Hi leutz. hab mal wieder was geschrieben. son bisschen storystelling. Feedback ist erwünscht. Das die Reime scheiße sind weiß ich leider selbst. Vergleiche fehlen auch. Mir gings eher um die Stimmung und den Inhalt.
Verse 1
Ich öffne meine Augen, mich umgibt ein grelles Licht,
Ich schau mich um, den Raum hier kenn ich nicht.
Alles klinisch weiß, genauso wie mein Kittel.
Wo bin ich? Bin ich krank? Dann gebt mir ein Heilmittel.
Wie komm ich hierher? Was zum Teufel ist geschehen?
Ich will zum Fenster, doch meine Beine können nicht mehr gehen.
Wie ein Blitz trifft mich ein Bild, eine kurze Erinnerung,
ich lieg am Boden, Menschen mit Knüppeln stehen um mich rum.
Es schallt eine kranke Lache sie kommt von mir.
Ich schau mich im Raum um, warum bin ich hier?
Plötzlich ein Gefühl, ich fühle mich gut, wie neugeboren,
doch gleichzeitig spüre ich in mir einen grollenden Zorn./
Er kocht in mir immer stärker, beginnt mich zu kontrollieren.
Ich trommel meine Fäuste gegen die Wand, kann den Schmerz nichtmal spüren.
Wieder ein Bild, hysterisch schreiend renn ich, die Welt nur schwarzweiß,
Was ist passiert? Ich weiß nicht einmal mehr wie ich heiß.
Hook (2x)
Was ist los mit mir, wo bin ich gewesen,
was hab ich bloß getan, wo ist mein ganzes Leben?
Ich will weg – einfach nur weggehen,
nie wieder meine Träume, meine Träume vor mir sehen!
Verse 2
So langsam kommen die Bilder, ich fang an mich zu erinnern.
Ich seh mich spielen im Garten mit meinen Kindern.
Wir lachen, wir freuen uns eine glückliche Familie.
Meine Frau ruft uns zum Essen, mich beneiden um sie viele.
Wir sind noch frisch verheiratet, ich lieb sie über alles.
Doch dieser Tag ist der beginn meines tiefen Falles.
Schon beim Essen war die Stimmung meiner Frau bedrückt.
Warum, das sagt sie mir nachdem sie die Kinder schlafen schickt.
Sie hat einen andern und will sich von mir trennen.
Ich seh mich schreien, aufstehen und in den Garten rennen.
Was hat Gott gegen mich, warum darf ich nicht glücklich sein?
Was willst du von mir? Warum bist du so ein Schwein?
Mein Kopf platzt, ich hasse diese Welt und besonders diese Frau,
alles was ich seh verblasst nun seh ich nur noch grau.
Ich fasse den Beschluss, ich wird sie ewig an mich binden.
Ich bewege mich zum Haus in meinem Gesicht ein grinsen.
Hook (2x)
Verse 3
Der Weg führt mich in die Küche zu diesem Weib.
Bin immer noch am grinsen als ich hinter ihr stehen bleib.
Einmal will ich sie noch haben, einmal noch wird ich sie mir nehmen.
Ich tu’s wie ein wildes Tier mich kann man nicht mehr zähmen.
Ich schau sie an, ihr Blick voll von Entsetzen.
Ich will sie quälen, ihr Herz so wie sie meins zerfetzen.
Ich hole eine Säge, ich fang an sie zu zersägen,
beobachte die Gliedmaßen, wie sie sich noch kurz bewegen.
Ich höre Schreie, man tut das gut diese aus ihrem Mund zu hören.
Endlich, diese Schlampe wird nie wieder einen Mann betören.
Doch noch reicht es nicht, ihr ganzes Blut ist schlecht,
ist es komplett vernichtet, dann ist die Welt wieder gerecht./
Im Kinderzimmer zertrümmer ich ihrer Brut die Kehlköpfe,
Es ist dieses Röcheln aus dem ich Hoffnung für die Zukunft schöpfe.
Nun erklingt meine Lache, meine Seele ist endgültig befreit.
