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mariano
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ALTES ICH
Part I.
Es ist jetzt zwei Jahre her, ich war ZELTEN AM SEE,
weiß noch genau, sowas schönes hat ich SELTEN GESEHEN,
weiß noch wie deine Augen heller als die SONNE SCHIENEN,
weiß noch wie wir nachts am Wasser standen, VOLLER FRIEDEN,
VOLLER LIEBE schienen wir fast unbeSIEGbar zu SEIN,
heute weiß ich es besser, oft TRÜGT EIN der SCHEIN,
oft TRÜBT sich der WEIN, doch ich sah es DAMALS nicht EIN,
schienen wir nicht unaufhaltsam wie LAVA zu SEIN,
aus LAVA wird STEIN, so ist der LAUF der ZEIT,
aus Liebe wird Hass, jetzt ist es AUS und VORBEI,
Shit, ich komm nicht KLAR, werd zu SENTIMENTAL,
meine Homies sagen: Junge, kapiers ENDLICH MAL,
was mal WAR, ist vorbei und wird NICHT MEHR WAHR,
was ihr MAL habt geTEILT, ist NICHT MEHR DA,
doch die Frage in mir BLEIBT: ist das REAL?
Vielleicht würd ich gerne reden, doch ich beHALTS für MICH,
Babe, wie weit ist es gekommen, wo ist dein ALTES ICH ?
Chorus:
Ich dachte immer, ich hätte was gefunden das bleibt,
es war doch alles cool, wir waren unten zu zweit,
haben wir nicht zusammen so viele Stunden geteilt,
doch ich wart nur noch, dass meine Wunden verheilen
Part II.
Ich hab geglaubt, dass unser Band UNZERTRENNLICH IST,
doch nun ERKENN ICH, dass alles VERGÄNGLICH UND ENDLICH IST
UNENDLICH ist HÖCHSTENS, der SCHMERZ und die WUT
sind am GRÖßTEN, größer als das HERZ und die GLUT
Sag nicht dir wird alles zu viel, du willst neue WEGE GEHEN
Sag nicht ich will viel zu viel, würd dir nur im WEGE STEHEN
Sag mal bedeut ich dir zu wenig, bin ich eh nur BALLAST ?
Sag mal willst du nicht immer höher? Los, wirf mich AB!
Ich dacht mal ich wär dein KÖNIG, dein Herz mein PALAST
Dacht mal ich wär nur FRÖHLICH, wenn du auch LACHST
Dacht mir ich steh zu dir, egal was du auch MACHST
Siehst du meine BLICKE, ich hoff sie tun dir WEH,
Sagtest unsere Herzen sind wie BRÜCKEN, auf denen wir GEHN,
ich hoff du kannst deins spüren, fühlst wie KALT ES IST,
du hast mir alles genommen, auch dein ALTES ICH!
Chorus
Part I.
Es ist jetzt zwei Jahre her, ich war ZELTEN AM SEE,
weiß noch genau, sowas schönes hat ich SELTEN GESEHEN,
weiß noch wie deine Augen heller als die SONNE SCHIENEN,
weiß noch wie wir nachts am Wasser standen, VOLLER FRIEDEN,
VOLLER LIEBE schienen wir fast unbeSIEGbar zu SEIN,
heute weiß ich es besser, oft TRÜGT EIN der SCHEIN,
oft TRÜBT sich der WEIN, doch ich sah es DAMALS nicht EIN,
schienen wir nicht unaufhaltsam wie LAVA zu SEIN,
aus LAVA wird STEIN, so ist der LAUF der ZEIT,
aus Liebe wird Hass, jetzt ist es AUS und VORBEI,
Shit, ich komm nicht KLAR, werd zu SENTIMENTAL,
meine Homies sagen: Junge, kapiers ENDLICH MAL,
was mal WAR, ist vorbei und wird NICHT MEHR WAHR,
was ihr MAL habt geTEILT, ist NICHT MEHR DA,
doch die Frage in mir BLEIBT: ist das REAL?
Vielleicht würd ich gerne reden, doch ich beHALTS für MICH,
Babe, wie weit ist es gekommen, wo ist dein ALTES ICH ?
Chorus:
Ich dachte immer, ich hätte was gefunden das bleibt,
es war doch alles cool, wir waren unten zu zweit,
haben wir nicht zusammen so viele Stunden geteilt,
doch ich wart nur noch, dass meine Wunden verheilen
Part II.
Ich hab geglaubt, dass unser Band UNZERTRENNLICH IST,
doch nun ERKENN ICH, dass alles VERGÄNGLICH UND ENDLICH IST
UNENDLICH ist HÖCHSTENS, der SCHMERZ und die WUT
sind am GRÖßTEN, größer als das HERZ und die GLUT
Sag nicht dir wird alles zu viel, du willst neue WEGE GEHEN
Sag nicht ich will viel zu viel, würd dir nur im WEGE STEHEN
Sag mal bedeut ich dir zu wenig, bin ich eh nur BALLAST ?
Sag mal willst du nicht immer höher? Los, wirf mich AB!
Ich dacht mal ich wär dein KÖNIG, dein Herz mein PALAST
Dacht mal ich wär nur FRÖHLICH, wenn du auch LACHST
Dacht mir ich steh zu dir, egal was du auch MACHST
Siehst du meine BLICKE, ich hoff sie tun dir WEH,
Sagtest unsere Herzen sind wie BRÜCKEN, auf denen wir GEHN,
ich hoff du kannst deins spüren, fühlst wie KALT ES IST,
du hast mir alles genommen, auch dein ALTES ICH!
