Studienplätze im Auswahlverfahren

@Sense Sheerin
ich endschuldiege mich dafür das ich einen weiteren punkt in die diskusion gebracht habe(hoffentlich werd ich nich gleich gebant)

also motivation sollte doch aus einer anderen richtung kommen als davon wie ichs geschaft habe
man sollte nicht studieren aus langerweile sondern weil mans will

@3headed Monkey
von wegen ländersache
alle 4 jahre ne neue partei die dann eh alles wieder umkämpelt oder rückgängich macht
sachsen anhalt is mussterbeispiel dafür

@stylograph

dann erklär mal
 
Original geschrieben von DS!


@stylograph

dann erklär mal

man schreibt auch mal kurz was über einen Nebenaspekt und präsentiert das z.b
Die Hausarbeit umfasst so in etwas 70- 80 Seiten, man arbeitet in Gruppen von 2-3 Schülern, es wird eben laufend präsentiert, das ganze Jahr über.
 
Original geschrieben von DS!
@Sense Sheerin
ich endschuldiege mich dafür das ich einen weiteren punkt in die diskusion gebracht habe(hoffentlich werd ich nich gleich gebant)

also motivation sollte doch aus einer anderen richtung kommen als davon wie ichs geschaft habe
man sollte nicht studieren aus langerweile sondern weil mans will

Du hast auf meinen Beitrag mit dem Einwurf geantwortet, dass sich das Bildungsniveau dadurch nicht verbessert. Dies habe ich nicht behauptet, mehr habe ich nicht geschrieben. Weshalb also diese blöde Reaktion?

Was man eigentlich sollte ist für die persönliche Motivation vollkommen unerheblich. Wenn ich ohnehin alles studieren kann, was ich will und nicht weiß was ich machen will, dann gehe ich mit Sicherheit nicht mit soviel Motivation heran wie jemand, der mit viel Glück trotz seiner eher bescheidenen schulischen Leistungen, den Studienplatz bekommen hat. Es gibt talentierte Studiumsbewerber, die viel bessere Studenten wären, als die Leute, die die Studienplätze im endeffekt aufgrund ihrer Durchschnittnote bekommen. Das habe ich damit gemeint.
 
kann es eigentlich sein das keiner versteht was ich eigentlich mein
und kann es sein das hier die goldwaage überwiegt
und kann es sein das eigentlich nur gemeint wird das auf ein wort das selbe zu folgen hat
und kann es sein das ein alter weg zum neuen wird auch wenn er alt bleibt
und kann es sein das ich sagen kann was ich will weil jeder sowiso ein pilot ist
und kann es sein das hier keine diskusion sinn macht weil sowiso das erste post das letzte sein wird
 
Vorteil:
Es werden nicht unbedingt die Leute genommen, die nen guten Schnitt hatten sondern evtl. auch mal eher Leute, die in einem bestimmten Fachgebiet zwar gut sind. Es gibt ja schließlich genügend Leute, die n guten Schnitt haben, weil sie n Mogel-Abi kriegen (Sport, Kunst,...) und dann Psychologie studieren wollen oder auch solche, die zwar gute Noten hatten aber sonst nicht viel aufm Kasten. Ich denke, es sollten einige Plätze reserviert werden für Leute, die wirklich Begeisterung an den Tag legen in dem Gebiet was sie studieren wollen und vielleicht nur nicht gefördert wurden (hier Verweise ich wieder an unser beschissenes Schulsystem).

Nachteil:
Wer soll denn die Gespräche bitte halten? Das klappt doch nie...
 
