Samples choppen ect.

xxxNova

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Hey leute ich wollt eigentlich kein neues Thema aufmachen aber ka wo das so genau rein gehört.

Also folgendes ich hab kein plattenspieler oder so mit dem ich platten digitalisieren könnte. Mein problem is an geeignete samples zu kommen um die mit dem mpd einzuspielen.

Auf youtube gibts da massig lieder aber irgendwie bekomm ich das nie so wirklich auf die reihe.

Wie sollte ich zum beispiel slicen? einfach 1/4 damit ich die slices immer schön im takt abspielen kann oder sowas?



manchmal passt dann nämlich einfach garnix naja ziemlich oft sogar und dann geb ich auf. von 10 samples wo ich was versuche bekomm ich mit einem was hin. Dazu kommt noch das ich stundenlang nach ordenlichen sachen suche und irgendwie nie so richtig was finde. Entweder bin ich einfach zu doof oder ich hab noch nich ganz gecheckt wie man das vernünftig angeht.

Hat vllt jemand tips oder sowas für mich?

edit. mir is noch eingefallen das ich schon was hinbekommen würde aber das wird das meisten zu funky und das mag ich nicht. Ich steh eher so auf deepe sachen für story telling oder sowas.
 
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üben, üben, üben.....


alles andere kommt von alleine...

fürs choppen gibts eigtl keine regeln, wenn dann vllt eben halt auf downbeats zu choppen, aber aben nur vllt...
 
Wenn du das Sample loopen willst, und die richtige Geschwindigkeit hast (original, oder eben time-strech/pitch), kannste es auch ruhig in 4tel teile choppen.
Das kommt immer darauf an, was du machen willst. Wenn ich das Sample komplett neu einspielen will, chopp ich eben immer in einzelne Noten oder Parts. Je nachdem. Einfach rumprobieren.

PeacE
 
jop big e ich versuch eingentlich immer das sample vorher per timestretch auf so ca 90 oder 95 bmp anzu passen das es vom takt er passen würde wenn ichs einfach so loope.

Dann slice ich es in viertel auf also müsste theoretisch genau passen wenn ich die slices abfeuer aber leider ist nicht immer genau bei jeden viertel takt ein nulldurchgang oder es fangen manchem sounds kurz vor dem vierteltakt an so das ich beispielsweise am ende von meinem slice noch n störendes geräusch hab welches eigentlich der anfang von nächsten slice sein sollte. Wenn ich es dann penibel schneide sind nicht alle slices auf meine bpm zahl angepasst und ich hab immer kleine pausen drin weil die stücke teilweise zu kurz sind..


zu dem vidio von Thomas da im prinziep das was ich suche ausser das ich die slices eben mit dem mpd abfeuern will und daher sollten die wie ich eben schon gesagt hab irgendwie von der länge her so sein das ich nicht auf gut glück auf den pads rum hauen muss weil ich mich nich am takt orientieren kann.


edit: ich hab mir grad mein sample mal angeschaut und mich gefragt ob ich mit irgend nem programm nur kleine stücke von meinem sample strechen kann ohne es zu schneiden. Also das ich ein ton etwas länger ziehe damit der nächste genau auf dem vierteltakt liegt um es dann sauber auf die pads zu bringen...

in dem vidio da sieht das irgendwie so aus als wärs möglich leider blick ich bei ableton garnicht durch obwohl es bei meiner mpd dabei war
 
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xxxNova schrieb:
edit: ich hab mir grad mein sample mal angeschaut und mich gefragt ob ich mit irgend nem programm nur kleine stücke von meinem sample strechen kann ohne es zu schneiden. Also das ich ein ton etwas länger ziehe damit der nächste genau auf dem vierteltakt liegt um es dann sau auf die pads zu bringen...

in dem vidio da sieht das irgendwie so aus als wärs möglich leider blick ich bei ableton garnicht durch obwohl es bei meiner mpd dabei war
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bei ableton live ist sowas wirklich ohne probleme möglich...die warp engine ist n unglaublich krasses timestretching werkzeug...
 
ich benutz cubase 5

da hab ich auch schonmal sowas durch zufalle entdeckt und mir mein sample verhunzt aber wie gesagt das war zufall ich weis nicht wies richtig geht


edit: ok ich hab raus gefunden wie das funktioniert.
Mann kann das sample direkt im selben Menü mit dem man sliced
auch per timewarp Funktion bearbeiten. Es ist zwar ein wenige gewöhnungsbedürftig aber geht schon. Das hat sehr geholfen danke!