Chorus
hippiheppo213
auf Eis gelegt
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haste von der funktion thread melden oder so schon gebrauch gemacht?
http://www.mzee.com/forum/showthread.php?s=&threadid=119294
check ma meine beiden
http://www.mzee.com/forum/showthread.php?s=&threadid=119294
check ma meine beiden
MisterPink
gehört zum Inventar
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schick einfach kontrast oder aight ne pm hab ich auch gemacht
mariano
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DIE FRAGE NACH DEM WEG
Part 1[mariano]
Als ich klein war dacht ich immer ich wird mal Astronaut,
glaubte, wenn du dich nur anstrengst dann schaffst du’s auch,
mein Wille war so stark er konnte Berge versetzen,
und ich lebte alle meine Tage als wären es die Letzten,
wollte die Welt entdecken wie Fernando Magellan,
doch ich wurde älter und verstand, ich hab kein Plan
von all den Dingen des Lebens, meine Ansinnen und Bestreben
waren doch an sich vergebens, weil meine Ansicht verdreht is,
von wegen, für das Gute kämpfen sowie Winnetou,
heute kämpf ich gegen Lehrer, frag mich, Wo bin ich nun?
Kämpf an gegen meine Antriebs und Lustlosigkeit,
von dem was mich mal antrieb ist nur noch Frust was bleibt
Mein Vater ist ein Vorbild, nicht wegen des SLKs,
er sagt, Junge, kämpf für deine Träume, denn es ist wahr,
denn wenn du heute nicht den Grundstein für später setzt,
kann sich dein Samen nie entfalten, sowie Safer Sex .
Chorus[mage]
Die Jugend vorbei, Ende des Wegs, ich steh auf der Stelle,
Doch ich nehm den Kopf hoch und übertrete die Schwelle
Zum Erwachsensein und ich werde meine Träume leben,
In guten und in schlechten Zeiten den Weg mit Freunden gehen!
Part 2[mariano]
Mein Leben ist wie ein Laufband, ich tret nur auf der Stelle,
ganz egal ob ich es ausmach, ich leb eh in einer Zelle
Manchmal denk ich mir ich mach’s wie Diogenes,
scheiß auf Geld und Macht, weil sowieso alles verlogen is
Doch nur in nem Fass zu leben, das genügt mir nicht,
Strand und Palmen wären cool, obwohl das stereotypisch is
Meine Lehrer sagen immer ich bemüh mich nicht,
ich sag, „Sie sich doch auch nicht“, auch wenn das zynisch klingt
Vielleicht fehlt mir auch einfach nur der Sinn dafür,
geh nie gradaus durch, sondern such die Hintertür
Leute in meiner Nähe haben alles fest im Blick,
doch sehen nur sich selbst, geben auf den Rest kein ****,
planen ihr gesamtes Leben schon vor dem Abitur,
haben nen Masterplan wie’n Orchester seine Partitur
Auch ich will später mal nicht 2te Geige spieln,
doch mir fehlt die Kraft, weil ich mich so Scheiße fühl .
Chorus[mage]
Part 1[mariano]
Als ich klein war dacht ich immer ich wird mal Astronaut,
glaubte, wenn du dich nur anstrengst dann schaffst du’s auch,
mein Wille war so stark er konnte Berge versetzen,
und ich lebte alle meine Tage als wären es die Letzten,
wollte die Welt entdecken wie Fernando Magellan,
doch ich wurde älter und verstand, ich hab kein Plan
von all den Dingen des Lebens, meine Ansinnen und Bestreben
waren doch an sich vergebens, weil meine Ansicht verdreht is,
von wegen, für das Gute kämpfen sowie Winnetou,
heute kämpf ich gegen Lehrer, frag mich, Wo bin ich nun?
Kämpf an gegen meine Antriebs und Lustlosigkeit,
von dem was mich mal antrieb ist nur noch Frust was bleibt
Mein Vater ist ein Vorbild, nicht wegen des SLKs,
er sagt, Junge, kämpf für deine Träume, denn es ist wahr,
denn wenn du heute nicht den Grundstein für später setzt,
kann sich dein Samen nie entfalten, sowie Safer Sex .
Chorus[mage]
Die Jugend vorbei, Ende des Wegs, ich steh auf der Stelle,
Doch ich nehm den Kopf hoch und übertrete die Schwelle
Zum Erwachsensein und ich werde meine Träume leben,
In guten und in schlechten Zeiten den Weg mit Freunden gehen!
Part 2[mariano]
Mein Leben ist wie ein Laufband, ich tret nur auf der Stelle,
ganz egal ob ich es ausmach, ich leb eh in einer Zelle
Manchmal denk ich mir ich mach’s wie Diogenes,
scheiß auf Geld und Macht, weil sowieso alles verlogen is
Doch nur in nem Fass zu leben, das genügt mir nicht,
Strand und Palmen wären cool, obwohl das stereotypisch is
Meine Lehrer sagen immer ich bemüh mich nicht,
ich sag, „Sie sich doch auch nicht“, auch wenn das zynisch klingt
Vielleicht fehlt mir auch einfach nur der Sinn dafür,
geh nie gradaus durch, sondern such die Hintertür
Leute in meiner Nähe haben alles fest im Blick,
doch sehen nur sich selbst, geben auf den Rest kein ****,
planen ihr gesamtes Leben schon vor dem Abitur,
haben nen Masterplan wie’n Orchester seine Partitur
Auch ich will später mal nicht 2te Geige spieln,
doch mir fehlt die Kraft, weil ich mich so Scheiße fühl .
