Official Kool Savas Thread XXIV

Nino_Brown schrieb:
wo sind scratches und cuts mangelware.....also bitte ja.
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in deutschland hört man sowas eher selten, das letzte mal das ich hier was gehört hab was ich auch gefeiert hab war auf circus maximus dj d-fekt, danetic auf der liq ep und teilweise rafik mit azad

kann sein das es sowas auch noch bei huss n hodn, audio 88 und der ganzen ecke gibt aber die sind nicht unbedingt meins
 
Geenie schrieb:
das is doch krank aller..
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Hm, eigentlich nicht.
Ich habe ienen ganz normalen Vollzeitjob und mache manchmal noch freiberuflich nebenbei Websites. Da berechne ich 60-80 Euro Stundenlohn. Mnachmal auch etwas mehr, manchmal etwas weniger. Für jemanden der keinen normalen Job mit festem Einkommen nebenbei hat, sondern nur davon lebt, ist 60 Euro absoluter Mindestsatz wenn man von zuhause mit Privat-Ewuip arbeitet. Kommen Büroräume, Angestellte etc dazu kann der Stundensatz auch schnell ganz easy auf 300+ schnellen um sich als Unternehmen überhaupt selbst zu tragen.
Wieviel Stunden Arbeit stecken in einem professionellen Beat, inkl. eventeller später Abmische?
Die ganzen Preise kannst du für - unter Insidern - renommierte Leute/Unternehmen gleich mal vervielfachen (3-4x). Im so einem Falle wie einem Beat und einem auch beim "Endkunden" bekannten Namen, bezahlt man natürlich den Namen auch noch mit, schließlich verdient man ja auch daran.
200.000 für nen Timbaland-Beat erscheint mir jetzt nicht allzu abwegig.
 
also willst du mir jetzt erzählen das was man jetzt beattechnisch von detox gehört hat soll gut sein?
chronic, 2001 und das nwa zeug sind classics aber was man von dem mann die letzten jahre gehört hat war alles durchschnittsware
 
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Ich bin ja so oder so schon längst disqualifiziert hier im Thread aufgrund meiner vielen dislikes die ich hier geerntet habe nur wegen meines letzten Posts hier...war halt purer Enthusiasmus , na und? Ich bin schon lange ein Fan und muss ich jetzt anders denken?

Zu Dre!! BREITI hat Recht mit dem was er sagt, den überbewertet ist er. Ich finde auch so viel kam da jetzt nicht.

Und noch was..... ich werd erst garnicht auf Racheakt oder so gehen bzw. irgendwie Zeit verbringen auf Euer Profil zu gehen.

In dem Sinne Peace out die Welt ist schon so schlecht genug.

Freu mich auf Freitag! ;)
 
IP.Saint schrieb:
200.000 für nen Timbaland-Beat erscheint mir jetzt nicht allzu abwegig.
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Die Zeiten sind aber längst vorbei, weil die Absatzzahlen genreübergreifend am stagnieren sind. Just Blaze hat auch schon mal in einem Interview angemerkt, dass solche Zahlen in den meisten Fällen ein Hirngespinst der Fans/der Medien sind.
 
_BREITSEITE_ schrieb:
in deutschland hört man sowas eher selten, das letzte mal das ich hier was gehört hab was ich auch gefeiert hab war auf circus maximus dj d-fekt, danetic auf der liq ep und teilweise rafik mit azad

kann sein das es sowas auch noch bei huss n hodn, audio 88 und der ganzen ecke gibt aber die sind nicht unbedingt meins
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nur weils nicht deins ist, kannste nicht einfach sagen dass sowas mangelware ist. wenn du sonst auf den street-gangsta-halunken-azzlack-aslan sound steht ok, aber sonst?
 
nasirjones88 schrieb:
Die Zeiten sind aber längst vorbei, weil die Absatzzahlen genreübergreifend am stagnieren sind. Just Blaze hat auch schon mal in einem Interview angemerkt, dass solche Zahlen in den meisten Fällen ein Hirngespinst der Fans/der Medien sind.
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Naja, ob ein Beat 200.000 kostet oder ob Timbaland da Netto 200.000 dran verdient sind auch schon ein ziemlicher Unterschied, je nachdem was jeweils gemeint ist. Bei nem Brutto 200.000 Beat wird er Netto keine 100.000 rauskriegen.
 
Bei Majors ist es meistens so, dass die Producer eine Produktionspauschale kassieren und dann prozentual an den Lizenzen beteiligt werden. So genannte Buy-Outs, also dass ein einmaliger Betrag für den Beat gezahlt wird, ist eher bei den Independent-Alben so. Wenn der Producer gleichzeitig am Songwriting beteiligt ist, kann er dadurch noch mal seperate Publishing-Rechte geltend machen.
 
