#PeGiDa

Braveheart und Daffy sind mitnichten rechtsradikal. Sie vertreten konservative Ansichten, die ich größtenteils nicht teile, aber Gott sei Dank herrscht Meinungsfreiheit.
Taupunkt ist sicher eine Spur radikaler. Gebannt gehört er eigentlich nicht wirklich. Da habe ich hier schon schlimmere Schoten gebracht, aber man muss halt auch sagen, dass man irgendwann die Lust verliert dagegen zu argumentieren, da er 24/7 im Rage Modus hier gepostet hat und wenn da niemand widerspricht, fühlt er sich im recht und dann gesellen sich noch andere augenscheinlich rechte hinzu und diese führen dann einen Monolog im Thread, der dann ganz schnell zu verbalen Entgleisungen, wie dem von Ceza zitierten führt. Für außenstehende wirkt es nunmal befremdlich, dass Paolo einen Bild Artikel postet, der dann zwei Seiten lang von rechts konservativen ausgeschlachtet wird, ohne dass hier jemand widerspricht.
Wirft sicher kein gutes Licht auf das Forum. ;)
 
ich bin nichmal konservativ...
ich hab mich hier auch nich ein einziges mal gegen flüchtlinge geäußert oder so.
Ich habe auch nie behauptet, dass du dich gegen Flüchtlinge geäußert hättest.
Als Konservativ würde ich dich schon bezeichnen, vielleicht haben wir da auch nur unterschiedliche Auffassungen.

Nicht falsch verstehen, ich verurteile dich auch nicht dafür oder dergleichen.
 
Weil ein Großteil von Bravehearts Aussagen ins rechtsextreme abgleiten, was auch bei der CSU der Fall ist. Die CSU ist rechts mit einem hang zum Extremen. Natürlich sind sie weit von einer NPD entfernt, aber es gibt durchaus Überschneidungen.

Überschneidungen wirst du bei allen Parteien und Gruppierungen finden. Die Größsten vermutlich bei ganz links und ganz rechts.

Die CSU ist eine klassische, altbackene, konservative Partei, die es wie keine Partei versteht, ihre regionalen Interessen durchzusetzen.
Vor allem aber verzichten die CSU Politiker auf wahnsinnige Worthülsen wie Steinmeier und Co, sondern sind da recht direkt und scheren sich nicht so sehr der sog. politischen Korrektheit. (Wunderbarer toller Typ)
 
Es ist sowieso absurd, da praktisch jeder Mensch ein "Rassist" ist. Das hat allein schon was mit kognitiven Verarbeitungsprozessen zu tun - in Schubladen einteilen, Zusammenhänge suchen, Muster erkennen, unterbewusste Urteilsbildung. Wenn du 5x von nem Türken abgezogen wirst, dann meidest du in Zukunft Türken. Wenn du 5x von einem Löwen angegriffen wirst, dann meidest du Löwen. Wenn du 5x vom selben Fraß Durchfall bekommst, dann meidest du das in Zukunft. Alles Andere wäre (biologisch) äußerst dumm. Es ist einfach sicherer zu sagen "Der Löwe beißt und frisst Fleisch", als "Der Löwe hatte vielleicht einen schlechten Tag. Der nächste ist sicher anders und wenn nicht, dann ist es vielleicht der Übernächste".

Psychologisch/Soziologisch hat "Rassismus" den Grund, dass man sich und "seinesgleichen" (=Familie, Stamm (Volk), soziales Umfeld) vor Gefahren schützen will - in dem Fall durch "fremde Aspekte", die nicht in das eigene, gewohnte, sichere Spektrum integrierbar sind, was gleichzeitig auch immer eine Projektion der eigenen Urängste ist (quasi ein Abwehrverhalten).
Andererseits ist es auch ein Prozess der Identitätsbildung (Der stetige Vergleich mit "sich" und "den Anderen" (Fremden)). Das tut man weitestgehend unterbewusst und im Normalfall versucht man sich immer höher zu stellen.

Dem kann man nur durch ständiges revidieren, hinterfragen und überprüfen der eigenen Urteile halbwegs entrinnen. Aber selbst dazu ist man zunächst auf Vorurteile angewiesen, die es zu überprüfen gilt. Ein Prozess, der so objektiv und rational ist, dass er schon wieder "unmenschlich" ist. Die Meisten neigen ja selbst als Anti-Rassisten eher zum positiven Rassismus (Refugees welcome <--> Refugees raus ... 2 Extreme, die nicht der Realität entsprechen können, da es zu viele Grautöne gibt).
Du hast grade nicht wirklich eine grundsätzlich zivilisierte menschliche nationalität(bei der ein paar halbstarke durch ihr soziales Umfeld etwas komisch unterwegs sind, was aber nicht durch ihre Nationalität kommt, sondern von ihrem sozialem Umfeld, in dem sich sicher vom Kollegen mit der roten adlerflagge bis hin zu so Patrick losenskys, eventuell auch exoten wie finnen befinden) mit einem rein nach instinkt reagierenden wilden Tier und unverträglichkeiten beim Essen verglichen und jeweils das abwehrverhalten gegen negative Erfahrungen damit als Rassismus bezeichnet? Haha die Drogen will ich auch (vor allem scheinen die auch unsterblich zu machen, wenn man damit 5 löwenangriffe überlebt. Gut die Nebenwirkungen sind scheisse, da da ja zwei Wörter wie “positiv“ und “Rassismus“ ohne schamesröte in nem langen Text hintereinander fallen können)
 