Chorus[mage]
mariano
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KILLER
Ich bin kein Mörder, ein richtiger KILLER BIN ICH,
kleiner als die meisten, doch das HINDERT MICH NICHT
zu töten, und weil ich kaum Gefühle und SKRUPEL HAB,
ist ein Tag mit fünf Toten, ein GUTER TAG
Gestern hab ich Menschen mit meiner G3 GEJAGT,
alle fielen um, nur ein Schuß hab ich vorBEI GEJAGT,
Das macht nen HEIDENSPASS, und alle sind STOLZ AUF MICH,
du kriegst zu essen und trinken, wenn du FOLGSAM BIST
Bin ich im Kampfgetümmel, hab ich nur ANGRIFF im KOPF,
früher war das anders, da hab ich bei diesem ANBLICK geKOTZT,
doch der Medizinmann gab mir süße DINGE zum ESSEN,
und plötzlich, konnte ich diese Art von SINNEN verGESSEN
Er meinte es ist wichtig, wenn ich den FEIND FIXIER,
nicht erst lange zu zögern, sondern ihn GLEICH VISIER,
damit ich sicher geh, dass er auch GLEICH krePIERT,
hab ich meine Kugeln aus BLEI extra FEIN poLIERT
Der GeNERAL sagt, dass die WAFFE wie ein KAMERAD IST
du musst dich auf sie verLASSEN, weil die Front HAMMERHART IST
Kugeln fallen vom Himmel wie große REGENTROPFEN,
und ab und zu wird einer von der MG GETROFFEN
In meiner Kompanie gibt es viele mit nur einem ARMSTUMPF,
sie dienen mir als WARNUNG, falls es hart auf HART kommt,
ich mit einer LADUNG, jeden aus der BAHN PUMP
Letztens haben wir WIEDER ein Dorf NIEDERGEBRANNT,
Männer verloren ihre Beine, die sind NIE WIEDER GERANNT
da waren Frauen und Mädchen, mit KINDERN im BAUCH,
denen schlitzten wir mit Klingen, die KINDER dann RAUS
Danach fühlte ich mich wieder so KOMISCH LEER,
und schlafen kann ich SOWIESO NICHT MEHR
Auch Erinnerungen an früher fallen mir KEINE EIN,
nur noch an meine Mutter, sie kam WEINEND HEIM
Ihr Gesicht war blutrot, GENAU wie IHR SCHOß
manchmal frag ich mich, was GENAU mach ich HIER BLOß
Doch die Medizin hilft mir meistens darüber HINWEG,
und nachzudenken, hat eh keinen SINN und kein ZWECK
Du willst wissen wer ich bin und warum ich das SAG,
Ich bin Sam, 12 Jahre alt und KindersolDAT
Ich bin kein Mörder, ein richtiger KILLER BIN ICH,
kleiner als die meisten, doch das HINDERT MICH NICHT
zu töten, und weil ich kaum Gefühle und SKRUPEL HAB,
ist ein Tag mit fünf Toten, ein GUTER TAG
Gestern hab ich Menschen mit meiner G3 GEJAGT,
alle fielen um, nur ein Schuß hab ich vorBEI GEJAGT,
Das macht nen HEIDENSPASS, und alle sind STOLZ AUF MICH,
du kriegst zu essen und trinken, wenn du FOLGSAM BIST
Bin ich im Kampfgetümmel, hab ich nur ANGRIFF im KOPF,
früher war das anders, da hab ich bei diesem ANBLICK geKOTZT,
doch der Medizinmann gab mir süße DINGE zum ESSEN,
und plötzlich, konnte ich diese Art von SINNEN verGESSEN
Er meinte es ist wichtig, wenn ich den FEIND FIXIER,
nicht erst lange zu zögern, sondern ihn GLEICH VISIER,
damit ich sicher geh, dass er auch GLEICH krePIERT,
hab ich meine Kugeln aus BLEI extra FEIN poLIERT
Der GeNERAL sagt, dass die WAFFE wie ein KAMERAD IST
du musst dich auf sie verLASSEN, weil die Front HAMMERHART IST
Kugeln fallen vom Himmel wie große REGENTROPFEN,
und ab und zu wird einer von der MG GETROFFEN
In meiner Kompanie gibt es viele mit nur einem ARMSTUMPF,
sie dienen mir als WARNUNG, falls es hart auf HART kommt,
ich mit einer LADUNG, jeden aus der BAHN PUMP
Letztens haben wir WIEDER ein Dorf NIEDERGEBRANNT,
Männer verloren ihre Beine, die sind NIE WIEDER GERANNT
da waren Frauen und Mädchen, mit KINDERN im BAUCH,
denen schlitzten wir mit Klingen, die KINDER dann RAUS
Danach fühlte ich mich wieder so KOMISCH LEER,
und schlafen kann ich SOWIESO NICHT MEHR
Auch Erinnerungen an früher fallen mir KEINE EIN,
nur noch an meine Mutter, sie kam WEINEND HEIM
Ihr Gesicht war blutrot, GENAU wie IHR SCHOß
manchmal frag ich mich, was GENAU mach ich HIER BLOß
Doch die Medizin hilft mir meistens darüber HINWEG,
und nachzudenken, hat eh keinen SINN und kein ZWECK
Du willst wissen wer ich bin und warum ich das SAG,
Ich bin Sam, 12 Jahre alt und KindersolDAT
mariano
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IMPRESSIONISMUS
Part I. [mage]
Siehst du das kleine Mädchen mit den verheulten Augen?
