Sokar
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- 15. Juli 2004
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Hook:
Ich gehe gegen den Gegenwind
Er trägt mir die Zukunft herbei und der Duft dieses Lebens stinkt
Also leg ich mein Leben wieder in die Wiege
An dem Punkt wo ich geboren wurde bin ich verschieden
Ich bin jetzt zwanzig Jahre alt, einsam und gezeichnet
Denn ich bin teil einer scheiße die dem Zweck das Mittel heiligt
Ich mein es kann schon sein, das ich manchmal übertreibe
Aber ich will vorwärts gehen und vor mir stapeln sich die steine
Sie sagen mir fehlt die Reife, ich sag ihnen fehlt das Herz
Alle streben doch nach Glück, doch jedem fällt es schwer
Denn jeder quält sich sehr und nur eins hat sich bewährt
Der Hass, doch Freunde der Hass ist verkehrt
Und damit meine ich nicht mal den Hass zwischen den Staaten
Sondern das Frauen von Partnern zuerst schlechtes erwarten
Und ich dachte es heißt unschuldig bis die Schuld bewiesen ist
Für mich verständlich, das langsam jeder hier die Krise kriegt
Ich wurde in Schubladen gesteckt wegen und wie Kleidung
Als wärn Hosen Eigenarten und ihr Verlust Heilung
Oder sie selbst überhaupt Zeichen eines Mangels
Kleider machen keine Leute, sie sind vergänglicher Anstrich
<Hook>
Ich bin jetzt vierzehn Jahre alt, das weibliche Geschlecht
zeichnet mich jetzt, denn das Interesse für sie ist geweckt
Noch bin ich schüchtern und leider verdeckt das meinen Intellekt
Obwohl ich ihnen unbedingt beweisen will was in mir steckt
Damals war noch nichts schlecht und ich nicht depressiv
Klar war nichts perfekt, weils immer besser geht
Am besten hätte ich mich wesentlich mehr ins Zeug gelegt
Ich habs bei Freunden erlebt auch bei mir hat die Scheu gesiegt
Wie das in dem alter so ist, doch ich rate euch
Apathie heißt nie Sieg, nichts ist morgen, ihr habt nur heut
Um zu finden, zu fallen, zu leben, zu reden, zu pimpern, zu knallen
zu kuscheln eben weswegen der Mensch lebt, um was es am Ende geht
Eine schöne Frau in den Armen zu halten und zu lieben
Doch die fällt euch nicht in den Schoß, ihr müsst den Umgang üben
Mit ihnen, denn euch wird nix geschenkt, es ist zu hart
Verpasst die Chance und aus Tanzen im Regen wird ein trister Tag
<Hook>
Ich bin kaum vier Jahre alt, streit mich um mein Spielzeug
Für mich ist noch viel neu, ich find noch richtig viel toll
Kann nicht flüssig sprechen, doch wieso sollte ich auch
Ich brauch nur etwas Zuwendung und essen im Bauch
Scheint mir eigentlich ein perfektes Leben zu sein
Aber ne ich muß ja erwachsen werden, reden und schrein
Verantwortung tragen und schon jetzt wird sie mir gelehrt
Ich will Kind sein, doch das genügt ihnen ja nich mehr
Kleiner komm her, schnucklig, du wirst sicher mal Arzt
MIr is das egal, ich werd Penner im Park, kein Plan, was ihr habt
Das schrei ich ihnen zu und krieg den Schnuller in Mund
Bin nich mal ein Jahr alt, für jeglichen Kummer zu jung
Schaue mir die Welt erstmal aus meinen Kinderaugen an
Gebettet werde ich königlich auf himmelblauen samt
Der Wind treibt mir Tränen in die Augen, hier wirds mir zu bunt
Ich kehre nach zwanzig Jahren zurück in den Muttermund
<Hook>
Ich gehe gegen den Gegenwind
Er trägt mir die Zukunft herbei und der Duft dieses Lebens stinkt
Also leg ich mein Leben wieder in die Wiege
An dem Punkt wo ich geboren wurde bin ich verschieden
Ich bin jetzt zwanzig Jahre alt, einsam und gezeichnet
Denn ich bin teil einer scheiße die dem Zweck das Mittel heiligt
Ich mein es kann schon sein, das ich manchmal übertreibe
Aber ich will vorwärts gehen und vor mir stapeln sich die steine
Sie sagen mir fehlt die Reife, ich sag ihnen fehlt das Herz
Alle streben doch nach Glück, doch jedem fällt es schwer
Denn jeder quält sich sehr und nur eins hat sich bewährt
Der Hass, doch Freunde der Hass ist verkehrt
Und damit meine ich nicht mal den Hass zwischen den Staaten
Sondern das Frauen von Partnern zuerst schlechtes erwarten
Und ich dachte es heißt unschuldig bis die Schuld bewiesen ist
Für mich verständlich, das langsam jeder hier die Krise kriegt
Ich wurde in Schubladen gesteckt wegen und wie Kleidung
Als wärn Hosen Eigenarten und ihr Verlust Heilung
Oder sie selbst überhaupt Zeichen eines Mangels
Kleider machen keine Leute, sie sind vergänglicher Anstrich
<Hook>
Ich bin jetzt vierzehn Jahre alt, das weibliche Geschlecht
zeichnet mich jetzt, denn das Interesse für sie ist geweckt
Noch bin ich schüchtern und leider verdeckt das meinen Intellekt
Obwohl ich ihnen unbedingt beweisen will was in mir steckt
Damals war noch nichts schlecht und ich nicht depressiv
Klar war nichts perfekt, weils immer besser geht
Am besten hätte ich mich wesentlich mehr ins Zeug gelegt
Ich habs bei Freunden erlebt auch bei mir hat die Scheu gesiegt
Wie das in dem alter so ist, doch ich rate euch
Apathie heißt nie Sieg, nichts ist morgen, ihr habt nur heut
Um zu finden, zu fallen, zu leben, zu reden, zu pimpern, zu knallen
zu kuscheln eben weswegen der Mensch lebt, um was es am Ende geht
Eine schöne Frau in den Armen zu halten und zu lieben
Doch die fällt euch nicht in den Schoß, ihr müsst den Umgang üben
Mit ihnen, denn euch wird nix geschenkt, es ist zu hart
Verpasst die Chance und aus Tanzen im Regen wird ein trister Tag
<Hook>
Ich bin kaum vier Jahre alt, streit mich um mein Spielzeug
Für mich ist noch viel neu, ich find noch richtig viel toll
Kann nicht flüssig sprechen, doch wieso sollte ich auch
Ich brauch nur etwas Zuwendung und essen im Bauch
Scheint mir eigentlich ein perfektes Leben zu sein
Aber ne ich muß ja erwachsen werden, reden und schrein
Verantwortung tragen und schon jetzt wird sie mir gelehrt
Ich will Kind sein, doch das genügt ihnen ja nich mehr
Kleiner komm her, schnucklig, du wirst sicher mal Arzt
MIr is das egal, ich werd Penner im Park, kein Plan, was ihr habt
Das schrei ich ihnen zu und krieg den Schnuller in Mund
Bin nich mal ein Jahr alt, für jeglichen Kummer zu jung
Schaue mir die Welt erstmal aus meinen Kinderaugen an
Gebettet werde ich königlich auf himmelblauen samt
Der Wind treibt mir Tränen in die Augen, hier wirds mir zu bunt
Ich kehre nach zwanzig Jahren zurück in den Muttermund
<Hook>