Untergrund, independent - keep it real
Konsumkritik: Real kann seinen Scheiß behalten
Deine Alten sind dir ähnlicher als du denkst
Du verschenkst dein Talent, wenn du nur Unsinn schreibst
Unten bleibst - Der Maulwurf gräbt sich zur Oberfläche,
Doch wenn er die Sonne sieht, wird er blind
Deine blinde Wut schlägt ins Leere, die Fähre sinkt
Du fällst in den Styx und wirst hart wie das Ding [Geronimo]
Mein Verstand ist wie der eine Ring und zieht mich ins Dunkle
Die Stunde verrinnen, ich bin von Sinnen und dreh meine Runden
Durch die Nacht, der Krach in meinen Ohren macht mich krank
Anfang und Ende, Anthrax an Händen, ich lach mich schlapp
Querdenker, Versenker - die Welt ist eine Kissenschlacht
Ich schreibe auf, was ich sehen und wissen kann
Biometrische Daten, mein Computer lacht mich aus
Die Roboter tanzen, ein Satellit kracht ins Haus
Ich mach ihn auf und guck sprachlos drauf
Denn in ihm sitzt ein weißer Mann und raucht
Zigarren feinster Marken, die kleinen Schaben
Die bei mir wohnen, wurden zerdrückt
Ich werde verrückt, ich werde genial
Und spreche ihn an, ich wär' gerne im All
Sein Stock trifft mich hart - mein Gott, ist er stark
Man bringt mich zum Schafott und die Wahl
Was ich mit mir tun soll, nimmt man mir ab
Einen Moment gelebt, nun für immer ins Grab
Querdenker, Versenker - die Welt ist eine Kissenschlacht
Ich schreibe auf, was ich sehen und wissen kann
Ohne Nöte wurde ich zum Schizo
Fühle mich wie Goethe und schreibe auch itzo
Witzloses Leben, ich habe alles erreicht
Ohne etwas zu tun, ich falle so leicht
In die Kissen, man wird mich vermissen
Wenn ich sterbe, auf den Skipisten
Denn irgendwann kommt's: Ich beiß ins Gras
Doch bis dahin habe ich weiter meinen Spaß
Tanz, tanz, die Wachen schießen auf deine Füße
Geh jetzt, sag deiner Schwester meine Grüße
Meine Güte erfordert ihre Anwesenheit
In meinem Gemach bis hinein in die Frühe
Querdenker, Versenker - die Welt ist eine Kissenschlacht
Ich schreibe auf, was ich sehen und wissen kann
Konsumkritik: Real kann seinen Scheiß behalten
Deine Alten sind dir ähnlicher als du denkst
Du verschenkst dein Talent, wenn du nur Unsinn schreibst
Unten bleibst - Der Maulwurf gräbt sich zur Oberfläche,
Doch wenn er die Sonne sieht, wird er blind
Deine blinde Wut schlägt ins Leere, die Fähre sinkt
Du fällst in den Styx und wirst hart wie das Ding [Geronimo]
Mein Verstand ist wie der eine Ring und zieht mich ins Dunkle
Die Stunde verrinnen, ich bin von Sinnen und dreh meine Runden
Durch die Nacht, der Krach in meinen Ohren macht mich krank
Anfang und Ende, Anthrax an Händen, ich lach mich schlapp
Querdenker, Versenker - die Welt ist eine Kissenschlacht
Ich schreibe auf, was ich sehen und wissen kann
Biometrische Daten, mein Computer lacht mich aus
Die Roboter tanzen, ein Satellit kracht ins Haus
Ich mach ihn auf und guck sprachlos drauf
Denn in ihm sitzt ein weißer Mann und raucht
Zigarren feinster Marken, die kleinen Schaben
Die bei mir wohnen, wurden zerdrückt
Ich werde verrückt, ich werde genial
Und spreche ihn an, ich wär' gerne im All
Sein Stock trifft mich hart - mein Gott, ist er stark
Man bringt mich zum Schafott und die Wahl
Was ich mit mir tun soll, nimmt man mir ab
Einen Moment gelebt, nun für immer ins Grab
Querdenker, Versenker - die Welt ist eine Kissenschlacht
Ich schreibe auf, was ich sehen und wissen kann
Ohne Nöte wurde ich zum Schizo
Fühle mich wie Goethe und schreibe auch itzo
Witzloses Leben, ich habe alles erreicht
Ohne etwas zu tun, ich falle so leicht
In die Kissen, man wird mich vermissen
Wenn ich sterbe, auf den Skipisten
Denn irgendwann kommt's: Ich beiß ins Gras
Doch bis dahin habe ich weiter meinen Spaß
Tanz, tanz, die Wachen schießen auf deine Füße
Geh jetzt, sag deiner Schwester meine Grüße
Meine Güte erfordert ihre Anwesenheit
In meinem Gemach bis hinein in die Frühe
Querdenker, Versenker - die Welt ist eine Kissenschlacht
Ich schreibe auf, was ich sehen und wissen kann