Weiß sie wird ans Morgen so wenig wie ans heute glauben!
Ich sehe ihr Gesicht und weiß ihr Leben ist nur Mist!
Es blieb nicht mal mehr ihrer Eltern Ehe noch zurück!
Ihr Vater ist abgehaun, die Mutter prostituiert sich,
Doch sagt der Tochter immer wieder: wir verliern nich!
Alles Lüge und ihre Kleidung besteht aus Fetzen,
Ich bin sicher, man kann das nichmal Leben nennen!
Mir schmerzt das Herz so sehr wenn ich sie seh,
Und merke, dass keine Hoffnung auf Veränd’rung besteht!
Das ist einfach das, was ihr tun sollt, Menschen beachten,
Nicht Arbeitlose Kranke nur als Penner betrachten!
Part II. {mariano}
Ich dreh mich um, seh nen alten Mann mit Hut im Augenwinkel,
sein Blick ist leer und trüb und lässt ihn traurig wirken
Seine hohlen Wangen schmückt ein ungepflegter Bart,
ich schließ die Augen, denk mir wie er vor mir steht und sagt:
'Ich hab mein Leben gelebt, doch jetzt schneid ich den Faden durch,
hab die Samen gesät, doch mein Feld sieht aus wie nach nem Hagelsturm',
schade drum, wenn aus Gottes Herde eines seiner Schäfchen geht,
ich ahn das schon, seh wie er die Glock an seine Schläfe legt,
mach die Augen auf und hab ihn aus der Sicht verloren,
life's a bitch, weil es schmerzt und sticht wie Dornen.
Hook I. [mage]
Menschen um mich herum, überall und nirgendwo,
Denn jeder ignoriert die Armen und ihre Würde so!
Menschen gehen an mir vorbei, drehen sich weg,
Behandeln die Kranken und ihr Leben wie Dreck!
Hook II. {mariano}
Menschen ziehen an mir vorbei wie Nebelschwaden,
blick hinter die Fassade, will wissen was ihre Seelen sagen,
ihr Schicksal wird bald in Vergessenheit geraten,
doch die Gesichter und die Narben sind nicht nur Maskeraden
Part III. [mage]
Siehst du den Typen da, der im Café sitzt um sich zu wärmen?
Er hofft, dass sie bald zu Ende sind, die letzten Stunden des Lebens!
Einst viel er in ein Loch, kam nicht mehr raus, wie senkrechtes Eis,
Er hat keine Freunde mehr, kein der ihm die Hände noch reicht!
Im sinnlosen Leben hat er sich verlaufen wie im Irrgarten,
Sein Leben bestand nur aus Frust und Leid, aus Irrfahrten,
Ihm hat kaum die Luft gereicht, die die schwarze Lunge erreicht
Und dann seine Haut, die ist vom vielen Hunger ganz weiß!
Ne Flasche Fusel bei sich und total zerrissene Klamotten,
Steht auf der Arbeitslosen-Liste, ich seh die Liste verrotten!
Part IV. {mariano}
Siehst du den Jungen an der Ecke, unbeholfen wie ein Rehkitz,
würde gerne weglaufen, doch hängt an etwas wie ein Fetisch,
sein Vater schlägt ihn, täglich, er wehrt sich, vergeblich,
allmählich, beginnt er sich zu fragen: Warum leb ich?
Doch seine Mutter, obwohl sie kaum zu stehen vermag,
hilft ihm nicht aufzugeben, auch wenn all sein Flehen versagt,
jeden Tag, kann es sein, dass sie in das Koma fällt,
sie schwebt, ohne Ziel, zwischen der Unter und Oberwelt
Sie lächelt gequält, flüstert leise, `Mein Sohn, das wird schon,
Life goes on, mach weiter, deine Zeit wird noch kommen’
Doch seine Lage spitzt sich zu, sowie das Matterhorn,
und in seinen Augen steht die Furcht vor seines Vaters Zorn.
Hook I.
Hook II.
Part I. [mage]
Siehst du das kleine Mädchen mit den verheulten Augen?
Weiß sie wird ans Morgen so wenig wie ans heute glauben!
Ich sehe ihr Gesicht und weiß ihr Leben ist nur Mist!
Es blieb nicht mal mehr ihrer Eltern Ehe noch zurück!
Ihr Vater ist abgehaun, die Mutter prostituiert sich,
Doch sagt der Tochter immer wieder: wir verliern nich!
Alles Lüge und ihre Kleidung besteht aus Fetzen,
Ich bin sicher, man kann das nichmal Leben nennen!
Mir schmerzt das Herz so sehr wenn ich sie seh,
Und merke, dass keine Hoffnung auf Veränd’rung besteht!
Das ist einfach das, was ihr tun sollt, Menschen beachten,
Nicht Arbeitlose Kranke nur als Penner betrachten!
Part II. {mariano}
Ich dreh mich um, seh nen alten Mann mit Hut im Augenwinkel,
sein Blick ist leer und trüb und lässt ihn traurig wirken
Seine hohlen Wangen schmückt ein ungepflegter Bart,
ich schließ die Augen, denk mir wie er vor mir steht und sagt:
'Ich hab mein Leben gelebt, doch jetzt schneid ich den Faden durch,
hab die Samen gesät, doch mein Feld sieht aus wie nach nem Hagelsturm',
schade drum, wenn aus Gottes Herde eines seiner Schäfchen geht,
ich ahn das schon, seh wie er die Glock an seine Schläfe legt,
mach die Augen auf und hab ihn aus der Sicht verloren,
life's a bitch, weil es schmerzt und sticht wie Dornen.