Original geschrieben von krizzy
Nachteil:
Wer soll denn die Gespräche bitte halten? Das klappt doch nie...

und solange man für sowas nicht bereit ist diese dinge zutuen wird weiterhin keine bildung zustande kommen

sowas geht alles in die richtung wiso ja jetzt schon is
wir schalten immer mehr zurück

wenniger deutschuntericht und der grundschuhle und da is es kein wunder das die kidz nichma richtig lesen können(zur zeit ja wieder im tv zu sehen)

jemand hat mal gesagt man sollte den lehreren das besste gehalt bezahlen/ oder so änlich

jednfalls gings darum das das lehrer zu alt sind keine motivation haben und auch keine richtige ausbildung haben

die die eigentlich die grösste qualivikation haben müssten sind die dies nich auf die reie gekriegt haben

eigentlich sollte bildung golt wert sein aber leider is es nich so
mir kommtz sovor als síeht mans als den letzten dreck an
 
Original geschrieben von DS!


und solange man für sowas nicht bereit ist diese dinge zutuen wird weiterhin keine bildung zustande kommen

Hallo? Komm mal klar! Das müssten Profs machen und die haben schon genug um die Ohren.
 
Was ganz neues ist das ja auch nich, bis jetzt wurden 25% der Studienplätze über uniinterne Auswahlverfahren vergeben. Dabei war das dann auch wieder von Uni zu Uni verschieden, viele Unis haben keine Gespräche abgehalten, sondern ihr Auswahlverfahren war wieder der NC und das hat dann auch wieder die ZVS gemacht. Bei den Gesprächen bin ich ein bisschen voreingenommen, weil ich über so ein Gespräch in mein Studiengang gekommen bin. Dabei war wirklich das Wesentlichste, dass ich meine Motivation rübergebracht hab, z.B. durch persönliche Bezüge, bei mir waren das z.B. langwierige Krankenhausaufenthalte, viel ging es um ein Praktikum, dass nicht konkret mit Medizin zu tun hatte, da ging es dann darum, was ich da "medizinisches" draus mitgenommen hab. Ansonsten war bei mir noch viel soziales Engagement wohl ein Pluspunkt, die aber auch nicht sonderlich viel mit Medizin zu tun hatten. Irgendwie muss man sich halt interessiert zeigen, bin auch gefragt worden, was ich für Zeitungen lese, was zuerst in Zeitungen, was für mich Allgemeinbildung bedeutet und was dazugehört, kaum kognitives Wissen. Die anderen die ich kennengelernt hab, die über Auswahlgespräch gekommen sind, waren allesamt Leute, die irgendwas Interessantes zu erzählen hatten, Praktika und immer wieder soziale Angelegenheiten, und keine Leute, die brav ihr ganzes Leben zur Schule gegangen sind, nach der Schule alleine zu Hause gehockt haben um zu lernen und kann natürlich sein, dass das speziell bei mir an der Uni war, aber gerade die Auswahlgesprächler waren die, die nicht unbedingt den sozialen Hintergrund hatten, sondern halt durch viel Eigeninitiative, in welcher Hinsicht auch immer, "geglänzt" haben. Die mit Arztmamaundpapa (und entsprechender Unterstützung während der Schulzeit) saßen sowieso mit ihren 1,0 NC`s schon drin, ich glaube eigentlich nicht dass diese Faktoren erst im Auswahlgespräch eine Rolle spielen. Ich denke generell lässt sich das also schwer verhindern, dass immer wieder gute Leute durch diese Punkte rausfallen, insgesamt finde ich Auswahlgespräche, gerade wenn es um die Kompetenz und Interesse für das jeweilige Fach geht, fairer. Was in dem Zusammenhang zum Beispiel auch aufällig war, war dass innerhalb der ersten Semester die Auswahlgesprächler ihre Zähne zusammengebissen haben und sich wirklich was fürs Studium getan haben, während viele NC`ler das locker angegangen sind, irgendwann keinen Bock mehr hatten (entsprechend Studienplätze für andere Leute blockiert haben) und in das nächste Fach mit hohem NC (Psychologie) gewechselt sind. Da wären Zahlen vielleicht mal interessant, in meiner Gruppe haben im 1. Semester von 20 Leuten 9 aufgehört, die 5 Auswahlgesprächler mit schlechteren NCs sind alle noch da.
Was vielleicht noch wichtig ist, in Berlin zumindest entscheiden nicht die "Gesprächsprofs" (bei mir 3 und eine Studentin, die aber meines Wissens nach kein Stimmrecht hatte), sondern geben eine Empfehlung an eine Komission des Dekanats, die dann endgültig entscheidet unter Berücksichtigung aller Fatoren (musste z.B. noch Lebenslauf und schriftliche Begründung für den Studienwunsch abgeben) wer reinkommt. Wie gesagt, nur meine persönliche Erfahrung mit dem Thema.
 