_BREITSEITE_ schrieb:
also willst du mir jetzt erzählen das was man jetzt beattechnisch von detox gehört hat soll gut sein?
chronic, 2001 und das nwa zeug sind classics aber was man von dem mann die letzten jahre gehört hat war alles durchschnittsware
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Kush Beat fand ich gut (war zwar nicht von ihm, aber hat er gut gepickt), I need a doctor Beat fand ich scheiße, Under Preasure Beat fand ich genial.

http://www.youtube.com/watch?v=RnqHVwEDpNo schlecht?

http://www.youtube.com/watch?v=EzYUyI4AFB8 schlecht?

http://www.youtube.com/watch?v=00t9c0Zlslo schlecht?

http://www.youtube.com/watch?v=9UAE8jajLus schlecht?

könnte noch ein paar Beispiele nehmen, aber ich kenne keinen der annährend solche Beats bastelt, ist wie gesagt Geschschmackssache, aber für mich ist er für ewig und immer der beste Producer, da wird nie wieder jemand rannkommen. Auch wenn er bei einigen Beats viel Hilfe bekam (z.b. Still DRE von Storch) aber egal, einfach der Beste was Beatsbauen angeht.
 
Fir Mark schrieb:
- Timbaland nimmt angeblich 200.000 für einen Beat
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Wann? 2005? 2003?
Wenn der 50k verlangt ist das viel.
Die nehmen doch nicht mal halb so viel mit den Alben ein, geschgweige denn mit ner Single.

Ihr seht immer Eminem oder Lady Gaga verkaufen ne Mio. Platten. Die hälfte davon wird über Itune soder Amazon verkauft, gehtd a schon mal was flöten.
Und die Cds die im Laden verkauft werden für 16.99 da geht 19% umsatzsteuer drauf,der Laden will verdienen, der Vertrieb, die Cd Produktionskosten (physisch also Verpackung und die Scheiber selber),Booklet,Beats, Videos usw.

Und die Touren tja, ne gute Tour kostet auch Bühne,Tickets,Mitarbeiter usw.

Wie reden hier von Popmusiker und zum größtenteil Rapper nicht von Metallica oder Guns n Roses.
Von dem her kein Arsch der Welt würde heute für eine Beat von Timbaland 200k zahlen.


Sicherlich wirst du da deine Quelle für haben,aber ich bezweifel dass die aktuell ist.
 
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Fabolous_Back schrieb:
Wann? 2005? 2003?
Wenn der 50k verlangt ist das viel.
Die nehmen doch nicht mal halb so viel mit den Alben ein, geschgweige denn mit ner Single.

Ihr seht immer Eminem oder Lady Gaga verkaufen ne Mio. Platten. Die hälfte davon wird über Itune soder Amazon verkauft, gehtd a shcon mal was flöten.
Und die Cds die im Laden verkauft werden für 16.99 da geht 19% umsatzsteuer drauf,Lder Laden will verdienen, der Vertrieb, die Cd Produktionskosten (physisch also Verpackung und die Scheiber selber),Booklet,Beats, Videos usw.
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Danke für deine wertgeschätzte Meinung, aber
1. Wenn Alben über Online-Stores verkauft werden, fallen schon mal Vertriebs- und Produktionskosten weg, da geht also nichts flöten.
2. Sind die Erlöse aus den CD-Verkäufen und und Produktionskosten zwei verschiedene paar Schuhe, zweitere werden je nach Vertrag per Label-Vorschuss oder aus eigener Tasche bezahlt.
 
Fir Mark schrieb:
Danke für deine wertgeschätzte Meinung, aber
1. Wenn Alben über Online-Stores verkauft werden, fallen schon mal Vertriebs- und Produktionskosten weg, da geht also nichts flöten.
2. Sind die Erlöse aus den CD-Verkäufen und und Produktionskosten zwei verschiedene paar Schuhe, zweitere werden je nach Vertrag per Label-Vorschuss oder aus eigener Tasche bezahlt.
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Soweit ich gelesen habe verdienen die Labels aber selbst mit Abzügen (also den Vertriebskosten der CDs usw.) an den Alben weniger über Itunes usw.
Zum 2.en ja aber das muss sich ja auch rechnen.
Wer will schon Minus machen?
Auch wenn das Label zahlt,die wollen ja auch was verdienen,klar den Küünstler kann es egal sein,aber das Label wird halt beim nächsten Album dann nicht mehr so viel Zahlen.
 
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