Song für ne Ex

Macatu

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25. Februar 2003
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....

Ja, ich war gemein/
und ja, vielleicht auch ein Schwein/
aber nein/
was ich niemals sein wollte, ist für dich geheim/
aber nun bin ich wieder allein/
und wein/
vor diesem Text/
denn ich bin entsetzt/ wie das passieren konnte/
ich habe ich dich verletzt/
in dem gemeinsam gesponnenem Netz/
obwohl wir durch den gewonnen Rest/
wieder zueinander gefunden haben/
sind nur Wunden und Naben/
der überrest von verlorenen Tagen/
die noch immer aus mir hervorragen/
und mein Leben plagen/
nun muss ich es wagen/
aus diesem Sog zu schwimmen/
mich psychisch und physisch zu trimmen/
um neuen Lebensmut zu gewinnen/
Doch ist es nicht einfach Dich zu vergessen/
wenn sich täglich neue Gedanken in mein hirn pressen/
und ich daher nicht weiss, wessen/
Schuld es im Endeffekt war/
das wir alles andere warn als ein Traumpaar/
auch wenn wir im Sturm segelten Jahr für Jahr/
waren meine Versprechen dafür wahr/
dich auch im kenternden Schiff nicht zu verlassen/
auch wenn Massen von Wellen auf uns niederprassen/
Obwohl wir beide Fische sind begannen wir das Wasser zu hassen/
trotz riesiger Ozeane konten wir es nicht schaffen/uns frei zu entfalten/
und somit bleibt mir nur noch das schreiben/
was ich gerade tu'/
ich histe die Fahne und leg mich zur Ruh/......
manchmal schweif ich ab und schwilge in Träumen/
will keine Erinnerung an Dich versäumen/
vielleicht wird es Dich freuen/
seit Du mich unter leeren Versprechen verliest/
habe ich nicht mehr neu verliebt/
kanns einfach nicht bin gefangen in meinem Verliess/
die Mauern aus Erde und Kies/depressiv/
werde ich wie Werther naiv/
bis es passiert, das Licht mich erneut zieht/
und ich dem Drang die Sonne zu berühren erlieg/
vom Moment zum Augenblick/
gehts von Held bis Taugenichts/
bin ich begehrt und DU brauchst mich nicht?/
Mach ichs verkehrt, denn ich trau mich nicht/
Dir zu sagen was ich denke/
die Gedanken, die ich Dir täglich schenke/
ohne das Du's merkst/
verletzt Du nämlich mein Herz/und der Schmerz/
den ich nun in Worte fasse, gibt mir das Gefühl der Dichter vorm März/
allein in der Calvinstrasse spür' ich den Herbst/
vertikale Fassade nimmt euch die Sicht/
denn wieso sollte ich nicht/sagen was ich fühle
versteh nicht den Sinn das ich Dich vergesse/
denn die Liebe treibt mich wie Hermann Hesse.

~peace out my Lady~

Kann man die Rhymes nachvollziehen, oder würden makierungen alla "/" zum besseren Verständniss beitragen?
 
Du solltest es wirklich besser in Zeilen einteilen, aber die Reime sind deutlich wenn auch eher schlecht.
Der Inhalt gefällt mir eigentlich ganz gut, ich würde das aber eher als ein Gedicht verstehen...auf jeden Fall sehr persönlich
 
@ verfasser der lyric da oben du bist schwul. lass rap in ruhe"!!!!!!
 
Hmm ich werde mal versuchen die Rhyms deutlicher zu machen, keine Ahnung obs mir gelingt. Btw auch negativkritik ist kritik also el fatale nur weiter so :ROLLEYES:

Und Gedicht....hmm kann sein, wegen Tempo etc, aber ich würds immer rappen, statt aufsagen ;).
 
ok du kriegst ne kritik. mach ma doppelreime. nur doppelreime is langweilig aaaaaber man sollte es gut draufhaben. das heisst zwei silben sollten sich reimen. das mit den unsauberen reimen hast du ja schon nen kleines bisschen raus. und diese simpelreime wie herz schmerz märz solltest du extrem selten wenn überhaupt bringen. wenn die nur einmal oder gar zweimal in nem text vorkommen, können die die ganze athmosphäre zerstören weils klischeekinderreime sind, ok? deine Bars sollten auch nicht unterschiedlich kurz sein sondern eine einheitliche Länge haben. Sonst passt das nämlich auf kein Takt oder hast du schon mal nen Lied gehört wo sich das durch den Takt angegebene Tempo ständig ändert? Ich nicht!

So dass is erstma genug
 
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