Original geschrieben von krizzy
Nachteil:
Wer soll denn die Gespräche bitte halten? Das klappt doch nie...
da hat krizzy recht. allein an der fu berlin fangen jährlich 10.000 studenten an. ich möchte garnicht wissen wieviele sich dort bewerben. allein schon 6.000 auswahlgesrpäche ausführlich zu führen ist unmöglich
 
Original geschrieben von Sense Sheerin
So können die Unis viel gezieltet die Studenten aussuchen.

Aha. Bitte nenne mir mal Argumente die dich zu dieser These bringen. Wieso sollten sich nicht die Studenten aussuchen dürfen, an welchen Unis sie - je nach ihren Fähigkeiten - studieren sollten?

Original geschrieben von Sense Sheerin
Jeder Mensch kann sich engagieren, ensprechende Nebenjobs annehmen, Praktika machen und sich selbstständig bilden! [/B]

Das würde ich so nicht behaupten. Ich kenne genug Leute, die genug Lust hätten, einen Nebenjob anzunehmen, aber aufgrund -z.B. - familiärer Probleme keine Zeit dazu finden und wie der Zufall so will ist dies keine Ausnahme. Desweiteren blendest du wiederum wichtige Fakten aus. Wenn es z.b. um Politologie geht und eine konkrete (!) Frage die sich bewerbende Person nach Auslandsaufenthalten fragt, ist es eben nicht so, dass jeder Mensch die gleichen Ausgangssituationen hatte. Selbstständige Bildung ist eine Sache, aber eine allgemeingültige Chancengleichheit in einem "gleichmacherischem Wirrwarr" zu identifizieren oder - in deinem Fall zu suggerieren - ist mMn einfach zu hochgegriffen. Während die einen genug Geld haben um sich diverse Bücher für die polit. Bildung einfach zu kaufen, ist dies bei nicht so gutsituierten Personen mit mindestens enorm mehr Zeitaufwand verbunden (Bücherei, ausleihen, evtl. nicht vorhanden usw). Ein anderes Beispiel, dass diese These der Chancengleichheit widerlegt ist nun wieder im familiären Kontext, genauer gesagt im finanziellen Hintergrund zu suchen (wenn wir von den unterschiedlichen Ausrichtungen der Sozialisation absehen). Während Mr. XY keinen Nebenjob braucht um seinen Unterhalt zu finanzieren und etvl. noch Unterstützung in Form von bezahlter Nachhilfe bekommt muss Person AB auf dieses verzichten und zusätzlich noch einen Nebenjob annehmen um sich über Wasser zu halten. Somit ergeben sich komplett andere Tagesabläufe, welche sich natürlich sowohl positiv als auch negativ - aber niemals gleich (!) - auswirken.

Zudem kann man erwarten, dass im Mittel die Studenten, die ihren Studienplatz durch solch ein Verfahren erhalten haebn, vielleicht etwas motivierter sind. Wobei ich für diese Aussage nicht meine Hand ins Feuer legen würde.

Word.

Durch solch ein Auswahlverfahren wird das Verfahren zur Vergabe der Studienplätze gerechter und das ist lange überfälltig.