Hook I. [mage]
Menschen um mich herum, überall und nirgendwo,
Denn jeder ignoriert die Armen und ihre Würde so!
Menschen gehen an mir vorbei, drehen sich weg,
Behandeln die Kranken und ihr Leben wie Dreck!
Hook II. {mariano}
Menschen ziehen an mir vorbei wie Nebelschwaden,
blick hinter die Fassade, will wissen was ihre Seelen sagen,
ihr Schicksal wird bald in Vergessenheit geraten,
doch die Gesichter und die Narben sind nicht nur Maskeraden
Part III. [mage]
Siehst du den Typen da, der im Café sitzt um sich zu wärmen?
Er hofft, dass sie bald zu Ende sind, die letzten Stunden des Lebens!
Einst viel er in ein Loch, kam nicht mehr raus, wie senkrechtes Eis,
Er hat keine Freunde mehr, kein der ihm die Hände noch reicht!
Im sinnlosen Leben hat er sich verlaufen wie im Irrgarten,
Sein Leben bestand nur aus Frust und Leid, aus Irrfahrten,
Ihm hat kaum die Luft gereicht, die die schwarze Lunge erreicht
Und dann seine Haut, die ist vom vielen Hunger ganz weiß!
Ne Flasche Fusel bei sich und total zerrissene Klamotten,
Steht auf der Arbeitslosen-Liste, ich seh die Liste verrotten!
Part IV. {mariano}
Siehst du den Jungen an der Ecke, unbeholfen wie ein Rehkitz,
würde gerne weglaufen, doch hängt an etwas wie ein Fetisch,
sein Vater schlägt ihn, täglich, er wehrt sich, vergeblich,
allmählich, beginnt er sich zu fragen: Warum leb ich?
Doch seine Mutter, obwohl sie kaum zu stehen vermag,
hilft ihm nicht aufzugeben, auch wenn all sein Flehen versagt,
jeden Tag, kann es sein, dass sie in das Koma fällt,
sie schwebt, ohne Ziel, zwischen der Unter und Oberwelt
Sie lächelt gequält, flüstert leise, `Mein Sohn, das wird schon,
Life goes on, mach weiter, deine Zeit wird noch kommen’
Doch seine Lage spitzt sich zu, sowie das Matterhorn,
und in seinen Augen steht die Furcht vor seines Vaters Zorn.
Hook I.
Hook II.
mariano
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PARALLELWELTEN
Alles klar...
Part I.{mariano}
Sag nicht von vornherein „quod erat demonstrandum“,
sondern sieh das ganze mal aus nem anderen Standpunkt,
wenn es dein Anspruch ist immer Recht zu behalten,
dann sei mal Mann’s genug dich auch echt zu verhalten,
Hör auf damit Dinge ständig zu pauschalisieren,
sondern mach die Glotze aus und geh raus vor die Tür,
ich brauch das Gefühl mir meinem Urteil sicher zu sein,
doch bin nicht so stur mir dessen sicher zu sein,
Dies hier ist kein Gesetz, soll nur ne Sichtweise schildern,
denn vieles was golden glänzt ist nicht mal silbern,
Wenn du meinst es ist Hass, meinen andere es wär Liebe,
bevor du dich festlegst, wechsel erst die Perspektive,
Einige glauben sie essen die Wahrheit mit Löffeln,
doch sind’s nicht gerade die, die in Wahrheit nur bluffen,
du sollst dich der Wahrheit öffnen selbst wenn du sie nicht verträgst
ist es immer noch besser, als wenn du sie nur verdrehst,
Damit ihr mich versteht, nehmt nicht alles für bare Münze,
denn wer sich geistig nicht bewegt erkennt nie die wahren Gründe
Hook[sukram]
Seht die Welt an, seht euch doch einfach mal um
seht wie ihr Menschen euch selber verdummt
seht die Kinder, seht die Umwelt der kleinen
seht wie sich die Teufel in euer Geld verkleiden
Part II.{mariano}
Manchmal fühl ich mich als würd ich in zwei Welten leben,
an sich ist alles gleich, doch es gibt zwei Ebenen,
nicht Gut und Böse, sondern Schein und Echtheit,
bin auf der Suche nach der Lösung in dem Wettstreit,
Denn mittlerweile sieht man kaum noch Idealismus,
und statt Ideen, bringt die IGM nur Bitchmoves,
die Richtung stimmt nur wenn man alles zurückspult,
Bosse und Politiker sind verformbar wie ne Hüpfburg,
Frei von Unterdrückung werden wir manipuliert,
am Besten kann man das bei den Amis studieren,
Und auch in Rom’s Altenheim, ich red vom Vatikan,
denken die Tattergreise schon ziemlich radikal,
Sie glauben fest an ihre Thesen auch wenn’s veraltet wirkt,
erklär das mal nem Mädchen das vergewaltigt wird,
Schaltet eure Köpfe ein, nicht Vera, Britt und Bärbel Schäfer,
denn die Meisten sind durchschaubar als wären’s Gläser,
Leute, die an Vorurteile glauben und Stereotypen,
haben keine Adleraugen sondern sind wehrlose Küken.
Alles klar...