Überschneidungen wirst du bei allen Parteien und Gruppierungen finden. Die Größsten vermutlich bei ganz links und ganz rechts.

Die CSU ist eine klassische, altbackene, konservative Partei, die es wie keine Partei versteht, ihre regionalen Interessen durchzusetzen.
Vor allem aber verzichten die CSU Politiker auf wahnsinnige Worthülsen wie Steinmeier und Co, sondern sind da recht direkt und scheren sich nicht so sehr der sog. politischen Korrektheit. (Wunderbarer toller Typ)
Das regionale durchsetzen kommt halt daher, dass sie nur regional agieren. Trotzdem machen se teilweise auf Bundesebene den dicken.
 
Gut die Nebenwirkungen sind scheisse, da da ja zwei Wörter wie “positiv“ und “Rassismus“ ohne schamesröte in nem langen Text hintereinander fallen können)
Positiver Rassismus ist doch ein gängiger Begriff, der dann stattfindet, wenn man Roberto Blanco als wundbareren toller Typ bezeichnet (bin aber auch der Meinung, dass er ein wunderbarer toller Typ ist) oder sagt, dass Schwarze doch so musikalisch seien.
 
Oder sie die besseren Athleten sind.
Das wegen dem Begriff toller Typ ein solches Theater gemacht wurde, ist nur noch peinlich.
 
Schwarze sind sehr oft Sprint-Olympiasieger, sowie Marathon. Die Schach-WM gewinnen sie dagegen nicht so häufig.
Ist halt so, kann ich nicht ändern.
 
Leute die in einem schwarzen als erstes einen schwarzen sehen sind rassisten, ob in einem positiven kontext oder in einem negativen ist egal.
 
Die schwarzen werden auch noch das schachgame übernehmen. Erinnert euch an meine worte
 
Das ist möglich. Doch beim Marathon bsp ist das ganze etwas anders. Sportliche Infrastruktur ist in Europa top, im Gegensatz zu Schwarzafrika.


Ich sehe, wenn ich einen Schwarzen sehe, unweigerlich erst einmal einen Schwarzen. Allein deswegen, weil ich nicht so oft einen sehe. Ich bin (minimal) überrascht. genauso wenn ich einen Kleinwüchsigen sehe, Lesben oder Nonnen in Tracht. Das ist nicht rassistisch, sondern menschlich.
 
Das ist möglich. Doch beim Marathon bsp ist das ganze etwas anders. Sportliche Infrastruktur ist in Europa top, im Gegensatz zu Schwarzafrika.
Seit wann braucht man eine sportliche Infrastruktur zum Laufen?
Wir legen große Strecken mit pkws zurück, jetzt rate mal ganz wild wie die Äthiopier das machen.

Das mit der sportlichen Infrastruktur kommt bei anderen Sportarten zum tragen.
 
Sportliche Infrastruktur hilft den Sport zu professionalisieren . Ob Marathon oder Bogenschießen.
Mit dem weiten Strecken hast du natürlich Recht, das hat sich evolutionär so entwickelt.
 
Das ist möglich. Doch beim Marathon bsp ist das ganze etwas anders. Sportliche Infrastruktur ist in Europa top, im Gegensatz zu Schwarzafrika.


Ich sehe, wenn ich einen Schwarzen sehe, unweigerlich erst einmal einen Schwarzen. Allein deswegen, weil ich nicht so oft einen sehe. Ich bin (minimal) überrascht. genauso wenn ich einen Kleinwüchsigen sehe, Lesben oder Nonnen in Tracht. Das ist nicht rassistisch, sondern menschlich.

Ja, rassistisch sein ist eben anscheinend menschlich :):thumbsup:
 
Sportliche Infrastruktur hilft den Sport zu professionalisieren . Ob Marathon oder Bogenschießen.
Mit dem weiten Strecken hast du natürlich Recht, das hat sich evolutionär so entwickelt.
Absolut, man braucht zum Laufen mindestens ein Olympiastadion und ein paar Nike Schuhe und bis man das besorgt hat, wurde man unlängst vom barfüßigen Kontrahenten überrundet.
 
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