Das Wörtchen "gerecht" scheint mir unpassend. Folgendes Szenario: Es gibt genügend Leute die in ihrer schulischen Laufbahn, die ob des theoretischen Bombardements an Fachwissen und dem sturen Pauken (fast) keinen Praxisbezug haben - aber nach einer Schulung (durch Praktika etc.) während der Studienzeit auch solche Qualifikationen für sich beanspruchen könnten - und Leute die von sich heraus bzw. in ihrer Erziehung und/oder der Laufbahn viel öfter mit solchen Themengebieten konfrontiert wurden. In deinem "Auswahlverfahren" wird die letztere Person womöglich durchkommen aufgrund, wie du es sagst, "besonderen Qualifikationen". Doch ist es gerecht, von allen Leuten eine "Verhaltensnorm" einzufordern, die das persönliche Urteil der Professoren positiv beeinflussen soll? Was soll mit eher introvertierten Menschen passieren, die eher wenig reden? Die würden - trotz der guten Fähigkeiten - Probleme haben, ihre "Motivation" so an den Tag zu legen wie mitteilungsfreudige Menschen?
 
Original geschrieben von krizzy


Hallo? Komm mal klar! Das müssten Profs machen und die haben schon genug um die Ohren.

tch die haben schon genug um die ohren
das is doch kein argument nur ne tatsache
nur einweitere beweiss dafür das bildung ein arschf!ck is

in den usa gibs in den schuhlen sozialberater/phsychologen(keine anung wie die heisen) die sich um die schuhler kümmern und bei problem beweltigung helfen

wenn ich leute einstelle die sich um studenten kümmen un ihnen helfe bei ihrem studium klar zu kommen dann is das ein riesen pluspunkt in richtung bildung diese leute können ja auch aufnahmme gespräche führen

ich erinnere nur mal daran das wegen hartz 4 jetzt berate beim arbeits amt weniger leute haben die sie zu betreuen haben

da frag ich mich doch warum das wo anders nich auch geht
und dann eben an einer stelle wo es sinn macht

bessere ausbildung heist bessere qualität für unternehmmen
dadurch ereicht man eine bessere marktchangs und dadurch werden im endefekt arbeitsplätze geschafen


ps ich sabel nich irgendwelchen scheiß das hat auch and und fuss und is durchdacht
 
an den amerkanischen unis bezahltst du ja auch bis zum geht nich mehr...da isses ja wohl nur gerechtfertigtet dass du eine entsprechende beratung bekommst
deutsche unis haben doch jez eh zu wenig kohle wie sollen die dann noch leute einstellen können? und das meiste was die unis kriegen kriegen sie durch forschung oder so, motivertiert die professoren auch nich grad vorlesungen abzuhalten und auf die bedürfnisse der schüler ein zugehen,genommen werden wohl dann nur die die besten ergebnisse zu versprechen scheinen würden
und bessere ausbildungsqualität, naja guck dir indien an, ausbildungsqualität is viel schlimmer als in deutschland und deswegen kommen an denn unis da echt nur die besten. angeblich sollen sich da eine ganzer kurs ein einziges buch teilen mit festgesetzten zeiten wann sich einer das durchlesen kann...krass...aber es gibt erfolge in informatik und so weiter
vielleicht will deutschland ja auch mal so werden...
:confused:
 
@Hakan
Zunächst sei gesagt, dass die absolute Freiheit in der Studienwahl natürlich der am ehesten anzustrebende Zustand ist. Diese Option ist jedoch in Deutschland kaum umsetzbar, weshalb man nach Alternativen suchen muss. Für mich stellt ein Auswahlverfahren ein deutliche gerechteres Vefahren dar als die bloße Auswahl nach Schulnoten, v.a. da diese aufgrund der Länderhoheit im Bildungssektor nur schwer vergleichbar sind. Ein 100%ig gerechtes Verfahren kann nur die freie Studienplatzwahl sein.