Wer noch n paar tricks kennt darf sie ruhig veraten.
 
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einfach das sample in einem Wave editor einzeln in passende stücke schneiden,und die gechwindigkeit anpassen, das ist wesentlich einfacher als per 1/?takt nach dem Tempo des programms oder auf nullstellen zu schneiden, dannach die einzelnen Stücke im Stil des restlichen Beats filtern und mit effekten belegen usw. ...:eek:wenn die stücke nicht passen von der länge z.B. ein loop auf das erste viertel eines kurzen Stückes legen oder n hall usw..gibts auch tausend möglichkeiten ausser strechen...
 
ok werd ich mal testen CONG

ich hab noch ne frage ist es irgendwie möglich das wenn man auf mehre pads samples hat
eins solange laufen zu lassen bis man wieder ein pad anschlägt?

also ich will praktisch bevor das sample zu ende ist es wiederholen oder ein anderes einspielen ohne das das alte dann weiter läuft. Kann man das irgendwie machen?
 
Ja, wenn Du dem Sampler vorgibst, dass er monophon ist, also nur einstimmig ist. In der Battery z.B. hast Du dann mehrere Samples auf dem selben Pad und gibst in den Optionen vor, dass er einstimmig ist. So kannst Du immer nur eine Note zur selben Zeit abspielen, was zur Folge hat, dass sich kein Sound auf verschiedenen Pads überschneiden kann.
 
ich hab mir gestern ma die demo von battery runter geladen und raff da überhaupt nix ansonsten kann man das doch sicher auch in cubase irgendwie machen oder?
 
Wenn Du bei Cubase den Durchcblick hast, wirst Du mit Battery auch keine Probleme haben. Das Teil ist hahezu selbsterklärend. Du hast mehrere Zellen, die Du mit Samples füllen kannst. Dazu zu jeder Zelle ein eigenes Menü mit Hüllkurven, Effekten, den Mapping Editor, alles unter der Matrix. Dazu noch globals Einstellungsmöglichkeiten, die demnach alle Zellen, bzw. den Stereoout betreffen und einen Browser über den Du komfortabel Samples laden und vorhören kannst.

Konfigurieren lässt sich Battery über die Optionen. Wenn Du im Cubase VST Rack die Battery multitimbral geschaltet hast, lassen sich den Zellen separate Ausgänge rechts unten, unter dem Volumeregler der Zelle zuweisen, oder in der Zelle direkt. Wieviele Mono und Stereoouts Battery hat, stellst Du wieder über die Optionen ein.

Selbstgebaute Kits speicherst Du einfach in die Battery Library und kannst so einfach durch deine eigenen Kits steppen.

Das sind die "Hauptfunktionen" mit denen Du loslegen kannst :)

EDIT:...falls Dich Battery interessiert.
 
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IMO brauch man zum beats machen eig kein timestretch.
Mach einfach ne Zeit lang beats, dann haste iwann gute chopping skills
 
Dayweed schrieb:
IMO brauch man zum beats machen eig kein timestretch.
Mach einfach ne Zeit lang beats, dann haste iwann gute chopping skills
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Brauchen nicht aber um extremere Geschwindigkeitsunterschiede auszugleichen, nehm ich lieber Timestretch. Pitchen ist ja oftmals schon eher wieder n "Effekt". Allerdings pass ich in den meisten Fällen den Beat dem Sample an und nicht umgekehrt!
 
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THoR74 schrieb:
Brauchen nicht aber um extremere Geschwindigkeitsunterschiede auszugleichen, nehm ich lieber Timestretch. Pitchen ist ja oftmals schon eher wieder n "Effekt". Allerdings pass ich in den meisten Fällen den Beat dem Sample an und nicht umgekehrt!
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Ich sehe Timestretch eher als FX als das pitchen. Ist aber warscheinlich einfach ne Gewöhnungssache. Tonhöhe und Geschwindigkeit sind in meinem Kopf einfach schon immer miteinander verlinkt gewesen. Kassettenrecorder, Tonband, Plattenspieler eben :)

peace
 
mal ne frage wegen dem choppen...macht jemand das so wie kev brown im video?? dh. ein stück nehmen und das mit der 16 levels fkt der mpc auf unterschiedliche tonlagen bringen?? oder nehmet ihr leiber zb. wa aus der mitte des songs und fügt es einem teil zb. aus dem ende des song an??? Welche der versionen ist geläufiger?? Danke
 
? versteh gerade null was die beiden Methoden miteinander zu tun haben
 
wollte nur wissen ob das choppen mit der 16 levels fkt der mpc geläufig ist...
 
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