steinhoyzer
auf Eis gelegt
- Registriert
- 10. März 2005
- Beiträge
- 38
Die Seele weint, der Körper schreit
Die Ketten schneiden in das Fleisch
Die Tränen trocknen, doch nur zum Schein
Der Magen quält und schlägt den Geist
Bringt mich um! Ich halt den Hunger nich aus
Wenn ihr mir nix zu essen gebt, dann verhunger ich auch
Wie schon viele vor mir war'n, bin ich bald auch
Ich halt's nich mehr aus, der Tod fährt unter die Haut
Wie lange soll das geh'n? Sagt mir die Wahrheit
Gebt ihr mir bevor ich sterb noch 'ne Henkersmahlzeit?
Sagt mir warum ihr da seid - wenn ihr mich sterben lasst
Warum helft ihr nicht, wenn ich schrei und Schmerzen hab?
Was hab ich gemacht? Ihr sagt es nich...
Was hab ich getan? Wofür bestraft ihr mich?
Ich weiß es nicht, ihr sagt mir nichts, ich sprech mit der Tapete
Und meine Zunge kennt statt Muttermilch nur Haarsträhnen
Man ist wie man ist - man kann sich nicht ändern
Es hätte kein Zweck - man ist wie man ist
Man ist was man ist - das Leben verändert dich nicht
Man ist was man ist - man ist, man war, man bleibt nichts
Die Tränen trocknen, der Atem stockt
Das Messer lacht, der Arm verlockt
Das Messer beisst in das Fleisch, das Blut strömt
Der Knochen kracht, ich kann nich zuseh'n
Ich halt die Augen zu, ich kann kein Blut seh'n
Doch mein Bauch sagt, dass alles gut geht
Es ist zu spät - ich nag den kleinen Finger ab
Erst jetzt ist mir egal, wie lang ich allein im Zimmer war
Ich zück das Messer nochmal, ich bin noch gar nich satt
Entdeck ein bisschen Fleisch an den Rippen & scharb' es ab
Schneid mir die Zunge raus und esse sie auf
Kein Plan ob sie schmeckt und ich scheisse drauf
Ich trenn die Zehen vom Fuß - sortier sie nach Größe
Kratz Fleisch von meinem Schambereich - ich werde es mögen
Das Blut strömt - über mein feines Messerchen
Etwas läuft auf den Boden der Rest in mein kleines Becherchen
Ich trinke es schnell - mir wird schwarz vor den Augen
So gut hab ich noch nie diniert - ich kann's gar nich glauben
Man ist wie man ist - man kann sich nicht ändern
Es hätte kein Zweck - man ist wie man ist
Man ist was man ißt - das Leben verändert dich nicht
Man ißt was man ißt - man ist, man war, man bleibt nichts
Nur die Katze kratzt an meiner Tür
Nacht für Nacht - und Tag für Tag
Nur die Katze weint an meiner Tür
Doch Mama's Brust war nicht da
Man ist wie man ist - man kann sich nicht ändern
Es hätte kein Zweck - man ist wie man ist
Man ist was man ißt - das Leben verändert dich nicht
Man ißt was man ißt - man ist, man war, man bleibt nichts
Die Ketten schneiden in das Fleisch
Die Tränen trocknen, doch nur zum Schein
Der Magen quält und schlägt den Geist
Bringt mich um! Ich halt den Hunger nich aus
Wenn ihr mir nix zu essen gebt, dann verhunger ich auch
Wie schon viele vor mir war'n, bin ich bald auch
Ich halt's nich mehr aus, der Tod fährt unter die Haut
Wie lange soll das geh'n? Sagt mir die Wahrheit
Gebt ihr mir bevor ich sterb noch 'ne Henkersmahlzeit?
Sagt mir warum ihr da seid - wenn ihr mich sterben lasst
Warum helft ihr nicht, wenn ich schrei und Schmerzen hab?
Was hab ich gemacht? Ihr sagt es nich...
Was hab ich getan? Wofür bestraft ihr mich?
Ich weiß es nicht, ihr sagt mir nichts, ich sprech mit der Tapete
Und meine Zunge kennt statt Muttermilch nur Haarsträhnen
Man ist wie man ist - man kann sich nicht ändern
Es hätte kein Zweck - man ist wie man ist
Man ist was man ist - das Leben verändert dich nicht
Man ist was man ist - man ist, man war, man bleibt nichts
Die Tränen trocknen, der Atem stockt
Das Messer lacht, der Arm verlockt
Das Messer beisst in das Fleisch, das Blut strömt
Der Knochen kracht, ich kann nich zuseh'n
Ich halt die Augen zu, ich kann kein Blut seh'n
Doch mein Bauch sagt, dass alles gut geht
Es ist zu spät - ich nag den kleinen Finger ab
Erst jetzt ist mir egal, wie lang ich allein im Zimmer war
Ich zück das Messer nochmal, ich bin noch gar nich satt
Entdeck ein bisschen Fleisch an den Rippen & scharb' es ab
Schneid mir die Zunge raus und esse sie auf
Kein Plan ob sie schmeckt und ich scheisse drauf
Ich trenn die Zehen vom Fuß - sortier sie nach Größe
Kratz Fleisch von meinem Schambereich - ich werde es mögen
Das Blut strömt - über mein feines Messerchen
Etwas läuft auf den Boden der Rest in mein kleines Becherchen
Ich trinke es schnell - mir wird schwarz vor den Augen
So gut hab ich noch nie diniert - ich kann's gar nich glauben
Man ist wie man ist - man kann sich nicht ändern
Es hätte kein Zweck - man ist wie man ist
Man ist was man ißt - das Leben verändert dich nicht
Man ißt was man ißt - man ist, man war, man bleibt nichts
Nur die Katze kratzt an meiner Tür
Nacht für Nacht - und Tag für Tag
Nur die Katze weint an meiner Tür
Doch Mama's Brust war nicht da
Man ist wie man ist - man kann sich nicht ändern
Es hätte kein Zweck - man ist wie man ist
Man ist was man ißt - das Leben verändert dich nicht
Man ißt was man ißt - man ist, man war, man bleibt nichts