Für Menschen mit familiären Problemen gibt es schon jetzt Härtefallregelungen und im übrigen ist ein Auswahlverfahren eben nur eine Methode und deckt nicht 100% der Studienplätze ab. Natürlich hat nicht jeder Mensch die gleichen Chancen. Wie ich schon im ersten Absatz geschrieben habe wäre eine absolute Chancengleichheit nur gewährt, wenn jeder die freie Studienwahl hätte. Es kann sich dennoch jeder Mensch in diesem Staat bilden, wenn er möchte. Wenn man es sich nicht leisten kann ein Buch zu kaufen, dann kann man es sich in der Bibliothek ausleihen. Und lassen wir doch bitte die Kirche im Dorf: Der Zeitaufwand sind ein Buch auszuleihen ist auch nicht länger als wenn man es sich kauft. Im übrigen trägt meiner Meinung nach ein Auswahlverfahren dazu bei, dass auch Menschen mit einem schlechteren sozialen Hintergrund etwas erreichen können. So würden beispielweise ein soziales Engagement oder etwaige Nebensjobs ein positives Bewertungskriterium sein. Wenn jemand vielleicht bescheidene Schulnoten hat, weil er aufgrund seiner familiären Situation neben der Schule arbeiten mußte, so kann er im Auswahlgespräch trotzdem seine Intelligenz unter Beweiß stellen und mit seiner Erfahrung brillieren. Solche Menschen würden sonst nie einen ordentlichen Studienplatz bekommen, da sie nicht unter die geltenden Härtefallregelungen fallen.

Mir scheint, dass du einen falschen Eindruck von einem Auswahlverfahren hast. Du siehst darin anscheinend eine dogmatische Einteilung von Menschen, doch genau das ist es nicht. Vielmehr ermöglicht solch ein Verfahren jeden Menschen seine Stärken, sein Engagement und seine Motivation unter Beweiß zu stellen. Vor allem sozial schlechter gestellte profitieren davon. Da kann das wohlerzogene Kind aus gutem und reichen Elternhaus mit guten Schulnoten noch so toll daherplappern. Ein junger Mensch mit bescheideneren Schulnoten, der aber Lebenserfahrung hat, mit Enthusiamus an die Sache geht und zeigt wie sehr an diesem Studienfach interessiert ist, hat eine viel bessere Wirkung. Genau solche Menschen fallen derzeit durch das Raster.
Ein persönliches Auswahlverfahren ist eine Chance für jeden sich von seiner besten Seite zu zeigen, keine dogmatische Auswahl wie beim KZ Selekteur. Es geht dabei darum sich einen persönlichen Eindruck von einem Menschen zu machen ähnlich einem Bewerbungsgespräch. Eine absolute Chancengleichheit ist nicht gegeben, da stimme ich dir zu, aber das ist sie nie. Wenn man sich für einen Arbeitsplatz bewirbt, dann muss man auch sein bestes geben und sich verkaufen können. Das hat aber noch lange nicht, dass nur auf derlei Äußerlichkeiten wert gelegt wird. Es ist das Gesamtbild, das überzeugen muss und daran kann jeder Mensch pfeilen und arbeiten, ob er nun aus einer zerrüttenen oder einer bilderbuchgleichen Familie kommt. Im jetzigen Auswahlverfahren stehen erstere noch viel viel schlechter dar, da ihnen aufgrund ihrer möglicherweise schlechten Schulnoten gar keine Chance gegeben wird. In einem Auswahlgespräch können sie ihre Probleme darstellen und die in ihnen liegende Kraft und Motivation zeigen.
Diese Lösung ist der derzeitigen in jedem Fall vorzuziehen. Und wie ich schon weiter oben geschrieben habe: Es ist eine gerechtere, aber noch lange keine gerechte Lösung. Das Ziel sollte stets die freie Studienplatzwahl sein, da nur sie jedem die gleichen Chancen offeriert.
 