Part I.{mariano}
Sag nicht von vornherein „quod erat demonstrandum“,
sondern sieh das ganze mal aus nem anderen Standpunkt,
wenn es dein Anspruch ist immer Recht zu behalten,
dann sei mal Mann’s genug dich auch echt zu verhalten,
Hör auf damit Dinge ständig zu pauschalisieren,
sondern mach die Glotze aus und geh raus vor die Tür,
ich brauch das Gefühl mir meinem Urteil sicher zu sein,
doch bin nicht so stur mir dessen sicher zu sein,
Dies hier ist kein Gesetz, soll nur ne Sichtweise schildern,
denn vieles was golden glänzt ist nicht mal silbern,
Wenn du meinst es ist Hass, meinen andere es wär Liebe,
bevor du dich festlegst, wechsel erst die Perspektive,
Einige glauben sie essen die Wahrheit mit Löffeln,
doch sind’s nicht gerade die, die in Wahrheit nur bluffen,
du sollst dich der Wahrheit öffnen selbst wenn du sie nicht verträgst
ist es immer noch besser, als wenn du sie nur verdrehst,
Damit ihr mich versteht, nehmt nicht alles für bare Münze,
denn wer sich geistig nicht bewegt erkennt nie die wahren Gründe
Hook[sukram]
Seht die Welt an, seht euch doch einfach mal um
seht wie ihr Menschen euch selber verdummt
seht die Kinder, seht die Umwelt der kleinen
seht wie sich die Teufel in euer Geld verkleiden
Part II.{mariano}
Manchmal fühl ich mich als würd ich in zwei Welten leben,
an sich ist alles gleich, doch es gibt zwei Ebenen,
nicht Gut und Böse, sondern Schein und Echtheit,
bin auf der Suche nach der Lösung in dem Wettstreit,
Denn mittlerweile sieht man kaum noch Idealismus,
und statt Ideen, bringt die IGM nur Bitchmoves,
die Richtung stimmt nur wenn man alles zurückspult,
Bosse und Politiker sind verformbar wie ne Hüpfburg,
Frei von Unterdrückung werden wir manipuliert,
am Besten kann man das bei den Amis studieren,
Und auch in Rom’s Altenheim, ich red vom Vatikan,
denken die Tattergreise schon ziemlich radikal,
Sie glauben fest an ihre Thesen auch wenn’s veraltet wirkt,
erklär das mal nem Mädchen das vergewaltigt wird,
Schaltet eure Köpfe ein, nicht Vera, Britt und Bärbel Schäfer,
denn die Meisten sind durchschaubar als wären’s Gläser,
Leute, die an Vorurteile glauben und Stereotypen,
haben keine Adleraugen sondern sind wehrlose Küken.
mariano
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FREETYPE 01
Ich dachte immer, ich wüsste alles über sie,
doch im Grunde war das alles Fantasie,
Babe, du weißt ich empfand das nie,
als wär’s nicht mehr als bloße Emphatie,
hieß es nicht immer, unser Traumschiff kentert nie,
doch jetz is alles aus wie nach nem Henkershieb,
Ich erinner mich an uns’ren Urlaub, im Engadin,
damals wurde mir bewusst, wenn dann Die,
Ich häng an dir wie’n Hund an der Leine,
Ich bin wütend, down, müde und alleine.
{geschrieben am 16.07, 3.00 Uhr}
Ich dachte immer, ich wüsste alles über sie,
doch im Grunde war das alles Fantasie,
Babe, du weißt ich empfand das nie,
als wär’s nicht mehr als bloße Emphatie,
hieß es nicht immer, unser Traumschiff kentert nie,
doch jetz is alles aus wie nach nem Henkershieb,
Ich erinner mich an uns’ren Urlaub, im Engadin,
damals wurde mir bewusst, wenn dann Die,
Ich häng an dir wie’n Hund an der Leine,
Ich bin wütend, down, müde und alleine.
{geschrieben am 16.07, 3.00 Uhr}
mariano
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DREAM YOUR LIFE
Hoff' ihr blickt die Story, is halt n Fun-Text mit ner message,
wo ich mich selbst net so ernst nehm.
mariano: '****, ich muss mal klarkommen.' Gläserner Freund: lächelt...
mariano: 'Ich bin voll am Ende.'
Gläserner Freund: lächelt...
mariano: 'Mein Leben is für'n Arsch.'
Gläserner Freund: 'Kopf hoch. Dream your life.'
mariano: 'Hä...Ja mann...Imagine...'
Part I.
Wenn’s nach mir ging wär meine Couch das Executive Office,
Alfred Schuhbeck macht mein Essen, weil der n super Koch ist,
um mich herum seh ich nur Titten groß wie Basketbälle,
bei deren Anblick ich schneller komm als Phoenix’ Fastbreak-Welle,
überall tanzen Chics in Strapsen und mit tollen Ärschen,
und ihre Nippel sind ganz hart weil sie begrapscht wollen werden,
Zum Trinken gibt’s bei mir nur Chrystal aus nem Goldpokal
Und kein Sangria aus’m Eimer sowie in „Voll Normal“,
Ich geh neue Wege und öffne Schranken wie Bill Gates
und wenn’s mir zu heiß wird sag ich nur: „Chillt Babes“,
Denn ich bin einfach cool wie’n Pinguin in der Antarktis,
und auch wenn ich mal down bin, Kokain gibt es doch gratis,
Scheiß auf nen Sparbrief, ich hab mehr Geld als in Katar liegt,
selbst wenn ich nichts klar krieg, geb ich die Richtung an wie Fahrtwind,
du denkst dir das ist Wahnsinn, doch es ist normal ich
bin jetzt am Zug weil mich nichts aus der Bahn wirft.
