Hab grad im TV (Arte) was zur Streetart-Austellung gesehen."Streetart macht Grafitti Gesellschaftsfähig";"Grafitti tritt heraus aus den schmuddligen Eckes der Städte"waren Aussage in dem Bericht und da war sone "Streetartistin" und hat von der Straßenkunst (die ja sooooviel mit Grafitti zu tun hat)erzählt obwohl sie nie getaggt hatte und kein Bezug zu Grafitti hat, "Ich liebe es irgendwo legal in der Stadt zu malen...." sagte sie.
Danch kam auch was (bei Arte)über Akim den Berliner Writer.Stylewars war auch ein Bestandteil dieser Austellung....Was haltet ihr davon?
Ich find das ist eine Absplitterung von Grafitti die aber meiner Meinung nach mehr negativ ist,weil dadurch der Masse was verkauft wird,das kein Grafitti mehr im Ürsprünglichen Sinne ist und so ein falsches Bild entsteht.Grafitti soll so als Kunst akzeptiert werden wie es ist und nicht als "entschärfte" Version.
Danch kam auch was (bei Arte)über Akim den Berliner Writer.Stylewars war auch ein Bestandteil dieser Austellung....Was haltet ihr davon?
Ich find das ist eine Absplitterung von Grafitti die aber meiner Meinung nach mehr negativ ist,weil dadurch der Masse was verkauft wird,das kein Grafitti mehr im Ürsprünglichen Sinne ist und so ein falsches Bild entsteht.Grafitti soll so als Kunst akzeptiert werden wie es ist und nicht als "entschärfte" Version.