$quÄsh
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eyeyey, schon wieder ein feat. von mir und Arvin, mal was deeperes. Auch von mir (erwartet nicht zu viel )
Squäsh:
Morgens wach ich auf mir den sorgen in mir, alles fängt von vorne an
Falls es schief geht, wie immer, fang ich wieder von vorne an
Doch es geht nicht, mein Traum liegt in der Ecke wie ein paar Ratten
Das Unglück verfolgt mich wie mein Schatten, ich krieg es nie gebacken -
Meine Gefühle aufzuschreiben, so das ihr sie versteht
Hört ihr dieses Kurze Gebet, ich hoffe es ist nicht zu spät
Denn meine Gefühle und Gedanken, sind doch schon längst second hand
Ich hoffe Gott hilft mir, obwohl er am besten weiß, $quäsh ist ein schlechter Mensch
Hört ihr dieses Echo, dieses Echo der Schmerzen und Tränen
Versucht es, man kann nicht in meiner Eisblock artigen Herzen sehen
Wenn ihr leise seid hört ihr vielleicht die Melodie meiner Gefühle
Sie gibt sich mühe, ist leise, und schon sehr Müde
Das was ich zeige ist meine falsches Gesicht, ich bin ein Angsthase
Meine Seele will raus, doch sie steckt in einer Zwagsjacke
Und ich hoffe, dass es nicht so bleibt, ja die Hoffnung stirbt zu letzt
obwohl nicht mal mehr ein Funke da ist, hoffe ich das ich nicht innerlich zerfetz
Hook:
Angekettet von der Angst, gefesselt von der Trauer,
die Furcht zu versagen, von andern kein Bedauern,
gestützt von der Flamme des Glücks doch sie erlischt,
den Traum klar gesehen, nun ist er verwischt…
Arvin:
Morgens wach ich auf mit der Sorge dass ich nichts schaff,
Angst vor dem Versagen, dass ich nichts richtig mach.
Angst die Last zu tragen, dass andere was von mir erwarten,
dass ich die Erwartungen nicht erfüll, wen hab ich‘s zu verdanken –
das ich dem Druck von der Schule nicht gewachsen bin,
schreib bei den Arbeiten meistens nur Schwachsinn hin,
habe Angst vor der Zukunft, dass ich ein Arbeitsloser werde,
allein gelassen, ohne Spaß im Leben, als Loser sterbe!
Fürchte mich davor, wichtige Menschen zu verletzen,
anderen ein Treffen zu versprechen und sie dann versetzen.
Bin gefesselt von den kalten Ketten der Depression,
früher hab ich mir gesagt, wenn ich‘s will geht das schon,
Heute spüre ich wie der Druck mich unterdrückt,
mich runterzieht, also frage ich Gott ob er mir vergibt,
ob er mich befreit von der untragbaren Last des Lebens,
ich kämpfte gegen die Angst doch es war vergebens.
Hook:
Angekettet von der Angst, gefesselt von der Trauer,
die Furcht zu versagen, von andern kein Bedauern,
gestützt von der Flamme des Glücks doch sie erlischt,
den Traum klar gesehen, nun ist er verwischt…
Squäsh:
Morgens wach ich auf mir den sorgen in mir, alles fängt von vorne an
Falls es schief geht, wie immer, fang ich wieder von vorne an
Doch es geht nicht, mein Traum liegt in der Ecke wie ein paar Ratten
Das Unglück verfolgt mich wie mein Schatten, ich krieg es nie gebacken -
Meine Gefühle aufzuschreiben, so das ihr sie versteht
Hört ihr dieses Kurze Gebet, ich hoffe es ist nicht zu spät
Denn meine Gefühle und Gedanken, sind doch schon längst second hand
Ich hoffe Gott hilft mir, obwohl er am besten weiß, $quäsh ist ein schlechter Mensch
Hört ihr dieses Echo, dieses Echo der Schmerzen und Tränen
Versucht es, man kann nicht in meiner Eisblock artigen Herzen sehen
Wenn ihr leise seid hört ihr vielleicht die Melodie meiner Gefühle
Sie gibt sich mühe, ist leise, und schon sehr Müde
Das was ich zeige ist meine falsches Gesicht, ich bin ein Angsthase
Meine Seele will raus, doch sie steckt in einer Zwagsjacke
Und ich hoffe, dass es nicht so bleibt, ja die Hoffnung stirbt zu letzt
obwohl nicht mal mehr ein Funke da ist, hoffe ich das ich nicht innerlich zerfetz
Hook:
Angekettet von der Angst, gefesselt von der Trauer,
die Furcht zu versagen, von andern kein Bedauern,
gestützt von der Flamme des Glücks doch sie erlischt,
den Traum klar gesehen, nun ist er verwischt…
Arvin:
Morgens wach ich auf mit der Sorge dass ich nichts schaff,
Angst vor dem Versagen, dass ich nichts richtig mach.
Angst die Last zu tragen, dass andere was von mir erwarten,
dass ich die Erwartungen nicht erfüll, wen hab ich‘s zu verdanken –
das ich dem Druck von der Schule nicht gewachsen bin,
schreib bei den Arbeiten meistens nur Schwachsinn hin,
habe Angst vor der Zukunft, dass ich ein Arbeitsloser werde,
allein gelassen, ohne Spaß im Leben, als Loser sterbe!
Fürchte mich davor, wichtige Menschen zu verletzen,
anderen ein Treffen zu versprechen und sie dann versetzen.
Bin gefesselt von den kalten Ketten der Depression,
früher hab ich mir gesagt, wenn ich‘s will geht das schon,
Heute spüre ich wie der Druck mich unterdrückt,
mich runterzieht, also frage ich Gott ob er mir vergibt,
ob er mich befreit von der untragbaren Last des Lebens,
ich kämpfte gegen die Angst doch es war vergebens.
Hook:
Angekettet von der Angst, gefesselt von der Trauer,
die Furcht zu versagen, von andern kein Bedauern,
gestützt von der Flamme des Glücks doch sie erlischt,
den Traum klar gesehen, nun ist er verwischt…