Gewissen: 'Und...fühlst du dich jetzt besser...'
mariano: 'Ja mann...Dream your life is die Lösung...'
Gewissen: '...und n Sinnbild für totale Verblödung!'
mariano: 'Hä...seit wann kannst du rhymen?' Gewissen: 'Ich mach bloß mein' Job.'
Part II. [gewissen]
Du hast zwar ne Couch doch bist noch lange nicht der CEO,
machst gern auf dicke Hose, aber ja ich red von Kilo,
Ob Playstation oder Sexleben, du legst gerne Hand an,
doch bist so breit dass du dich fragst, ist es Samen- oder Harndrang,
Deine „belle cuisine“ besteht aus Aldi’s Tiefkühlkost,
die Nase ist nicht voll Kokain sondern trieft vom Rotz,
Bei dir gibts kein Goldpokal, nur weiße Plastikbecher,
du wärst gern wie Hugh doch bist du Spasst nicht Hefner,
Du hast dein Sparbuch aufgelöst und für Alk verprasst,
lebst nun völlig isoliert, fast wie auf Alcatraz,
Alter was willst du mir erzählen, du weißt ich kenn dich,
doch anstatt auf mich zu hören ignorierst du mich ständig,
Deine Vertrauensperson ist dein gläserner Freund,
er ist dir eine große Hilfe dein Leben zu träumen,
du weißt eben was läuft, ohne dich nen Meter zu bewegen,
Geh mal wieder vor die Tür, sonst wird’s ein später nicht geben.
Hoff' ihr blickt die Story, is halt n Fun-Text mit ner message,
wo ich mich selbst net so ernst nehm.
mariano: '****, ich muss mal klarkommen.' Gläserner Freund: lächelt...
mariano: 'Ich bin voll am Ende.'
Gläserner Freund: lächelt...
mariano: 'Mein Leben is für'n Arsch.'
Gläserner Freund: 'Kopf hoch. Dream your life.'
mariano: 'Hä...Ja mann...Imagine...'
Part I.
Wenn’s nach mir ging wär meine Couch das Executive Office,
Alfred Schuhbeck macht mein Essen, weil der n super Koch ist,
um mich herum seh ich nur Titten groß wie Basketbälle,
bei deren Anblick ich schneller komm als Phoenix’ Fastbreak-Welle,
überall tanzen Chics in Strapsen und mit tollen Ärschen,
und ihre Nippel sind ganz hart weil sie begrapscht wollen werden,
Zum Trinken gibt’s bei mir nur Chrystal aus nem Goldpokal
Und kein Sangria aus’m Eimer sowie in „Voll Normal“,
Ich geh neue Wege und öffne Schranken wie Bill Gates
und wenn’s mir zu heiß wird sag ich nur: „Chillt Babes“,
Denn ich bin einfach cool wie’n Pinguin in der Antarktis,
und auch wenn ich mal down bin, Kokain gibt es doch gratis,
Scheiß auf nen Sparbrief, ich hab mehr Geld als in Katar liegt,
selbst wenn ich nichts klar krieg, geb ich die Richtung an wie Fahrtwind,
du denkst dir das ist Wahnsinn, doch es ist normal ich
bin jetzt am Zug weil mich nichts aus der Bahn wirft.
Gewissen: 'Und...fühlst du dich jetzt besser...'
mariano: 'Ja mann...Dream your life is die Lösung...'
Gewissen: '...und n Sinnbild für totale Verblödung!'
mariano: 'Hä...seit wann kannst du rhymen?' Gewissen: 'Ich mach bloß mein' Job.'
Part II. [gewissen]
Du hast zwar ne Couch doch bist noch lange nicht der CEO,
machst gern auf dicke Hose, aber ja ich red von Kilo,
Ob Playstation oder Sexleben, du legst gerne Hand an,
doch bist so breit dass du dich fragst, ist es Samen- oder Harndrang,
Deine „belle cuisine“ besteht aus Aldi’s Tiefkühlkost,
die Nase ist nicht voll Kokain sondern trieft vom Rotz,
Bei dir gibts kein Goldpokal, nur weiße Plastikbecher,
du wärst gern wie Hugh doch bist du Spasst nicht Hefner,
Du hast dein Sparbuch aufgelöst und für Alk verprasst,
lebst nun völlig isoliert, fast wie auf Alcatraz,
Alter was willst du mir erzählen, du weißt ich kenn dich,
doch anstatt auf mich zu hören ignorierst du mich ständig,
Deine Vertrauensperson ist dein gläserner Freund,
er ist dir eine große Hilfe dein Leben zu träumen,
du weißt eben was läuft, ohne dich nen Meter zu bewegen,
Geh mal wieder vor die Tür, sonst wird’s ein später nicht geben.
