wall street Project Confernce" des afroamerikanischen Polikers Jesse Jackson verfasst, bei der Jugendliche zusammen mit dem Referenten über die Themen Sex und Aids diskutierten. Dabei wurde vor allem Rapmusik unter Beschuss genommen, der die Jugendlichen anscheinend eine hohe Aufklärungs- und Verantwortungsrolle zuteilen. So wurde beklagt, dass oftmals über das Schöne am Geschlechtsverkehr und ähnlichen Praktiken musiziert werde, aber dabei jedoch Risiken und Folgen, z.B Krankheiten und Schwangerschaft, außer Acht gelassen und totgeschwiegen werden.
Doch pauschalisieren sollte man deswegen nicht, beispielsweise gab es 1997 die "America dies slowly-Compilation, die unter anderem [ssuche]Mobb Deep[/ssuche], [ssuche]Pete Rock[/ssuche], Eightball und den [ssuche]Wu-Tang Clan[/ssuche] featured und versucht mit diesem Thema umzugehen.
 
Richtig so . das musste ma angesprochen werden .


hab mir jez nur wegen dem jadakiss video aids geholt :rolleyes:
 
Dafür sollte eigentlich die Schule zuständig sein.

Lieber mehr geld in die schulen stecken und
nich immer für alles Hip-Hop verantwortlich machen
 
Original geschrieben von keks
Dafür sollte eigentlich die Schule zuständig sein.

Lieber mehr geld in die schulen stecken und
nich immer für alles Hip-Hop verantwortlich machen

Da machst Du es Dir aber auch einfach.

Krieg sollte auch nicht nur in der Politik diskutiert werden...
 
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