fang nich mit amerikanischen schulen an
zu diesen pyschologen geht man da nich freiwillig hin sondern wenn jemand das für angemessen betrachtet und wenn du nich willst musst du trozdem hin, dir dreissig mal die gleiche bescheuerte frage in verschîedenen variationen anhören wenn deine antwort nich so ausgefallen is wie sie ausfallen sollte whärend du ach so kostbare unterrichtszeit versäumt hast...5min verspätung heisst du hast den ganzen unterricht versäummt heisst du musst den restlichen nachmittag nachsitzen...die schule auf der ich war hatte 15% der schüler abwesend an jedem tag...und wir waren nur 200 leute
amerikansiche schulen sind der letzte scheiss
 
Original geschrieben von DS!
bildung in deutschland is zum kotzen
und das hier zeigt mal wieder das wieder alles in die falsche richtung geht
ja dein beitrag zeigts echt, wie schlecht bildung steht und dass es in die falsche richtung geht

Original geschrieben von DS!
wenn du wo hingehst und dich bilden lasen willst kriegst du nur scheiße vorgeesetzt oder den kuchen von gestern
ach ja? dann lass dich nicht bilden, zum kloputzen braucht man nicht unbedingt ein diplom
werd doch rechtsanwalt mit nem bgb in der hand und warte drauf dass du kunden kriegst

sorry aber du bringst so argumentloses geschwafel, von dem das meiste einfach nur eine anti-haltung ist, das ist echt nicht feierlich
versuchs das nächste mal doch einfach mit lesen-DENKEN-posten, die 3 einfachsten schritte zum persönlichen glück
 
Original geschrieben von adrep
fang nich mit amerikanischen schulen an
zu diesen pyschologen geht man da nich freiwillig hin sondern wenn jemand das für angemessen betrachtet und wenn du nich willst musst du trozdem hin, dir dreissig mal die gleiche bescheuerte frage in verschîedenen variationen anhören wenn deine antwort nich so ausgefallen is wie sie ausfallen sollte whärend du ach so kostbare unterrichtszeit versäumt hast...5min verspätung heisst du hast den ganzen unterricht versäummt heisst du musst den restlichen nachmittag nachsitzen...die schule auf der ich war hatte 15% der schüler abwesend an jedem tag...und wir waren nur 200 leute
amerikansiche schulen sind der letzte scheiss

von perfekt hab ich nix gesagt


und @phrenic

ja ja
 
auf wunsch eine erklärung zum ja ja

eigentlich habe ich keine lust das zu erklären aber ich muss ja an meine rechte denken

na ja

leider habe ich keine antihaltung ich sehe nur wie es ist
und es ist nunmal so das von der regierung kaum was richtich gemacht wird weil das erste was steht immer das geld is

man denkt erst ma was das kostet und nich was das bringt
ich brauche keine antihaltung zu haben es ist nunmal fast alles scheiße und müll
da kann ich auch nix für ich kann nur sagen das es so is

diese in deinen augen antihaltung kommt deswegen zustande weil ich das ganze schuhlsystem an sich bescheuert find und es is der grösste rotz den es gibt
(kein bock mein system zu erklären weils eh nur niedergemacht wird und sowiso für dumgehalten wird)

ich bringe argumentloses geschaffel
sicher is das so weil du ja alles liest und nich drüber nachdenkst

ich sehe keinen grund zu jedem von mir geschriebenen post ne link zitat und erklärungs samlung anzulegen(am ende schnaltz eh keiner)

ich habe hand und fuss

und um noch zu deiner netten beleidigung was zu sagen(das mit dem kloputzen)
ich sage nich das man sich nicht bilden soll
das habe ich auch garnich geschrieben
es is nunmal fakt das bildung in deutschland nix wert is und das auch keiner wert drauf legt

und das würde ich gerne erweitern

"lesen-DENKEN-posten"