mariano
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- Registriert
- 21. September 2004
- Beiträge
- 5.418
YIN YANG
Yeah, thx an redfox für die Collabo
Part I {mariano}
Sie treten nie alleine auf, weil eins das andre bedingt,
In Wirklichkeit sind sie es die unser Handeln bestimm’ ,
Wir orientieren uns an ihnen wie an nem Wetterbericht,
doch während beide lächeln haben sie die Messer gezückt,
selbst wenn es lächerlich ist, sie bedeuten uns viel,
Mensch ärger dich nicht, wir sind auch bloß Toys in nem Spiel,
Wär das Leben ein Film würden sie das Drehbuch schreiben,
In ihrem Angesicht wird dein Übermut der Demut weichen,
Sie manipulieren Gedanken, können sie in Fesseln legen,
in ihrem Griff wird deine Zunge zu nem festen Knebel,
Oftmals versteckt vom Deckmantel der Gerechtigkeit,
erkennt man selten ihre wirkliche Zerbrechlichkeit,
Wenn das Pech sich zeigt, ist auch bald Glück in Sicht,
Willst du sie beide durchschauen, dann ist Rücksicht Pflicht,
Verrück den Blick, bring die zwei Seiten ins Equilibrium,
zu viele schauen nur vorne, doch kaum einer sieht sich um
Hook [redfox]
Yin und Yang: für die meisten nur schwer zu begreifen/
Da sie versuchen, diese Urkraft Auseinander zu reißen/
Polarität und Einheit hält die Welt im Gleichgewicht/
Sodass jeder, der von Kontrast redet, vom Gleichem spricht/
Part II [redfox]
Auch wenn Zeit Wunden heilt, bleiben NARBEN BESTEH’N /
Kein PROBLEM / begreift man Erfahrungen als GABEN ZU SEH’N/
Wenn du Gut wie Böse akzeptierst, dir neue SICHTEN ERMÖGLICHST/
Wirst du dich aus der Asche deiner Krisen aufRICHTEN WIE PHOENIX/
Glaub mir, jede Tat, jeder Mensch KENNT exakt zwei GESICHTER/
Und nur die Moral deines Kreises TRENNT die Täter vom RICHTER
Leute zucken mit den Schultern, wenn die FRAGE SICH STELLT:/
was ist der unterschied zwischen Christen und ARABISCHER WELT?/
Wunsch jeden Gottes ist es, daß sich Menschen HÄNDE REICHEN/
doch bindwütige Anhänger pflastern LÄNDER MIT LEICHEN/
Sieh: Dem Schlechten, daß wir fürchten & dem Guten das wir VEREHR’N /
liegt Kontrast FERN, / enthalten sie doch ihren Gegensatz im KERN /
So definiert sich - Güte durch STRÄNGE/ Weite durch ENGE /
Freiheit durch ZWÄNGE / Feinde durch Freunden an den’ ich HÄNGE /
Sprich, wirft dich etwas zu Boden und bedroht dein SEELENHEIL /
Änder’ die Perspektive, halt’ Ausschau nach dessen GEGENTEIL
Yeah, thx an redfox für die Collabo
Part I {mariano}
Sie treten nie alleine auf, weil eins das andre bedingt,
In Wirklichkeit sind sie es die unser Handeln bestimm’ ,
Wir orientieren uns an ihnen wie an nem Wetterbericht,
doch während beide lächeln haben sie die Messer gezückt,
selbst wenn es lächerlich ist, sie bedeuten uns viel,
Mensch ärger dich nicht, wir sind auch bloß Toys in nem Spiel,
Wär das Leben ein Film würden sie das Drehbuch schreiben,
In ihrem Angesicht wird dein Übermut der Demut weichen,
Sie manipulieren Gedanken, können sie in Fesseln legen,
in ihrem Griff wird deine Zunge zu nem festen Knebel,
Oftmals versteckt vom Deckmantel der Gerechtigkeit,
erkennt man selten ihre wirkliche Zerbrechlichkeit,
Wenn das Pech sich zeigt, ist auch bald Glück in Sicht,
Willst du sie beide durchschauen, dann ist Rücksicht Pflicht,
Verrück den Blick, bring die zwei Seiten ins Equilibrium,
zu viele schauen nur vorne, doch kaum einer sieht sich um
Hook [redfox]
Yin und Yang: für die meisten nur schwer zu begreifen/
Da sie versuchen, diese Urkraft Auseinander zu reißen/
Polarität und Einheit hält die Welt im Gleichgewicht/
Sodass jeder, der von Kontrast redet, vom Gleichem spricht/
Part II [redfox]
Auch wenn Zeit Wunden heilt, bleiben NARBEN BESTEH’N /
Kein PROBLEM / begreift man Erfahrungen als GABEN ZU SEH’N/
Wenn du Gut wie Böse akzeptierst, dir neue SICHTEN ERMÖGLICHST/
Wirst du dich aus der Asche deiner Krisen aufRICHTEN WIE PHOENIX/
Glaub mir, jede Tat, jeder Mensch KENNT exakt zwei GESICHTER/
Und nur die Moral deines Kreises TRENNT die Täter vom RICHTER
Leute zucken mit den Schultern, wenn die FRAGE SICH STELLT:/
was ist der unterschied zwischen Christen und ARABISCHER WELT?/
Wunsch jeden Gottes ist es, daß sich Menschen HÄNDE REICHEN/
doch bindwütige Anhänger pflastern LÄNDER MIT LEICHEN/
Sieh: Dem Schlechten, daß wir fürchten & dem Guten das wir VEREHR’N /
liegt Kontrast FERN, / enthalten sie doch ihren Gegensatz im KERN /
So definiert sich - Güte durch STRÄNGE/ Weite durch ENGE /
Freiheit durch ZWÄNGE / Feinde durch Freunden an den’ ich HÄNGE /
Sprich, wirft dich etwas zu Boden und bedroht dein SEELENHEIL /
Änder’ die Perspektive, halt’ Ausschau nach dessen GEGENTEIL