CannabisLady
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- Registriert
- 8. April 2007
- Beiträge
- 63
Sie war geboren an einem kalten Wintertag
Noch konnte keiner ahnen, wie erbärmlich dieses Kind versagt
Sie war das schönste Kind und ihre Eltern waren stolz auf sie
Sie war gesund und auch schlau und verfolgte ihr Ziel
Und so vergingen die Jahre, das Mädchen kam in die Schule
Aber was ist schon die Schule, wenn dir eh keiner zuhört
Und wenn du nichtmal verstehst, wieso du da sitzt und
ohne es zu wollen, entwickelst du dich in diese Richtung
dieser weg, denn alle Menschen von klein auf gehn
Und so wurde sie älter, doch die Zeit blieb stehn
Jeder Tag den sie älter wurde, fühle sie sich schwächer
Träumte davon wie ein Kind auf prächtige Bäume zu kletternd und
sich ins Gras zu legen, nachts die Sterne zu zählen
Doch sie war schon zu alt und lernte die Regeln....
Sie war in der Zehnten, hatte die Schule abgebrochen
Schon längst vor ihrem Tod, hatte sie des Teufels Axt erstochen
Sie wollte nicht leben in dieser erschaffenen Welt
Sie fing an zu trinken, doch sie hatte nie Geld
Und auch keine Freunde, die sie mochten und ihr Kraft gaben
Langsam glaubte sie selber an ihren eigenen Dachschaden
Denn wie willst du Du selbst sein, wenn dir ständig eingeflösst wird
wie scheiße du bist und dich sowieso irrst... es war
nicht zu verhindern, das Mädchen konnt es keinem erzählen
wie traurig sie war... in ihrem einzigem Leben...
Ihre Eltern verstanden nicht, wieso sie nur noch rumhang
Sie hatten sie doch so lieb, war es der schlechte Umgang, oder
hatten sie... alles vermasselt in ihrer Erziehung
Nein, als Eltern die ihr Kind lieben, stellt man sich nie dumm....
Verhällt man sich nie dumm. es war wohl der Alkohol
der sie stück für stück runterschlug auf den kalten Boden...
Das Mädchen wollte ihre Eltern nicht verstehn
Sie wollte raus aus der Dunkelheit, 1000 Lichter sehn....
Doch wenn keiner dich kennt und dich keiner versteht
Wie scheiße es dir geht und wie einsam du lebst
Dann nützt jeder Hilfeschrei im Endeffekt auch nichts
denn keiner kann dir was erzählen, wenn du schon taub bist
Und der einzigste Ausweg, den für sie übrig blieb
War die Reise ins Jenseits, es gab schon viel zu viel...
Fluchtmöglichkeiten, die sie ausprobiert hatte, doch
keiner dieser wege sie glückliche machte... und
wo willst du hin, wenn die sowieso keiner mehr hält
du denkst, alles is aus und schneidest dich selbst
Und so saß sie da, weinte eine letzte Träne
Sah das letze mal in den Sternenhimmel, ihr war schlecht, sie gähnte
vor Müdigkeit, und wurde weiß im Gesicht
Als das Blut von ihrem Arm ihr leise versrprach, dass
alles besser wird, wenn sie oben im Himmel is
Dort kann sie auf Bäume klettern... und verliert sich nicht
in der schwarzen welt...
Noch konnte keiner ahnen, wie erbärmlich dieses Kind versagt
Sie war das schönste Kind und ihre Eltern waren stolz auf sie
Sie war gesund und auch schlau und verfolgte ihr Ziel
Und so vergingen die Jahre, das Mädchen kam in die Schule
Aber was ist schon die Schule, wenn dir eh keiner zuhört
Und wenn du nichtmal verstehst, wieso du da sitzt und
ohne es zu wollen, entwickelst du dich in diese Richtung
dieser weg, denn alle Menschen von klein auf gehn
Und so wurde sie älter, doch die Zeit blieb stehn
Jeder Tag den sie älter wurde, fühle sie sich schwächer
Träumte davon wie ein Kind auf prächtige Bäume zu kletternd und
sich ins Gras zu legen, nachts die Sterne zu zählen
Doch sie war schon zu alt und lernte die Regeln....
Sie war in der Zehnten, hatte die Schule abgebrochen
Schon längst vor ihrem Tod, hatte sie des Teufels Axt erstochen
Sie wollte nicht leben in dieser erschaffenen Welt
Sie fing an zu trinken, doch sie hatte nie Geld
Und auch keine Freunde, die sie mochten und ihr Kraft gaben
Langsam glaubte sie selber an ihren eigenen Dachschaden
Denn wie willst du Du selbst sein, wenn dir ständig eingeflösst wird
wie scheiße du bist und dich sowieso irrst... es war
nicht zu verhindern, das Mädchen konnt es keinem erzählen
wie traurig sie war... in ihrem einzigem Leben...
Ihre Eltern verstanden nicht, wieso sie nur noch rumhang
Sie hatten sie doch so lieb, war es der schlechte Umgang, oder
hatten sie... alles vermasselt in ihrer Erziehung
Nein, als Eltern die ihr Kind lieben, stellt man sich nie dumm....
Verhällt man sich nie dumm. es war wohl der Alkohol
der sie stück für stück runterschlug auf den kalten Boden...
Das Mädchen wollte ihre Eltern nicht verstehn
Sie wollte raus aus der Dunkelheit, 1000 Lichter sehn....
Doch wenn keiner dich kennt und dich keiner versteht
Wie scheiße es dir geht und wie einsam du lebst
Dann nützt jeder Hilfeschrei im Endeffekt auch nichts
denn keiner kann dir was erzählen, wenn du schon taub bist
Und der einzigste Ausweg, den für sie übrig blieb
War die Reise ins Jenseits, es gab schon viel zu viel...
Fluchtmöglichkeiten, die sie ausprobiert hatte, doch
keiner dieser wege sie glückliche machte... und
wo willst du hin, wenn die sowieso keiner mehr hält
du denkst, alles is aus und schneidest dich selbst
Und so saß sie da, weinte eine letzte Träne
Sah das letze mal in den Sternenhimmel, ihr war schlecht, sie gähnte
vor Müdigkeit, und wurde weiß im Gesicht
Als das Blut von ihrem Arm ihr leise versrprach, dass
alles besser wird, wenn sie oben im Himmel is
Dort kann sie auf Bäume klettern... und verliert sich nicht
in der schwarzen welt...
