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ich glaube das problem stammt daher, das trans- und homophobe leute nicht glauben, das die sachen echt sind. für sie ist ein schwuler mann oder eine lesbische frau jemand der eine wahl getroffen hat, und eine transperson jemand der das aus irgendwelchen hinterlistigen absichten mit voller vorausahnung tut. (was ja auch unsinn ist, brauchste dich nur mit irgendwelchen trans-leuten unterhalten.)
Tatsächlich ist aber nit hinblick auf die idR. herbeigedichteten fälle wo transleute sexuell übergriffig sind der gegenteil der fall:
Und desweiteren solltest du bei sowas, vorallem wenn ein großteil der ""quellen"" aus dem rechten spektrum kommen, extrem quellenkritisch sein.
zusammenfassend glaube ich das wir toiletten für cis-männer endgültig schließen sollten, da diese statistisch für die meisten sexuellen übergriffe verantwortlich sind. der rest kann pissen wo sie wollen.
Wie ein Großteil von Nicht-Fachleuten irgendetwas sieht, sollte nicht entscheidend sein. Wenn der Pöbel die Wiedereinführung der Todesstrafe fordert, setzt man das ja auch nicht um. Stattdessen sollte einfach Wahlfreiheit herrschen. Wer gendern möchte, kann das gerne tun, und wer nicht, halt nicht.Und by the Way: es ist wie beim Thema Gendern. Man kann natürlich über Bayern und Hessen lachen, die Binnen-I & Co in der Kommunikation der Verwaltung verbieten oder man akzeptiert, das eine große Mehrheit der Bevölkerung dem Thema sehr kritisch gegenübersteht.
Befinden sich diese Fachleute jetzt gerade mit uns im Raum?Wie ein Großteil von Nicht-Fachleuten irgendetwas sieht, sollte nicht entscheidend sein. Wenn der Pöbel die Wiedereinführung der Todesstrafe fordert, setzt man das ja auch nicht um. Stattdessen sollte einfach Wahlfreiheit herrschen. Wer gendern möchte, kann das gerne tun, und wer nicht, halt nicht.
https://www.news4teachers.de/2024/0...sministerium-zu-melden-gew-massiv-abstossend/Jein. Individuell wird Gendern doch überhaupt nicht eingeschränkt. Nur in offizieller staatlicher Kommunikation haben Binnen-I & Co eben nichts verloren.
AlsoUnd? Wenn du in deiner Funktion als Lehrer kommunizierst, dann musst du die Rechtschreibung beachten. Binnen-I verstößt gegen diese.
Privat kannst du natürlich soviel gendern wie du möchtest.
Also
1. verstoßen Lehrkräfte andauernd gegen Rechtschreibregeln. Aber nur in einem konkreten Fall will Söder das wissen
2. Zeig mir mal, wie du beim Sprechen die Rechtschreibung beachtest.
Du kannst Ansprüche stellen, wir du willst. Trotzdem können die meisten Lehrkräfte keinen fehlerfreien Elternbrief schreiben.Wie sollen Schüler und Schülerinnen die Rechtschreibung verinnerlichen, wenn Lehrkräfte sie nicht beachten? Entsprechend stellt man an euch - in dienstlicher Kommunikation - auch andere Anforderungen. Und dazu gehört auch Phantasie-Aktivisten-Sprache nicht zu benutzen. Du kannst als Lehrer auch nicht deine Briefe in klingonisch schreiben.
Du kannst Ansprüche stellen, wir du willst. Trotzdem können die meisten Lehrkräfte keinen fehlerfreien Elternbrief schreiben.
Gute Idee, wir haben ja eh zu viele Lehrkräfte.Finde ich ehrlich gesagt ziemlich erschreckend. Vielleicht sollte man dann die Auswahlkriterien noch einmal anpassen.
Gute Idee, wir haben ja eh zu viele Lehrkräfte.
Jetzz erklär mir bitte nochmal, wie man Orthographie beim Sprechen benutztÄndert trotzdem nichts daran, das man nicht seine eigene Phantasie-Orthographie nutzen sollte
who the fück cares es gibt autokorrekturFinde ich ehrlich gesagt ziemlich erschreckend. Vielleicht sollte man dann die Auswahlkriterien noch einmal anpassen.
Das Gender-Verbot gilt "unabhängig von etwaigen künftigen Entscheidungen des Rates für deutsche Rechtschreibung zu der Frage der Verwendung von Sonderzeichen". Es geht nicht um Rechtschreibung, sondern Sprach-Zensur.Und? Wenn du in deiner Funktion als Lehrer kommunizierst, dann musst du die Rechtschreibung beachten.
*dassDie Lösung ist doch relativ simpel: Unisex-Umkleiden, Toiletten usw.
Und by the Way: es ist wie beim Thema Gendern. Man kann natürlich über Bayern und Hessen lachen, die Binnen-I & Co in der Kommunikation der Verwaltung verbieten oder man akzeptiert, das eine große Mehrheit der Bevölkerung dem Thema sehr kritisch gegenübersteht.
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