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https://de.wikipedia.org/wiki/Benfordsches_Gesetz
d. h. wenn du zB alle städte der usa nach einwohnerzahlen sortierst wird die anfangsziffer 1 genau 30 % Anteil haben.
scheissegal ob du die städte der usa in 1886 nimmst oder in 2020.
je länger man sich damit beschäftigt, um so mehr wird wahrscheinlicher: wir leben in einer fucking simulation.
testet es selbst aus und nehmt irgendein buch mit irgendwelchen zahlen. schreibt sie raus, streicht alles ausser die ersten zahlen weg und du kommst mit anfangsziffer 1 auf 30 %.
nimm ein völlig anderes buch/artikel etc. zur hand wiederhole den vorgang mit völlig anderen zahlen. 1 kommt mit 30 % raus.
Das Gesetz lässt sich etwa in Datensätzen über Einwohnerzahlen von Städten, Geldbeträge in der Buchhaltung, Naturkonstanten etc. beobachten. Kurzgefasst besagt es:
Je niedriger der zahlenmäßige Wert einer Ziffernsequenz bestimmter Länge an einer bestimmten Stelle einer Zahl ist, desto wahrscheinlicher ist ihr Auftreten. Für die Anfangsziffern in Zahlen des Zehnersystems gilt zum Beispiel: Zahlen mit der Anfangsziffer 1 treten etwa 6,6-mal so häufig auf wie Zahlen mit der Anfangsziffer 9.
d. h. wenn du zB alle städte der usa nach einwohnerzahlen sortierst wird die anfangsziffer 1 genau 30 % Anteil haben.
scheissegal ob du die städte der usa in 1886 nimmst oder in 2020.
je länger man sich damit beschäftigt, um so mehr wird wahrscheinlicher: wir leben in einer fucking simulation.
testet es selbst aus und nehmt irgendein buch mit irgendwelchen zahlen. schreibt sie raus, streicht alles ausser die ersten zahlen weg und du kommst mit anfangsziffer 1 auf 30 %.
nimm ein völlig anderes buch/artikel etc. zur hand wiederhole den vorgang mit völlig anderen zahlen. 1 kommt mit 30 % raus.