lesen denken lesen denken

und dann posten
 
Re: auf wunsch eine erklärung zum ja ja

Original geschrieben von DS!
es ist nunmal so das von der regierung kaum was richtich gemacht wird weil das erste was steht immer das geld is
es ist nunmal fast alles scheiße und müll
da kann ich auch nix für ich kann nur sagen das es so is

das ist alles anti .... die regierung macht fast alles falsch?
hattest du shconmal nen derben unfall?
in amerika kannste verrecken wenn du kein geld oder irgendwie ne versicherungskarte dabei hast .... denk mal drüber nach wie das hier in deutschland ist
du hast so viele rechte und möglichkeiten, alkohol und kippen ab 16, autofahren und komplette mündigkeit ab 18 .... in amerika is das anders, in china biste ab 20 erwachsen und so weiter und so fort
pension ..... meinst du so ein großes system hat n anderes land, hm?

junge denk doch mal nach!
ich kann dir so unendlich viele vergleiche geben, warum deutschland in seinem sozialwesen recht gut ist für die verbraucher .... und wer meinst du hat das alles so geregelt?

diese in deinen augen antihaltung kommt deswegen zustande weil ich das ganze schuhlsystem an sich bescheuert find und es is der grösste rotz den es gibt
(kein bock mein system zu erklären weils eh nur niedergemacht wird und sowiso für dumgehalten wird)

kein bock zu erklären?
meine antwort wäre, dass du keine plausible und praktisch mögliche alternative parat hast - bluffen kann jeder

ich bringe argumentloses geschaffel
sicher is das so weil du ja alles liest und nich drüber nachdenkst

schon wieder kein argument ... deine aktion:
"du hast unrecht weil du nicht drüber nachdenkst"

ich sehe keinen grund zu jedem von mir geschriebenen post ne link zitat und erklärungs samlung anzulegen(am ende schnaltz eh keiner)
was mitunter an deiner rechtschreibung und deinem konsequent verzweifelten einsatz von fremdwörtern liegt - "wenn ich schon nichts belegen kann, dann will ich die anderen eben verwirren und hoffe dass sie das wegen meiner ausdrucksweise glauben"

ich habe hand und fuss
bezweifle ich nicht ... und da bist du deinen texten um einiges voraus

und um noch zu deiner netten beleidigung was zu sagen(das mit dem kloputzen)

sollte nicht als beleidigung dastehen, war nur als jobbeispiel gebracht, wenn schule eh müll ist und bildung nix bringt, weil eh alles scheisse und von vorgestern ist


mach dir mal n kopf junge ..... und halt dich bitte bei solchen diskussionen raus, wenn du nicht was hinter deinen behauptungen stehen hast


cheers
 
dann sag ich was zum staat
kann schon sein das dland ein gutes land is weil es relative frei is und das man viel darf

das hat aber nix damit zuten das wir einen riesen haufen schulden haben und einen riesen haufen von feigen säcken die sich politer nennen

hier hat doch keiner die eir zu sagen was keiner ertragen kann

diese system des lebens geht den bach runter
die mehrheit der menscheit is ma arsch
und in dland kommt das auch so

wenn nich einer endlich mal ein arsch in der hose hat und wirklich was macht

ich habe sicherlich zu allem was ich sage eine teory aber dieses form bzw die art des gedanken austauschs is hier zu beschränkt um das zu erklären

weil es zu komplex is

ich bin der meinung das wir nicht eine andere staats form oder andere religion oder sonste einen wecksel brauchen

wir brauchen was komplet neus

eune neue art des lebens eine neue art der werte
und eine neue sicht auf die menscheit und die weld im gesamt dasein

der mansch an sich ist zu beschränkt um seine existens in ihrer gansen forum und möglichkeit zu begreifen

es braucht eine ganz andere wahrnehmung um zu sehen was die menscheit braucht um zu überleben

und mit überleben meine ich nicht die nechsten undert sonder tausend und milionen jahre

für mich is dieser staat nicht vielmehr als ein schlechter witz
 
Zurück
Oben Unten