Sayes
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mal wieder zwei unfertige texte, wollte aber mal gucken wie die ankommen
der erste ist extrem abstrakt und halt noch net fertig, der zweite eher nen battleding
Selbstprojektion: Helfersyndrom
Intro:
Jack: „Mit einem Pistolenlauf zwischen den Zähnen kriegt man nur Vokale raus.“
Hook:
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
An meine eigne Schläfe, ich soll mir auf diese Weise eingestehen,
Dass ich keinerlei bewege, wenn ich weiter Feinde segne.
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
In meinen Mund an den Gaumen, weil ich Wundern vertraue.
Kein Grund mich noch aufhält, dass wir weiter Feinde, stumm, blind und taub sind.
Part I:
Viele Fakten sprechen gegen mich und übertönen meine Sprache,
Ihre Lügen wirken meistens wahrer, aber Gefühle führen meine Pfade,
Doch bei fast jeder Weggablung wirk ich eingeschüchtert,
Denn ich hör sie leise flüstern: „Deine Lebenserfahrung irrt für deine Wünsche.“
Bin ich also ein Wunschdenker, ein Dummschwätzer und lenke
Ich wirklich meine Perspektive, statt dass ich sie nun endlich umsetze?
Wo ist denn meine Relation? Im Bezug zu mir ist alles absolut.
Ich spreche mit mir, das Echo trägt die Worte und so hallt es: „Was tust du?“
Meine Antwort hingegen geht in dem beklemmenden Flüstern nur unter.
Sie befehlen mir meinen Selbstmord, nur mein Denken beschützt mich wien Bunker
Doch in diesem Gefängnis weinend beschließt mein Gerechtigkeitssinn
Auszubrechen, die Faust soll sprechen bis auch die letzte der Wände einbricht.
Jede Mauer muss fallen, auch wenn meine eigene Welt schon bröckelt,
Will die Masken von den Gesichtern reißen, da sie es eigentlich selbst doch möchte.
....
Hook:
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
An meine eigne Schläfe, ich soll mir auf diese Weise eingestehen,
Dass ich keinerlei bewege, wenn ich weiter Feinde segne.
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
In meinen Mund an den Gaumen, weil ich Wundern vertraue.
Kein Grund mich noch aufhält, dass wir weiter Feinde, stumm, blind und taub sind.
Outro:
*Schuss*
Jack mit krächzender Stimme: „Es geht mir gut. Es geht mir gut und Schluss.“
Sayes - Battletext
Dein Rap ist wie Fingernägel kratzend auf ner Schiefertafel
Du nennst dich Pimp und Player, kannst nichts außer viel zu labern.
Denn du meinst ernsthaft du kriegst jede prüde Pussy zur Paarung,
Doch kriegst du maximal nur ne Hühnerbrust mit Behaarung
Mit Fußpilz und Mundengeruch …..ähhhhhhhhhh
Hat oben zu wenig, doch etwas zuviel da untenrum.
Nun musst du einstecken wie ein chronischkranker Kleptomane.
Du schwitzt und kriegst Todesangst vor Textpassagen
Denn sie decken auf ,dass deine Welt schlicht auf Schein basiert
Du weißt was ein Rapper ist, und du hältst dich auch gleich dafür?
Vergiss es, du bist’s nicht! Da hast du dich geschnitten wie ein Ritzkind.
Ich bin Therapeut und sehr enttäuscht, hoff, dass du hier ein bisschen vielleicht mitkriegst.
Rap ist Dichtung und eine Sprache zur Vermittlung von Werten.Doch du bleibst primitiv und laberst nur von Titten und Ärschen.
Doch unglaublich, weil du Jungfrau bist, weißt es nicht eine Frau wirklich zu befriedigen.
Klar Sex ist geil, aber du musst mehr als nur in körperliche Tiefen dring.
der erste ist extrem abstrakt und halt noch net fertig, der zweite eher nen battleding
Selbstprojektion: Helfersyndrom
Intro:
Jack: „Mit einem Pistolenlauf zwischen den Zähnen kriegt man nur Vokale raus.“
Hook:
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
An meine eigne Schläfe, ich soll mir auf diese Weise eingestehen,
Dass ich keinerlei bewege, wenn ich weiter Feinde segne.
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
In meinen Mund an den Gaumen, weil ich Wundern vertraue.
Kein Grund mich noch aufhält, dass wir weiter Feinde, stumm, blind und taub sind.
Part I:
Viele Fakten sprechen gegen mich und übertönen meine Sprache,
Ihre Lügen wirken meistens wahrer, aber Gefühle führen meine Pfade,
Doch bei fast jeder Weggablung wirk ich eingeschüchtert,
Denn ich hör sie leise flüstern: „Deine Lebenserfahrung irrt für deine Wünsche.“
Bin ich also ein Wunschdenker, ein Dummschwätzer und lenke
Ich wirklich meine Perspektive, statt dass ich sie nun endlich umsetze?
Wo ist denn meine Relation? Im Bezug zu mir ist alles absolut.
Ich spreche mit mir, das Echo trägt die Worte und so hallt es: „Was tust du?“
Meine Antwort hingegen geht in dem beklemmenden Flüstern nur unter.
Sie befehlen mir meinen Selbstmord, nur mein Denken beschützt mich wien Bunker
Doch in diesem Gefängnis weinend beschließt mein Gerechtigkeitssinn
Auszubrechen, die Faust soll sprechen bis auch die letzte der Wände einbricht.
Jede Mauer muss fallen, auch wenn meine eigene Welt schon bröckelt,
Will die Masken von den Gesichtern reißen, da sie es eigentlich selbst doch möchte.
....
Hook:
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
An meine eigne Schläfe, ich soll mir auf diese Weise eingestehen,
Dass ich keinerlei bewege, wenn ich weiter Feinde segne.
Ich befind mich zwischen Selbstzweifel und Helfersyndrom.
Will verhindern, dass die Welt streitet, doch sie hält die Mündung
In meinen Mund an den Gaumen, weil ich Wundern vertraue.
Kein Grund mich noch aufhält, dass wir weiter Feinde, stumm, blind und taub sind.
Outro:
*Schuss*
Jack mit krächzender Stimme: „Es geht mir gut. Es geht mir gut und Schluss.“
Sayes - Battletext
Dein Rap ist wie Fingernägel kratzend auf ner Schiefertafel
Du nennst dich Pimp und Player, kannst nichts außer viel zu labern.
Denn du meinst ernsthaft du kriegst jede prüde Pussy zur Paarung,
Doch kriegst du maximal nur ne Hühnerbrust mit Behaarung
Mit Fußpilz und Mundengeruch …..ähhhhhhhhhh
Hat oben zu wenig, doch etwas zuviel da untenrum.
Nun musst du einstecken wie ein chronischkranker Kleptomane.
Du schwitzt und kriegst Todesangst vor Textpassagen
Denn sie decken auf ,dass deine Welt schlicht auf Schein basiert
Du weißt was ein Rapper ist, und du hältst dich auch gleich dafür?
Vergiss es, du bist’s nicht! Da hast du dich geschnitten wie ein Ritzkind.
Ich bin Therapeut und sehr enttäuscht, hoff, dass du hier ein bisschen vielleicht mitkriegst.
Rap ist Dichtung und eine Sprache zur Vermittlung von Werten.Doch du bleibst primitiv und laberst nur von Titten und Ärschen.
Doch unglaublich, weil du Jungfrau bist, weißt es nicht eine Frau wirklich zu befriedigen.
Klar Sex ist geil, aber du musst mehr als nur in körperliche Tiefen dring.