sik:
ich erzähl keinen von rettet die welt,
denn was mir immoment zählt... bin letzlich ich selbst,
eigene probleme, die zerreisen und quälen,
herz das splittert, inneres das vor schmerzen zittert,
gekauert in einer dunkelen nische meines kopfes,
die trauer tropft täglich herein weswegen die liebe leider rostet,
zuviele joints, die die rose des leben,
die in mir einmal stark blühte, täglich drohen zu nehm,
ich schwimm im see der depression und droh zu ertrinken,
und versuch gegen die ströme des lebens an nach oben zu schwimm,
verlorene stimmen, des teufels die in meinem kopf kreischen,
die mich zu scheisse anstiften und in ein irre tiefes loch reissen,
das mich verschlingt wenn ich auf pfaden geh,
die verloren sind und weit abseits des graden wegs,
dunkele bäume die säumen den rand dieses weges,
probleme hünenhaft gross... ich trau ihnen nicht ins antlitz zu sehen,
doch sie kommen auf mich zu mit riesigen waffen,
und mit magischen fähigkeiten denn sie können vieles erschaffen,
was leid stiftet, in das ich täglich reindrifte,
und in dass ich alles mitreisse was um mich ist,
keine chance mich zu wehrn weil hier ALLES dunkel ist,
mentale krisen....
Hook:
Mentale Krisen bringen uns zum entgleisen, zwingen uns laut zu schreien.
Das Klingen von traurigen Geigen wiederspiegelt unser Leiden,
aus deepen Zeiten, über die wir Lieder schreiben,
die tiefer schreiten, unsere Heat verspeien,
den Krieg fighten, verwirrt treiben, bis die Krisen schweigen.
Azad:
Mein Herz sprudelt aus Cuts, blutet auf's Blatt, ich bin brutally ****ed.
Versuch mich zu fangen, bin schon zu tief versackt.
Meine Wut nimmt nicht ab, denn der Frust gibt ihr den Schub und die Kraft.
Bin unruhig bis nachts, wenn der Sooby nichts hat und die Glut nicht
entfacht.
Bin ich nicht betäubt und spüre alle Schmerzen würde grad' zerbersten.
Fürchte, dass es mehr sind als ich tragen kann es überfährt mich.
Wohnung mit Kakis, mein Magen hohl und es plagt mich,
mein Vadder auf Drogen und ich frag mich: "Verdammt! Wieso immer grad ich?"
Das Leben ist 'ne ***** und dann bist du tot,
deswegen sind, wenn ich sterbe, beide Mittelfinger oben und meine Augen rot.
Die Krisen ****en meinen Kopf, ich fühl' mich zum Kotzen,
meine Ex ist ne ***** und nur einer von vielen Gründen, warum ich Türen
einbox'.
In mir ist Krieg, es zwingt mich in die Knie. Manchmal denk' ich
ich scheiss auf alles, geh' zu der höchsten Brücke und spring' in die Tiefe.
Das klingt ziemlich mies und geht zu weit. Es tut mir leid,
beschwer' dich bei der Realität, denn das sind Ryhmes die das Leben
schreibt.
ich erzähl keinen von rettet die welt,
denn was mir immoment zählt... bin letzlich ich selbst,
eigene probleme, die zerreisen und quälen,
herz das splittert, inneres das vor schmerzen zittert,
gekauert in einer dunkelen nische meines kopfes,
die trauer tropft täglich herein weswegen die liebe leider rostet,
zuviele joints, die die rose des leben,
die in mir einmal stark blühte, täglich drohen zu nehm,
ich schwimm im see der depression und droh zu ertrinken,
und versuch gegen die ströme des lebens an nach oben zu schwimm,
verlorene stimmen, des teufels die in meinem kopf kreischen,
die mich zu scheisse anstiften und in ein irre tiefes loch reissen,
das mich verschlingt wenn ich auf pfaden geh,
die verloren sind und weit abseits des graden wegs,
dunkele bäume die säumen den rand dieses weges,
probleme hünenhaft gross... ich trau ihnen nicht ins antlitz zu sehen,
doch sie kommen auf mich zu mit riesigen waffen,
und mit magischen fähigkeiten denn sie können vieles erschaffen,
was leid stiftet, in das ich täglich reindrifte,
und in dass ich alles mitreisse was um mich ist,
keine chance mich zu wehrn weil hier ALLES dunkel ist,
mentale krisen....
Hook:
Mentale Krisen bringen uns zum entgleisen, zwingen uns laut zu schreien.
Das Klingen von traurigen Geigen wiederspiegelt unser Leiden,
aus deepen Zeiten, über die wir Lieder schreiben,
die tiefer schreiten, unsere Heat verspeien,
den Krieg fighten, verwirrt treiben, bis die Krisen schweigen.
Azad:
Mein Herz sprudelt aus Cuts, blutet auf's Blatt, ich bin brutally ****ed.
Versuch mich zu fangen, bin schon zu tief versackt.
Meine Wut nimmt nicht ab, denn der Frust gibt ihr den Schub und die Kraft.
Bin unruhig bis nachts, wenn der Sooby nichts hat und die Glut nicht
entfacht.
Bin ich nicht betäubt und spüre alle Schmerzen würde grad' zerbersten.
Fürchte, dass es mehr sind als ich tragen kann es überfährt mich.
Wohnung mit Kakis, mein Magen hohl und es plagt mich,
mein Vadder auf Drogen und ich frag mich: "Verdammt! Wieso immer grad ich?"
Das Leben ist 'ne ***** und dann bist du tot,
deswegen sind, wenn ich sterbe, beide Mittelfinger oben und meine Augen rot.
Die Krisen ****en meinen Kopf, ich fühl' mich zum Kotzen,
meine Ex ist ne ***** und nur einer von vielen Gründen, warum ich Türen
einbox'.
In mir ist Krieg, es zwingt mich in die Knie. Manchmal denk' ich
ich scheiss auf alles, geh' zu der höchsten Brücke und spring' in die Tiefe.
Das klingt ziemlich mies und geht zu weit. Es tut mir leid,
beschwer' dich bei der Realität, denn das sind Ryhmes die das Leben
schreibt.