Mit Knüppelschlag nimmt mir die Polizei meine frisch erlangte Freiheit
Hook (4x)
Na dann... zum Abschuss freigegeben
Verse 1
Ich öffne meine Augen, mich umgibt ein grelles Licht,
Ich schau mich um, den Raum hier kenn ich nicht.
Alles klinisch weiß, genauso wie mein Kittel.
Wo bin ich? Bin ich krank? Dann gebt mir ein Heilmittel.
Wie komm ich hierher? Was zum Teufel ist geschehen?
Ich will zum Fenster, doch meine Beine können nicht mehr gehen.
Wie ein Blitz trifft mich ein Bild, eine kurze Erinnerung,
ich lieg am Boden, Menschen mit Knüppeln stehen um mich rum.
Es schallt eine kranke Lache sie kommt von mir.
Ich schau mich im Raum um, warum bin ich hier?
Plötzlich ein Gefühl, ich fühle mich gut, wie neugeboren,
doch gleichzeitig spüre ich in mir einen grollenden Zorn./
Er kocht in mir immer stärker, beginnt mich zu kontrollieren.
Ich trommel meine Fäuste gegen die Wand, kann den Schmerz nichtmal spüren.
Wieder ein Bild, hysterisch schreiend renn ich, die Welt nur schwarzweiß,
Was ist passiert? Ich weiß nicht einmal mehr wie ich heiß.
Hook (2x)
Was ist los mit mir, wo bin ich gewesen,
was hab ich bloß getan, wo ist mein ganzes Leben?
Ich will weg – einfach nur weggehen,
nie wieder meine Träume, meine Träume vor mir sehen!
Verse 2
So langsam kommen die Bilder, ich fang an mich zu erinnern.
Ich seh mich spielen im Garten mit meinen Kindern.
Wir lachen, wir freuen uns eine glückliche Familie.
Meine Frau ruft uns zum Essen, mich beneiden um sie viele.
Wir sind noch frisch verheiratet, ich lieb sie über alles.
Doch dieser Tag ist der beginn meines tiefen Falles.
Schon beim Essen war die Stimmung meiner Frau bedrückt.
Warum, das sagt sie mir nachdem sie die Kinder schlafen schickt.
Sie hat einen andern und will sich von mir trennen.
Ich seh mich schreien, aufstehen und in den Garten rennen.
Was hat Gott gegen mich, warum darf ich nicht glücklich sein?
Was willst du von mir? Warum bist du so ein Schwein?
Mein Kopf platzt, ich hasse diese Welt und besonders diese Frau,
alles was ich seh verblasst nun seh ich nur noch grau.
Ich fasse den Beschluss, ich wird sie ewig an mich binden.
Ich bewege mich zum Haus in meinem Gesicht ein grinsen.
Hook (2x)
Verse 3
Der Weg führt mich in die Küche zu diesem Weib.
Bin immer noch am grinsen als ich hinter ihr stehen bleib.
Einmal will ich sie noch haben, einmal noch wird ich sie mir nehmen.
Ich tu’s wie ein wildes Tier mich kann man nicht mehr zähmen.
Ich schau sie an, ihr Blick voll von Entsetzen.
Ich will sie quälen, ihr Herz so wie sie meins zerfetzen.
Ich hole eine Säge, ich fang an sie zu zersägen,
beobachte die Gliedmaßen, wie sie sich noch kurz bewegen.
Ich höre Schreie, man tut das gut diese aus ihrem Mund zu hören.
Endlich, diese Schlampe wird nie wieder einen Mann betören.
Doch noch reicht es nicht, ihr ganzes Blut ist schlecht,
ist es komplett vernichtet, dann ist die Welt wieder gerecht./
Im Kinderzimmer zertrümmer ich ihrer Brut die Kehlköpfe,
Es ist dieses Röcheln aus dem ich Hoffnung für die Zukunft schöpfe.
Nun erklingt meine Lache, meine Seele ist endgültig befreit.
Mit Knüppelschlag nimmt mir die Polizei meine frisch erlangte Freiheit
Hook (4x)
Na dann... zum Abschuss freigegeben