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Sieht interessant aus!
btw. ich gebe mir aktuell das hier (kein Plan, ob das hier schon mal Thema war bzw. ob das als Dokumentation/Reportage durchgeht). Konzept finde ich ganz spannend, die Teilnehmer halt hängengebliebene Freaks...
die haben definitiv nicht The Descent geguckt.DAS RIESENDING – 20.000 Meter unter der Erde
https://www.arte.tv/de/videos/100239-000-A/das-riesending/
Richtig beeindruckend!
Oh Gott ist das geil
Nachdem sich Cem Kaya in „Remake, Remix, Rip-Off: About Copy Culture & Turkish Pop Cinema“ mit dem Phänomen der türkischen B-Movies beschäftigt hatte, wendet er nun seinen poparchäologischen Blick auf die verschlungenen Wege der „Gastarbeiter-Musik“.
Kaya bleibt dieses Mal aber nicht bei kuriosen Ausgrabungen stehen, sondern weitet den Blick auf das sozikulturelle Umfeld: wie war das Leben von „Gastarbeitern“, die von der deutschen Industrie in den 60ern nach Deutschland gelockt wurden, und in welch harschem Umfeld musste sich diese Generation in Deutschland einleben?
Hier kommt Musik eine politische Bedeutung zu, als Heimatanker und Identifikationsstifter. Zugleich wird der tiefe Graben zwischen der deutschen Bevölkerung und ihren „Gastarbeitern“ deutlich. Die türkische Musik verkaufte sich millionenfach (im Film werden Beispiele genannt, in denen Singles über eine Million Einheiten absetzen konnten, was auch damals für einen Nummer-1-Hit in den deutschen Hitparaden gereicht hätte), wurde aber außerhalb der üblichen Verwertungswege angeboten. Es gab keine Distribution in deutsche Plattenläden oder Fachmärkten, die türkischen Musiker verkauften ihre Singles und Kassetten ausschließlich über Lebensmittelgeschäfte oder türkische Märkte. Deutschland ignorierte dieses Phänomen völlig.
Kaya schlägt gegen Ende auch den Bogen zu den ausländerfeinlichen Ausschreitungen ab den 80ern und entwickelt die These, dass die zweite Generation auch deshalb den Streetgang-Habitus des Hip-Hops entwickelte, um über eine Opferstellung hinauszuwachsen.
„Love, Deutschmarks and Death“ endet auf einer versöhnlichen Note, dass sich nun die Kulturen zwischen den Jugendlichen verschiedener Herkunft gerade durch den musikalischen Einfluss verschränken.
Ein ebenso interessanter wie lehrreicher Blick auf eine immer noch zu stark vergessene Ära der Bundesrepublik und ihrer Kultur.
https://blogs.taz.de/popblog/2022/02/22/berlinale-10-gastarbeiter-pop-mr-oizo-dario-argento/
Oh Gott ist das geil
Alter..... gerade The Tinder Swindler zu Ende geguckt
Natürlich menschlich absoluter Abschaum hoch 1000 der Kerl, und Mitleid mit den armen (aber leider auch bißchen naiven) Frauen die er um das ganze Geld geprellt hat.
Aber der Typ ist schon ein fuckin criminal mastermind !!! Und er ist ein freier Mann im Moment haha das ist das lustigste/traurigste an der ganzen Sache, hab mir mal seine Instagram Page angeschaut der Typ is living his best life, einfach unglaublich! Er will demnächst seine Seite der Story erzählen und zeigen dass er unschuldig ist, bin gespannt Er hat auch wieder eine neue Freundin haha was ist mit der ist die komplett behindert oder was? Hoffe natürlich die buchten den noch irgendwann ein, aber kann man nicht abstreiten dass der ein absolutes Genie ist, leider nur in die falsche Richtung...
Auf jeden Fall eine sehr sehr gute Doku!
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