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So sieht es aus.feier ich, wie die seit ewigkeiten ihren neutralitäts-film fahren
Hatten wir das Thema nicht schon mit Dir? Erinnere mich dunkel, dass du zurückgerudert bist, als man dir nahelegte Mal zu checken, dass wenn jedes Land wie die Schweiz wäre, 2015 sicherlich nicht Millionen Flüchtlinge Schutz in Europa gefunden hätten.So sieht es aus.
Eine absolute Frechheit zu erwarten, dass sie sich dem barbarischen Treiben, dass seit jeher um sie herum stattfindet, anschließen.
Und jetzt auch noch so peinlo Druck ausüben, als ob die Schweiz dann fürchtet, dass sie über x Nato-Länder hinweg, in ihren Bergen von Chinesen angegriffen werden, oder so.
So sieht es aus.
Eine absolute Frechheit zu erwarten, dass sie sich dem barbarischen Treiben, dass seit jeher um sie herum stattfindet, anschließen.
Und jetzt auch noch so peinlo Druck ausüben, als ob die Schweiz dann fürchtet, dass sie über x Nato-Länder hinweg, in ihren Bergen von Chinesen angegriffen werden, oder so.
Also erstmal ist dem was du da geschrieben hast nichts hinzuzufügen.Wie erklärst du dir in dem Fall die Interessensbekundungen der Schweizer Militärs an Kooperation mit der NATO ? Es entsteht der Eindruck, dass sie durchaus ganz gerne von der dortigen Expertise profitieren wollen würden, nur wird das, verständlicherweise, nicht von allen NATO Ländern gut aufgenommen.
Die Schweiz kann gerne neutral sein, aber man darf sich dann über solche Reaktionen nicht wundern und es ist für mich dann schon grotesk, dass man trotz aller Neutralität irgendwelches Militär-Knowledge Sharing machen will.
Und wie du sagst ist es unwahrscheinlich, dass die Schweiz direkt angegriffen wird, aber umso mehr ärgern sich die NATO Länder dann über solche Blockaden wie bei der Munition. Denke hier dürften vor allem die osteuropäischen und baltischen Mitglieder nicht amüsiert sein, die sich der sehr reellen Gefahr aber durchaus bewusst sind. Das kann man jetzt unter Druck aufführen oder unter Beleidigtsein der anderen Länder oder einfach als ganz normales politisches Geschacher. Es gibt nichts geschenkt und vor allem nicht auf so einer Ebene.
So sieht es aus.
Eine absolute Frechheit zu erwarten, dass sie sich dem barbarischen Treiben, dass seit jeher um sie herum stattfindet, anschließen.
Und jetzt auch noch so peinlo Druck ausüben, als ob die Schweiz dann fürchtet, dass sie über x Nato-Länder hinweg, in ihren Bergen von Chinesen angegriffen werden, oder so.
Mit dir diskutiere ich eigentlich auch nur sehr ungern, aber das kann ich hier so nicht stehen lassen.Den Schweizer klebt doch seit dem Dritten Reich Blut a den Händen. Jetzt hätte man sich zumindest etwas rein waschen können aber hat drauf verzichtet.
Das hat auch rein gar nichts mit Neutralität zu tun, sondern einzig und allein mit wirtschaftlichen Interessen und dem in der Schweiz geparkten russischem Blutgeld. Man will halt weiterhin der sichere Hafen für Diktatoren, Oligarchen und autoritären Regimen bleiben.
Korrupter Haufe seit immer.
Davon abgesehen klingt “wir verbieten euch waffen, die ihr von uns gekauft habt, an die Ukraine zur Selbstverteidigung eines Angriffskrieges und zur Verhinderung von Kriegsverbrechen weiterzugeben” für mich pro-Russisch und nicht neutral.
Bei allem respekt, du scheinst nicht zu verstehen, dass die Schweiz ab einem gewissen Zeitpunkt kaum eine Wahl hatte, als den Nazis gewisse Zugeständnisse zu machen. Und sie hatte natürlich auch permanent mit Kollaborateuren, die den Interessen der Nazis dienten, in den eigenen Reihen zu kämpfen. In diesem Zusammenhang wurden auch Todesurteile gg zumeist Schweizer-Deutsche in der eigenen Armee gefällt.@O.Gebannter. Völliger Quatsch. Mit dem Verweis auf das Dritte Reich ist natürlich die BIZ gemeint und da kann man ohne Weiteres von Blutgeld und vor allem Blutgold sprechen (zufälligerweise lese ich gerade das Buch "Bankgeschäfte mit dem Feind" und es ist einfach unfassbar, was da auf Schweizer Boden geschehen konnte). Das hat auch nichts mit Neutralität zu tun, ganz im Gegenteil.
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