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[/float]Ende letzter Woche tauchte im Internet ein Video auf, in dem Graffiti-Sprayer das "Air Force One"-Flugzeug von US-Präsident George W. Bush beschmieren. Innerhalb von Stunden verbreitete sich das sehr authentische Video im ganzen Netz und verunsicherte sogar Führungskräfte des US-Militärs. Das Video wirkte so echt, dass die US Air Force die Präsidenten-Maschine auf Graffiti-Spuren untersuchen lies.
Am Wochenende entpuppte sich das Video allerdings als spektakuläre Kunst-Aktion von Designer Marc Ecko. Für die Aufnahmen scheute man keine Kosten, denn das Video wurde nicht digital bearbeitet: In Kalifornien mietete Marc Ecko eine echte Boeing 747 und spritzte diese unter strengster Geheimhaltung um, so dass diese am Ende der echten "Air Force One" täuschend ähnlich sah.
In einem weiteren Video erklärte Ecko nun auch die Gründe für seine AF1-Aktion. An den Präsidenten Bush appeliert Ecko, die Freiheit des amerikanischen Volkes zu schützen und die Meinungsfreiheit nicht weiter einzuschränken:
Weitere Infos, Gründe und auch das besagte Video findet ihr auf www.stillfree.com.
Quelle: www.stillfree.com / www.yahoo.com
Am Wochenende entpuppte sich das Video allerdings als spektakuläre Kunst-Aktion von Designer Marc Ecko. Für die Aufnahmen scheute man keine Kosten, denn das Video wurde nicht digital bearbeitet: In Kalifornien mietete Marc Ecko eine echte Boeing 747 und spritzte diese unter strengster Geheimhaltung um, so dass diese am Ende der echten "Air Force One" täuschend ähnlich sah.
In einem weiteren Video erklärte Ecko nun auch die Gründe für seine AF1-Aktion. An den Präsidenten Bush appeliert Ecko, die Freiheit des amerikanischen Volkes zu schützen und die Meinungsfreiheit nicht weiter einzuschränken:
"Die wahrscheinlich größte Verantwortung des Präsidenten ist es, unsere Freiheit zu schützen. Wir alle haben das Recht auf freie Meinungsäußerung.
Weitere Infos, Gründe und auch das besagte Video findet ihr auf www.stillfree.com.
Quelle: www.stillfree.com / www.yahoo.com